1. Bundesliga 2007/2008

  • Zitat

    Original von ralli
    Es ist einfach eine große Lüge sich hinzustellen und los zu palavern,nur mit mehr TV Einnahmen sind wir im Europapokal erfolgreicher.


    Na gut, dann haben Leute wie Rummenigge oder Hoeneß wohl einfach keine Ahnung.


    Oder Horst Heldt:


    Zitat

    "Wenn ein Aufsteiger in die Premier League 40 Millionen Euro aus TV-Einnahmen erhält und der VfB als Meister 26 Millionen, dann ist da eine Disbalance da. Die ganze Sache hinkt."

  • Zitat

    Original von BigB


    Na gut, dann haben Leute wie Rummenigge oder Hoeneß wohl einfach keine Ahnung.


    Ist doch wohl logisch,dass die irged welche Gründe suchen,aber dass wir alleine daduch Spieler wie Ronaldinho und Co nicht finanzieren können,solltest selbst Du kapieren oder?


    Wieviel soll denn das Fernsehen jährlich bezahlen um solche Spieler zu finanzieren?


    Erklär uns das doch mal einfach!

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Viel Geld kann auch vieles kaputt machen


    Es ist schon grotesk. Da reicht eine schwarze Woche auf europäischer Ebene mit zwei mageren Unentschieden (Schalke, Bayern) und vier Niederlagen (Stuttgart, Bremen, Leverkusen, Nürnberg) - und schon wird der komplette deutsche Fußball in Frage gestellt. Und die Rummenigges und Beckenbauers versuchen uns ernsthaft einzureden, dass es für das Dilemma eine ganz einfache Lösung gibt: Gebt uns mehr TV-Gelder, dann kaufen wir noch teurere Stars - und damit auch wieder Siege, wenn nicht gar Titel, in den europäischen Wettbewerben. Platter geht's nicht!


    Aus reinem Eigennutz wird hier derzeit stets nur die halbe Wahrheit verbreitet. Richtig ist, das Deutschland mit jährlichen TV-Einnahmen in Höhe von 420 Millionen Euro hinter England (1,1 Milliarden), Italien (735), Frankreich (618) und Spanien (575) an fünfter Stelle liegt. Was Bayern-Chef Karl-Heinz Rummenigge jedoch nicht erwähnt, sind die 683 Millionen Euro, die in Deutschland aus Werbe-, Sponsor- und Merchandising-Einnahmen erlöst werden - Platz 1 in Europa! Vor England (506), Italien (371), Spanien (326) und Frankreich (221). Wer eins und eins zusammenzählt, kommt zu dem Ergebnis, dass sich Deutschland und Italien hinter England in Europa Rang zwei teilen.


    Und warum in Deutschland momentan nicht wesentlich mehr Fernseh-Gelder erwirtschaftet werden können, wird einem beim Blick über die Grenzen auch sehr schnell klar: Anders als nämlich hierzulande, wo es bereits 75 Minuten nach Abpfiff bewegte Spielszenen im Free-TV gibt, müssen die Anhänger in Spanien darauf geschlagene 24 (!) Stunden länger warten. Und auch in Frankreich (sonntags, 12 Uhr) und England (sonnabends, 22.30 Uhr) ist der Fußball-Fan ohne Decoder nicht wirklich nah dran am Geschehen. Das hat seinen Preis.


    Richtig aberwitzig wird es, wenn Rummenigge mehr TV-Gelder undden Erhalt der guten, alten Sportschau fordert. Das ist erstens der Versuch der Quadratur des Kreises und zweitens blanker "Populismus", wie Reinhard Rauball, Chef der Deutschen Fußball Liga, jetzt bemerkte. Nein, Rummenigge hat natürlich anderes im Sinn: Die Aufgabe der zentralen TV-Vermarktung, die den Münchnern endlich mehr als die bisher bestenfalls zu erzielenden 24 Millionen Euro pro Saison in die Kassen spülen würde.


