1. Bundesliga 2007/2008
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bin grade hierauf gestoßen :[Blockierte Grafik: http://www.sat1.de/service/teletext/181_01.png]
worum gehts da? hab ich was nicht mitbekommen(?) und Bayern trennt sich von Podolski & Schweinsteiger?
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@ gonzo27
Es geht wohl nur darum, ob die beiden in die Stammelf gehören!
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Zitat
Original von Bayer04Ingo
Auch einer meiner Absteiger für die neue Saison.
...und tschüss!!
der trainer der das sagt sollte sofort entlassen werden!! er hat doch gewusst worauf er sich da einstellt! in zürich hätte er championsleague spielen können! und in hertha ohne perspektive! -
Nur zehn Tage Pause
Entwarnung für Bayern Münchens Weltmeister Luca Toni: Die zunächst befürchtete schwere Knieverletzung des Italieners entpuppte sich nach eingehenden Untersuchungen am Montag als Faserriss der rechten Bizeps-Sehne am Wadenbein-Köpfchen.
Nicht so schwer verletzt wie befürchtet: Luca Toni
Toni muss nach Auskunft von Bayern-Arzt Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt nur für zehn Tage mit dem Mannschaftstraining aussetzen. Damit fällt Toni zwar am Samstag (21.07.07) beim Ligapokal-Viertelfinale gegen Werder Bremen aus, zum Bundesligastart gegen Hansa Rostock am 11. August ist der 30 Jahre alte Angreifer aber ebenso einsatzfähig wie am 6. August im DFB-Pokal bei Wacker Burghausen.Toni verletzte sich am Sonntagabend bei einem Testspiel des FC Bayern gegen den FC 07 Albstadt (13:0) zum Abschluss des einwöchigen Trainingslagers in Donaueschingen. Bei einem Zweikampf hatte der 30 Jahre alte Angreifer in der 30. Minute einen Schlag auf das Knie erhalten und musste ausgewechselt werden.
Auch Podolski und Schlaudraff nicht einsatzbereitDer 11 Millionen Euro teure Neuzugang soll nach dem Weggang von Roy Makaay und Claudio Pizarro zusammen mit Nationalspieler Miroslav Klose den neuen Traumsturm der Bayern bilden. Ein längerer Ausfall Tonis hätte Trainer Ottmar Hitzfeld große Probleme im Angriff bereitet, da Lukas Podolski nach einer Knorpelverletzung derzeit Aufbautraining absolviert und ebenso wie Jan Schlaudraff (Bandscheiben-OP) noch einige Wochen ausfallen wird.
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Sami Khedira mit Kapselanriss
Der VfB Stuttgart im Wechselbad der Gefühle: Die Freude über die Ankunft von Neuzugang Ewerthon nach einer wochenlangen Hängepartie wurde getrübt von der Sorge um Mittelfeldspieler Sami Khedira. Der Deutsch-Tunesier knickte beim Training am Montag in Irdning/Ös terreich um. Nach halbstündiger Behandlung auf dem Platz wurde der 22-Jährige mit dick bandagiertem linkem Sprunggelenk ins Teamquartier transportiert. Nach einer Röntgenuntersuchung gab Vereinsarzt Raymond Best Entwarnung: Khedira zog sich einen Kapselanriss statt einer zunächst befürchteten Bänder- oder Knöchelverletzung zu.
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Hansa verstärkt die Defensive doppelt
Der FC Hansa Rostock hat seine Defensivabteilung mit zwei Abwehrspielern verstärkt. Der Aufsteiger verpflichtete Benjamin Lense vom Ligarivalen VfL Bochum sowie den US-Amerikaner Heath Pearce, der zuletzt beim dänischen Erstligisten FC Nordsjaelland unter Vertrag stand. Beide Spieler unterschrieben jeweils einen Zweijahresvertrag und wechseln ablösefrei an die Ostsee.
Ewerthon-Transfer endgültig perfektDie letzten Zweifel sind ausgeräumt, der seit Wochen im Raum stehende Transfer von Ewerthon von Real Saragossa zum VfB Stuttgart ist perfekt: Nach Angaben von VfB-Pressechef Oliver Schraft landete der 26-Jährige Brasilianer am Mittag auf dem Flughafen in München und reiste direkt weiter ins Trainingslager nach Irdning in Österreich. "Als erstes möchte ich das Team noch besser machen als es sowieso schon ist. Das geht nur durch gute Leistungen - und natürlich durch Tore. Es sollen so viele wie möglich werden", sagte Ewer thon dem "kicker". Der Stürmer wird das Trikot mit der Nummer neun bekommen.
