Man man man was is den mit der Bundesliga los:). Haben wir keine guten Verteidiger mehr:).
1. Bundesliga 2007/2008
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Werder Bremen - FC Bayern 0:4 Tor: Lell
Schalke 04 - Borussia Dortmund 4:1
Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart 2:1
Hansa Rostock - 1.FC Nürnberg 1:2
Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 2:2 Tor: Russ
MSV Duisburg - VfL Wolfsburg 1:3 Tor: Lavric
1. Platzverweis der Saison: Kruska (BVB) wegen Meckerns
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4:0 Bayern
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4:0 Bayern meine Fresse
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Zitat
Original von Mucki_
Werder Bremen - FC Bayern 0:4 Tor: LellKorrektur: Ottl
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Werder Bremen - FC Bayern 0:4
Schalke 04 - Borussia Dortmund 4:1
Hertha BSC Berlin - VfB Stuttgart 2:1
Hansa Rostock - 1.FC Nürnberg 1:2
Arminia Bielefeld - Eintracht Frankfurt 2:2
MSV Duisburg - VfL Wolfsburg 1:3
1. Platzverweis der Saison: Kruska (BVB) wegen Meckerns
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"Verteilen Sie schon mal die Schale"
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Berlin gewinnt 3:1 :LEV19. Bvb auf dem letzten Platz. Das haben die sich auch anders vorgestellt.
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Oh man. 0:4. Scheint ja genau das einzutreten was alle vorhergesagt haben.
Bin mal gespannt, welches Team gegen die Bauern das beste Ergebnis erzielt. -
Tabelle 2. Spieltag
bisher :
1. B. München 2 7: 0 6 (CL)
2. Schalke 2 6: 3 4 (CL)
3. Bielefeld 2 5: 3 4 (CL)
4. Frankfurt 2 3: 2 4 (UEFA)
5. Hertha BSC 2 3: 2 3 (UEFA)
6. Karlsruhe 2 3: 2 3 (UI)
7. Hamburg 1 1: 0 3
8. Duisburg 2 4: 4 3
9. Wolfsburg 2 4: 4 3
10. Hannover 2 2: 2 3
11. Nürnberg 2 2: 3 3
12. VfL Bochum 1 2: 2 1
13. Leverkusen 1 0: 0 1
14. Cottbus 1 0: 0 1
15. Stuttgart 2 3: 5 1
16. Bremen 2 2: 6 1 (A)
17. Rostock 2 1: 5 0 (A)
18. Dortmund 2 2: 7 0 (A)wdr-text Seite 226
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Zitat
Original von bayersonja
Berlin gewinnt 3:1 :LEV19. Bvb auf dem letzten Platz. Das haben die sich auch anders vorgestellt.Jo, naja uns überholen kann nur Cottbus.
Denke eher wir bleiben auf Platz 13 oder fallen auf 14.Wen interessiert das zum jetzigen Zeitpunkt auch schon.
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Wenn wir morgen mit 4:0 gewinnen sind wir 2ter
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ein bisher sehr aufregender und interessanter spieltag,der aber bis auf das 3:1 von berlin noch keine überraschungen mitgebracht hat,wie ich finde,selbst das 4:0 von bayern und das 4:1 von s04 wundert mich net.
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Richtig!!
Für mich auch nur Berlin überraschend.
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Nach dem ersten Spieltag ist für mich das Ergebnis aus Duisburg schon etwas überraschend. Aber so zeigt sich, dass Heimspiele für die kleineren Teams, wenn man selbst das Spiel machen muss, vergleichsweise schwieriger sind.
Ebenfalls fällt mir auf, dass viele Stürmer treffen. Spricht nicht gerade für die Innenverteidiger. Hoffen wir dass es morgen so weiter geht.
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Na in der Höhe sind die Siege der Schalker und Münchner schon überraschend.
Vor allem sie waren auch in der Höhe verdient.
Stuttgart nach 1:0 Führung noch so zu verlieren ist in der Tat überraschend gegen die Berliner, den einige den Abstieg zutrauen.
Wolfsburg hat sich auch schnell wieder gefangen. So schnell kann es gehen.
Die Tabelle ist momentan so etwas von uninteressant, wer sich davon anstecken lässt ist selbst schuld. Wenn die Doofmunder jetzt schon Panik bekommen sollen, wäre das aber auch nicht schlimm^^
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Die DFL will dem HSV helfen
Nach Beiersdorfers Brief nimmt DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus Kontakt mit der Fifa auf.