    Für den deutschen Fußball brächte das gar nichts. Im Gegenteil: Die Kluft zwischen arm und reich würde (noch) größer, die Gefahr der Langeweile und damit des Zuschauerrückgangs würde wachsen. Zu beobachten ist das momentan in England. Viel Geld (Abramowitsch) kann eben auch vieles kaputtmachen. Und einen europäischen Titel hat es Chelsea bisher auch nicht gebracht.


    http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/12/815441.html




    Das ist natürlich auch eine Ansicht. Ich fordere ja keineswegs den Weg zu nur Pay-TV. Aber mehr Geld würde auch uns bessere Spieler ermöglichen und vielleicht auch Leute wie Berbatov oder Juan länger erhalten.


    Vor allem die TV-Einnahmen in England sind richtig heftig. Da kann man auch das Zitat vom Heldt in meinem vorherigen Beitrag verstehen. Deshalb haben in England selbst die schlechten Teams einige hochkaräter im Kader.

  • Zitat

    Original von Viererkette
    Propille


    Keiner streitet ab, dass Uli Hoeness mit seinen Visionen der gesamten Liga genutzt hat. Die Seele des Fussballs befindet sich aber nun einmal in der Kurve, da wo die Schmuddelkinder stehen. Dies mag zwar antiquiert wirken sollte aber von den Herren in den Chefetagen nicht mit Füssen getreten werden.


    Ob Du es jetzt glaubst oder nicht, ein Wolfgang Holzhäuser zeigt bei dem Thema Fankurve mehr Fingerspitzengefühl.


    Das ist so - ich habe selbst mal wenige Worte mit Holzi wechseln dürfen,
    in der Phase als er hier der Buhmann war - der hat Format!
    Und ich möchte im Stadion ein Bier, eine Bratwurst und das typische
    Klima.
    In der Loge war ich auch schon - nicht mein Ding.
    Trotzdem gefällt mir der Wutausbruch von Hoeness - echte Fans
    haben die Bayern doch gar nicht... :D

  • So wenn man Sponsoren Gelder und TV Verträge zusammen rechnet sieht es so aus:


    1)England 1,6Mil.
    2)Italien 1,06
    3)Deutschl.1,05
    4)Spanien 0,91
    5)Frankr. 0,83


    Also wo ist der große Unterschied?

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  • Zitat

    Original von ralli
    Also wo ist der große Unterschied?


    In der Verteilung. TV-Gelder kann man gleichmäßig auf die Vereine verteilen. Bei Sponsorengeldern ist das anders. Zieht man da die Einnahmen des FC Bayern ab, sieht das alles schon wieder ganz anders aus.

  • Zitat

    Original von BigB


    In der Verteilung. TV-Gelder kann man gleichmäßig auf die Vereine verteilen. Bei Sponsorengeldern ist das anders. Zieht man da die Einnahmen des FC Bayern ab, sieht das alles schon wieder ganz anders aus.


    Schalke bekommt genügend Sponsorengelder,kaum wenniger als Bayern.


    Kommt Fussball nicht mehr zeitnah im Free TV werden Sponsorengelder zurückgehen.


    Wenn man mit England mithalten will,siehe Idee von Kind,die übrigens Holzhäuser unterstützt.

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  • Zitat

    Original von ralli
    Wenn man mit England mithalten will,siehe Idee von Kind,die übrigens Holzhäuser unterstützt.



    Wenn du die Wahl zwischen Investoren à la Abramowitsch und der Sportschau nach 22 Uhr hättest, würdest du dich für die Investoren entscheiden?? Da machst du dir aber nicht viele Freunde.

  • naja wenn ich mir angucke dass Sunderland einen popligen schottischen Torwart für 10,5 Mio. kauft, der teuerste Einkauf in Everton 17 Mio. gekostet hat und ManCity vor der Saison 60 Mio investiert (ok, die haben nebenbei noch nen Abramowich gefunden), frag ich mich schon was bei uns feht.


    Und in Nürnberg ist man stolz darauf, einen Charisteas für 2,5 Mio. verpflichten zu können....