Ellbogen-Checks härter ahnden
Die deutschen Schiedsrichter werden in der kommenden Bundesliga-Saison noch rigoroser gegen Ellbogen-Checks vorgehen. "Auf dem Thema wird ein Augenmerk liegen da müssen wir verstärkt hinsehen", erklärte Volker Roth, Vorsitzender des Schiedsrichter-Ausschusses des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), auf der DFB-Internetseite. Beim Treffen der 20 Erst- und 22-Zweitliga-Schiedsrichter von Freitag bis Sonntag in Altensteig-Wart sollen zudem Komplexe wie Abseits, Fouls im Strafraum, Notbremsen, Handspiel und Reklamieren beim Schiedsrichter behandelt werden.
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So viel Samba steckt in der Bundesliga
Ramba-Samba Bundesliga.Der Saisonstart kann kommen! Am 10. August geht’s endlich wieder los. Und die Liga wird so brasilianisch schön.
Denn: Deutschlands Manager und Trainer haben jede Menge Samba eingekauft.
Den Brasi-Kracher landete Werder mit Carlos Alberto (22). Der neue Mittelfeld-Trickser will mit Landsmann Diego die Bayern jagen.
Alberto (Vertrag bis 2011), der die Rekord-Ablöse von 8,5 Millionen Euro kostete: „Ich werde arbeiten bis zum Umfallen, um mit Werder Titel zu holen."
Rasta-Alberto steht für Erfolg: Mit 19 Jahren wechselte er zum FC Porto, wurde Meister, gewann die Champions League und den Weltpokal.
Willkommen zurück!
Fußball-Deutschland freut sich auch auf Kugelblitz Ailton. Mit 34 Jahren will der einstige Torschützenkönig (2004) die Liga aufmischen. Mit Ailton wird Duisburg plötzlich zu einem Hingucker der Liga.
Neben Ailton kommen auch Zé Roberto (Bayern) und Ewerthon (zum VfB Stuttgart) zurück.
Ewerthon zu seinem Meister-Wechsel: „Ich freue mich, hier zu sein. Zusammen mit der Mannschaft will ich beim VfB einiges erreichen.“ Der Brasi mit den Storchenbeinen ging 2005 von Dortmund zu Spaniens UEFA-Cup-Teilnehmer Saragossa. Trotz Vertrag bis 2010 zog es Ewerthon (47 Bundesliga-Tore) zurück.
Ramba Samba in der Bundesliga.
In Berlin soll der zweite Lucio der Liga (nach Bayern-Verteidiger Lucio) wirbeln. Sein voller Name: Lucio Carlos Cajueiro de Souza. Mit den Copa-Siegern Gilberto und Mineiro sind bereits zwei Landsleute in der Hertha-Mannschaft.
Lucio, der mit Mineiro Brasilien-Meister mit Sao Paulo wurde: „Es ist toll, dass wir wieder zusammen spielen! Auch Gilberto kenne ich, habe oft gegen ihn gespielt. Einer wird dem anderen helfen.“
Duisburg holte neben Ailton noch Fernando Santos (Abwehr) und Maicon (Mitelfeld). Mit-Aufsteiger Rostock sicherte sich das brasilianische Abwehr-Duo Orestes/Morais.
Und Bayer Leverkusen?
Die einstige Samba-Zentrale meldet erstmals seit 20 Jahren Tote Hose. Mit Juan (zum AS Rom) sowie den aussortierten Arthirson (Vertrag aufgelöst) und Roque Junior sind die letzten Bayer-Brasilianer gegangen.
[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/bundesliga/2007/07/17/samba-brasilianer/carlos-alberto-ewerthon-ailton,geo=2165102.html]http://www.bild.de[/URL]
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Lucio besteht Medizin-Check bei Hertha
Der Brasilianer Lucio Carlos Cajueiro de Souza hat den Gesundheitstest bei Hertha BSC bestanden. Der 28 Jahre alte Mittelfeldspieler ist seit Montagnachmittag in Berlin und der dritter Brasilianer neben Gilberto und Mineiro im Hertha-Kader. Lucio, der zuletzt für Gremio Porto Alegre gespielt hat, erhält einen Vierjahresvertrag. Hertha BSC muss eine Ablöse von 1,75 Millionen Euro an seinen Stammverein Palmeiras Sao Paulo zahlen. "Lucio ist sofort bereit. Er braucht keine Vorbereitung, muss nur seine Position finden", sagte Hertha-Trainer Lucien Favre.