Dietmar Beiersdorfer kennt sich mit den Tricks im Fußball-Geschäft bestens aus. Als Spieler kämpfte er 1996 selbst einmal mit allen Mitteln um die Freigabe. Beim 1. FC Köln hatte der damals 32-Jährige tatkräftig mitgeholfen, den Abstieg zuvermeiden, dann lockte AC Reggina mit einem Zweijahres-Vertrag, bot eine berufliche Perspektive als Vertreter eines Mineralwasser-Herstellers.
"Ich gewinne die Leistung aus meiner Motivation. Wenn ich gegen meinen Willen bleiben muss, bin ich nicht mehr motiviert. Das ist meine letzte Chance, nach Italien zu wechseln. Wenn Sie (die Kölner Führung, d. Red.) mir die verbauen, fange ich ein Studium an. Außerdem wissen Sie ja, wie es um mein Knie bestellt ist. Wenn ich bleiben muss, bin ich ständig verletzt", zitierte "Sport-Bild" am 10. Juli 1996 den abwanderungswilligen Beiersdorfer. Am Ende kassierte Köln 700 000 Mark Ablöse.
In den vergangenen Tagen musste Beiersdorfer als HSV-Sportchef wieder einmal erleben, wie Profis Druck auf ihn ausüben. Erst flehte Rafael van der Vaart selbst um seine Freigabe für den FC Valencia, dann reisten Berater Sören Lerby und Vater Ramon nach Budapest, um Beiersdorfer umzustimmen. Die Rückenverletzung kam fast zeitgleich mit der Ankündigung van der Vaarts, beim HSV Unruhe stiften zu wollen. Gattin Sylvie schließlich erzählte via "Bild", sie hätte Angst um die Familie, nachdem etliche Droh-E-Mails beim Management in den Niederlanden eingegangen seien.
Wer jedoch geglaubt hatte, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis Beiersdorfer und der HSV in diesem teilweise unwürdigen Schauspiel einknicken, sah sich getäuscht. In einem Brief an Valencia, der in Kopie an den Weltverband Fifa und die Deutsche Fußball-Liga (DFL) geschickt wurde, stellte der HSV unmissverständlich fest: "Wir haben Ihnen (dem FC Valencia, d. Red.) zweimal mündlich und einmal schriftlich mitgeteilt, dass wir nicht daran denken, Rafael van der Vaart zu verkaufen. Wir sind auch keineswegs an einem höheren Angebot für van der Vaart interessiert. Wir fordern Sie auf, jedwede weitere Bemühungen um Rafael van der Vaart einzustellen."
Die Fifa reagierte gestern zurückhaltend: "In dem Schreiben wurde klar darauf hingewiesen, dass dieses lediglich der Information diene. Somit sieht sich die Fifa noch zu keiner Intervention veranlasst", sagte Pressechef Andreas Herren. Offensiver reagierte dagegen die DFL. "Wir werden die Fifa anschreiben, um den HSV in seinem Anliegen zu unterstützen", kündigte DFL-Geschäftsführer Holger Hieronymus dem Abendblatt an.
Zwar hat die DFL im Grunde keine Handhabe in diesem Fall, da Sören Lerby als Spielerberater bei der Fifa und nicht bei der DFL lizenziert ist. Trotzdem will die DFL diese Sache nicht nur zur Kenntnis nehmen, sondern sich sehr eindeutig gegenüber der Fifa positionieren und darauf drängen, dass sich die Fifa des Falles annimmt und eventuell auch einschreitet.
Parallel dazu bemühte sich der HSV gestern, die Emotionen abzukühlen und van der Vaarts Rückkehr in die Mannschaft vorzubereiten (siehe Bericht unten). Von möglicher Kapitänsabwahl oder Tribünenplatz war keine Rede. Doch ob der Niederländer schon am Sonntag (17 Uhr, HSH Nordbank-Arena) gegen Bayer Leverkusen auflaufen wird, ist völlig offen. Seinen ursprünglichen Plan, am Sonnabend in Valencia mit den anderen Neuzugängen vorgestellt zu werden, musste van der Vaart dagegen aufgeben.
Nach der Rückkehr aus Budapest absolvierte der Niederländer nur eine Laufeinheit auf einem Gerät im Fitnessraum des Klubs. Kurz nach 14 Uhr ließ sich der Spielmacher seinen BMW von Zeugwart Manfred Zielsdorf ins Stadion bringen. Um 14.18 Uhr schließlich verließ van der Vaart, das Handy am Ohr, kommentarlos das HSV-Gelände.
Am Sonnabend um 17 Uhr steht die Abschlusseinheit an der Nordbank-Arena an, dann dürfte es Klarheit geben, ob van der Vaart im Kader steht. "Wir brauchen ihn ganz dringend, aber mit hundert Prozent Konzentration auf den HSV", sagte Bastian Reinhardt.