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Testspiele:
Borussia M'gladbach - Bayern München 2:1 (1:1)
Tore: 1:0 Rösler (6.), 1:1 Schweinsteiger (29.), Polanski (53./FE)Schalke 04 - Dynamo Dresden 1:1 (0:1)
Tore: 0:1 David (76.), 1:1 Asamoah (76.)SV 1920 Zehdenick - Energie Cottbus 0:7 (0:2)
Tore: Baumgart (2), Rangelov (2), Küntzel (2), RostMSV Duisburg - Besiktas Istanbul 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Karadeniz (86.)Arminia Bielefeld - TSV 1860 München 0:1 (0:1)
Tor: 0:1 Bierofka (5.)Hertha BSC - SV Meppen 0:0
VfL Bochum - Slavia Prag 1:2 (1:2)
Tore: 0:1 Brabec (27.), 1:1 Mieciel (28.), 1:2 Vlcek (41.)VfL Wolfsburg - Moroka Swallows 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Moroko (68.)1. FC Nürnberg - Rosenborg Trondheim 0:1 (0:0)
Tor: 0:1 Sapara (71./FE) -
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Wie kann eine Mannschaft wie Werder Bremen, die immer wieder für tollen Offensivfussball stehen auf eine derartige Lusche wie Sanogo aufmerksam werden
Wenn überhaupt dann hätte den jemand aus Liga 2 holen müssen, bei der schlechten Saisonleistung.
Oh weia und dann auch noch 5 Mio, ist ja wie ein schlechter Scherz
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Zitat
Original von barnetta123
Wie kann eine Mannschaft wie Werder Bremen, die immer wieder für tollen Offensivfussball stehen auf eine derartige Lusche wie Sanogo aufmerksam werdenWenn überhaupt dann hätte den jemand aus Liga 2 holen müssen, bei der schlechten Saisonleistung.
Oh weia und dann auch noch 5 Mio, ist ja wie ein schlechter Scherz
Sanogo war bei Lautern richtig stark
natürlich ein Risikotransfer, aber von denen hat Bremen ja schon einige erfolgreich absolviert -
Schiri Wack tritt zurück
Dr. Franz-Xaver Wack (42) hat aus gesundheitlichen Gründen den sofortigen Rücktritt erklärt. Seit 1993 in DFB-Diensten, leitete er 155 Bundesliga-, 7 Länder- und 22 Europacupspiele. Er erhält das Angebot, im DFB-Schiedrichterwesen mit zu arbeiten.
Ich finds gut, war meiner Meinung nach einer der schwächsten Schiris letzte Saison...
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Den "Verlust" kann man verschmerzen
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und noch eine gute nachricht neben der von papa
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Zum Glück iss der jetzt weg vom fenster!!!ich konnte den noch nie leiden.
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Gomez verlängert beim VfB bis 2012
Der deutsche Meister VfB Stuttgart hat den Vertrag mit Mario Gomez vorzeitig um ein weiteres Jahr bis 2012 verlängert. Das gab der Club auf der Mitgliederversammlung bekannt. "Ich lasse mir diese Mannschaft nicht kaputt machen oder einzelnen Spielern den Kopf verdrehen", sagte Teammanager Horst Heldt unter dem Jubel der Mitglieder. Der 22-jährige Gomez war in der Sommerpause trotz eines bis 2011 laufenden Vertrags von Juventus Turin umworben worden. Dieses war zunächst ohne Absprache mit dem VfB geschehen, woraufhin der VfB eine Beschwerde beim Weltfußballverband FIFA angekündigt hatte.
http://www.zdf-sport.de -
Ex-Nationalspieler Thomas Allofs im Interview
"Der Ligapokal ist kein Maßstab"
Das 4:1 der Bayern im Ligapokal gegen Bremen hat auch Ex-Nationalspieler und Fortuna-Düsseldorf-Vorstand Thomas Allofs beeindruckt. Aber nicht so sehr, dass er dem Verein seines Bruders Klaus, Manager bei Werder, keine Chancen mehr im Titelkampf einräumt.
sport.ARD.de: Thomas Allofs , nach der 4:1-Gala der Bayern im Ligapokal gegen Bremen befürchten viele Fußballfans einen einsamen Durchmarsch des Star-Ensembles in der Bundesliga. Sie auch?Thomas Allofs: Nein, das wäre etwas vorschnell, auch wenn die Münchner sich schon sehr stark präsentiert haben. Das Spiel kommt zu früh, um da jetzt die Riesenrückschlüsse zu ziehen. Wir haben ja schon in der Vergangenheit gesehen, dass der Ligapokal kein Maßstab für die Saison ist.
sport.ARD.de: Dennoch: Kann sich dieser hochgerüstete FC Bayern letztlich nur selbst schlagen?
Thomas Allofs: Fußballerische Klasse hatte Bayern immer im Kader. Aber es gab in den letzten Jahren diverse Schwierigkeiten im Zusammenspiel der einzelnen Mannschaftsteile, auch einzelner Spieler. Dieses Problem muss erst einmal auf Dauer gelöst werden, auch wenn das momentan ganz gut aussieht.
sport.ARD.de: Können die Bremer mit ihren vergleichsweise bescheidenen Mitteln den Münchnern überhaupt noch Paroli bieten?Thomas Allofs: Nicht nur die Bremer, auch Stuttgart und Schalke werden wieder oben mitmischen. Ein Vorteil für die Bremer ist, dass sie in der Vergangenheit bereits gezeigt haben, dass andere Spieler nachwachsen, wenn eine dominierende Figur im fußballerischen Bereich ausfällt.
sport.ARD.de: Für Klose wurde bislang kein adäquater Ersatz verpflichtet. Ist der Werder-Sturm dennoch konkurrenzfähig?
Thomas Allofs: Mit Sicherheit. Der Werder-Sturm gehört mit zum Besten, was die Bundesliga zu bieten hat. Der Rosenberg hat sich sehr gut entwickelt und zum Schluss der vergangenen Saison die meisten Tore gemacht. Wenn er da anknüpft, kann er ganz schnell den Miro Klose vergessen machen.
sport.ARD.de: Kann Werder Kloses Weggang mit Leuten wie Hunt oder Almeida wirklich kompensieren?
Thomas Allofs: Auch Hunt und Almeida sind Top-Spieler, die allerdings noch nicht ihre Höchstform gefunden haben. Das sind junge Spieler, die noch entwicklungsfähig sind. Und man muss auch sehen, dass die Transferperiode noch nicht abgeschlossen ist. Es sieht ja so aus, dass Werder zum Beispiel an Sanogo dran ist.
sport.ARD.de: Was halten Sie von der Verpflichtung von Carlos Alberto fürs Mittelfeld?Thomas Allofs: Ich habe ihn in Werders Vorbereitungsspiel gegen Liverpool gesehen. Er ist nicht der typische Brasilianer, der nur Kabinettstückchen macht. Er ist ein athletischer Spieler, der den Abschluss sucht. Ich glaube, dass er eine sinnvolle Verstärkung ist.
sport.ARD.de: Hat Ihr Bruder ein besonderes Gespür für Spieler, die zu Bremen passen?
Thomas Allofs: Ja, er hat wohl einen gewissen Instinkt entwickelt. Es ist aber nicht der Erfolg einer einzelnen Person: Werder funktioniert als gesamtes Team, als Team, das sich blind versteht und in dem alle wissen, was die Mannschaft, was der Verein braucht.
sport.ARD.de: Nicht nur beim Klose-Streit mit Bayern-Manager Uli Hoeneß wirkt ihr Bruder ziemlich souverän. Ist er wirklich so gelassen, wie er nach außen wirkt?
Thomas Allofs: Das ist unsere Familien-Mentalität, dass wir im Erfolg nicht ausrasten und bei Problemen nicht gleich die Nerven verlieren.
sport.ARD.de: Was kann Ihren Bruder denn aus der Fassung bringen?
Thomas Allofs: Wenn Spieler ihr Potenzial nicht abrufen, weil sie keine professionelle Einstellung haben.
sport.ARD.de: Holt er sich ab und zu Rat bei Ihnen?
Thomas Allofs: Wir sprechen über Spieler. Aber er ist ganz anders vernetzt als ich. Ich denke dennoch, dass er manchmal über die eine oder andere Einschätzung von mir nachdenkt.
sport.ARD.de: Ihr Meister-Tipp für die neue Saison?
Thomas Allofs: Bremen ist ein realistischer Tipp, da würde ich schon etwas riskieren. Natürlich gehören meine Sympathien Werder - obwohl ich es eigentlich ganz gut finde, dass der FC Bayern mit seinen Verpflichtungen die Bundesliga noch einmal attraktiver gemacht hat.
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Frings mit Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus eingeliefert
Paderborn - Fußball-Nationalspieler Torsten Frings vom SV Werder Bremen hat sich im Testspiel beim SC Paderborn am Abend vermutlich schwer verletzt. Der Mittelfeldspieler wurde nach 38 Minuten ausgewechselt und anschließend mit Verdacht auf Kreuzbandriss ins Krankenhaus eingelefert. Die Bremer verloren die Partie beim Zweitligisten aus Ostwestfalen mit 1:2 (dpa)
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