Übrigens: Auch in Valencia sorgt das Verhalten van der Vaarts für Erstaunen. "Wenn einer unserer Spieler so etwas tun würde, dürfte er sich nicht mehr auf unsere Trainingsanlage trauen", sagte Valencias Kapitän David Albelda.
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Van der Vaart kennt keine Skrupel
Dreister geht's kaum noch: Während sein Cheftrainer Huub Stevens der Welt weis zu machen versucht, HSV-Mannschaftskapitän Rafael van der Vaart habe es tatsächlich im Kreuz und werde sich nach seiner Genesung wieder hundertprozentig für das Bundesliga-Gründungsmitglied einsetzen, posiert der 24-Jährige mit dem Trikot seines neuen Wunschvereins FC Valencia. Der angeblich von Rückenproblemen geplagte Nationalspieler der Niederlande führte Verhandlungen mit dem neuen Arbeitgeber der deutschen Nummer zwei, Timo Hildebrand.
"Werde vor dem 1. September da sein"
Das Ergebnis der Unterhaltung mit Valencias Manager Miguel Angel Ruiz - Nachfolger des kürzlich gefeuerten Amedeo Carboni - gab van der Vaart gegenüber der spanischen Sportzeitung "AS" bekannt. Seine Haltung habe sich nicht geändert: "Ich denke weiter, dass ich bei Valencia spielen werde. Ich werde vor dem 1. September da sein", äußerte der Zögling der berühmten Fußballschule Ajax Amsterdams keinerlei Zweifel an einem raschen Umzug ins Land seiner Großeltern mütterlicherseits. Ruiz meinte, van der Vaart könne beruhigt und versichert sein, "dass der FC Valencia alles daransetzen wird, mich unter Vertrag zu nehmen".Der HSV-Vorstand wird reagieren
Und die Reaktion seines Noch-Brötchengebers? HSV-Sprecher Jörn Wolf kündigte auf dpa-Anfrage an, dass sich der Vorstand mit dem Vorfall beschäftigen werde. "Wir werden uns zu gegebenem Zeitpunkt dazu äußern", so der frühere Redakteur der "Hamburger Morgenpost".Fatale Hebefigur mit dem Filius
Der 46-malige Bundesligaprofi hatte sich am 16. August unmittelbar vor dem Qualifikationshinspiel des HSV zur Teilnahme am UEFA Cup bei Honved Budapest (0:0) mit einem Hexenschuss krank gemeldet. Van der Vaart habe sich die Verletzung beim Hochheben seines Sohnes Damian zugezogen. Durch sein Aussetzen wäre der Budapester Tribünengast sofort für Valencia international spielberechtigt. Andernfalls hätte er erst ab März 2008 für seinen neuen Klub im Europapokal mitwirken dürfen.FIFA und DFL sind eingeschaltet
Die Wechselfrist läuft am 31. August um Mitternacht aus. Allerdings hatten die Hanseaten ihrem noch bis 2010 vertraglich gebundenen Spielmacher bereits schriftlich untersagt, weiter mit dem sechsmaligen spanischen Meister zu verhandeln. Der HSV hatte Kopien des Schreibens an die Deutsche Fußball-Liga (DFL) und den Weltverband FIFA geschickt und darin Valencia aufgefordert, die Bemühungen um den Spieler unverzüglich einzustellen. Die Norddeutschen wiederholten darin, dass van der Vaart nicht zum Verkauf stünde.Ex-Bayer Lerby steht mit am Pranger
Sie hatten ein Angebot des Vierten der Primera División des Vorjahres über 14 Millionen Euro abgelehnt. Van der Vaart - von den Iberern mit 1,8 Millionen Euro Jahressalär und einem Fünfjahresvertrag geködert - wurde mitgeteilt, dass er seinen Vertrag in dieser Saison erfüllen muss. Sollten dessen dänischer Berater Sören Lerby oder der FC Valencia den Wechsel weiterhin vorantreiben, drohen ihnen Sanktionen durch die FIFA. In deren Spielervermittler-Reglement ist festgelegt, dass ein Berater und ein Verein einen Spieler nicht dazu bewegen dürfen, seinen Verkauf trotz laufenden Vertrages zu forcieren.quelle: t-online
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Zitat
Original von DieMachtvomRhein
Die Tabelle ist momentan so etwas von uninteressant, wer sich davon anstecken lässt ist selbst schuld. Wenn die Doofmunder jetzt schon Panik bekommen sollen, wäre das aber auch nicht schlimm^^stimmt ......
mit 4 Toren + morgen sind wir Zweiter (Skibbe ist der GEILSTE) / mit 4 Toren - können wir auch Siebzehnter sein (Skibbe RAUS) -