  • Beim FC Bayern sind Fans und Vorstand nicht zum ersten Mal aneinandergeraten. Den Vereinsoberen ist das diffuse Gewusel in den Fanblöcken offenbar nicht ganz geheuer. Nun rufen sie in einem Offenen Brief zur Versöhnung auf.


    Von Thomas Hummel


    Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge haben schon hin und wieder moniert, dass der Nationalmannschaft zu viele Termine eingeräumt werden und ihr FC Bayern deshalb so häufig die Spieler abstellen muss. Doch diesmal dürften der Manager und der Vorstandsvorsitzende froh sein, dass an diesem Wochenende die Nationalelf in Hannover spielt und nicht der VfL Wolfsburg in der Münchner Arena zu Gast ist. Der kommt erst eine Woche später und vielleicht ist bis dahin ihr Zwist wieder in Vergessenheit geraten.


    Weil sich Hoeneß und Rummenigge während der Jahreshauptversammlung des Klubs am Montag mit sehr scharfen Worten gegen einen Teil der Stehplatzbesucher im eigenen Stadion wendeten, blickt der erregte Manager einen Tag später erregt aus jeder Zeitung heraus, die Aufregung unter den Anhängern ist groß. Dabei markiert der emotionale Ausbruch des Uli Hoeneß und auch die Reaktion den vorläufigen Höhepunkt einer Auseinandersetzung, die in Teilen nicht allein den FC Bayern betrifft.


    Spagat zwischen Kommerz und Fanliebe


    Immer wieder kommt es im modernen Fußball zu dem Spagat, Kommerz und Fanliebe miteinander zu vereinen. Gerade bei einem Verein wie Bayern München, dem umsatzstärksten, dem gewinnträchtigsten, dem sportlich erfolgreichsten kommt dieser Konflikt zum Tragen. "Ihr wollt Ribéry, ihr wollt Toni - aber Champagner wollt ihr nicht", rief Hoeneß den anwesenden Fans im Saal zu.


    Den Vereinsoberen ist das diffuse Gewusel in den Fanblöcken offenbar nicht ganz geheuer. Einerseits gehört die lärmende Stehtribüne zum guten Erscheinungsbild eines Fußballvereins, andererseits wenden sich diese Anhänger aber auch gegen die "zunehmende Kommerzialisierung des Profifußballs", wie es zum Beispiel der Club Nr. 12, eine Vereinigung mehrerer Bayern-Fanklubs, auf seiner Internetseite formuliert. Und das kann schlecht fürs Geschäft sein.

    So hat der Club Nr. 12 - in fast allen anderen deutschen Vereinen gibt es vergleichbare Organisationen - schon versucht, im Sinne ihrer Mitglieder die Vereinspolitik zu beeinflussen. Er spricht sich für mehr Stehplätze im Stadion aus - was weniger Einnahmen für den Klub bedeutet -, er hat etwa schon mit Flyern für einen Neubau eines Münchner Fußballstadions gekämpft, als sich die Vereine noch für einen Umbau des Olympiastadions einsetzten. Sie wendeten sich scharf gegen eine Idee, den FC Bayern aus Werbegründen in der Magenta-Farbe des Hauptsponsors spielen zu lassen. Und als der Verein einmal die Stimmung in der Kurve mit einer Blaskapelle unterstützen wollte, pfiffen die Fans, was die Lungen hergaben.


    Gruppierungen dieser Art kämpfen auch für die Unabhängigkeit der Fans in den Kurven. Welche Choreographie im nächsten Spiel das Stadioninnere ziert, soll ihnen überlassen bleiben, was für das Image eines Klubs nicht ungefährlich sein kann. Auch das konnte man den Worten von Karl-Heinz Rummenigge entnehmen, als er sagte, dass sich die Fanklubs in der Südkurve nicht koordinieren lassen und "gerade der Club Nr. 12 spielt hier eine ganz beschissene Rolle".


    Als Angstfaktor schweben über allem die derzeitigen Zustände in Italien, wo die Fans mit rassistischen und obszönen Spruchbändern Vereine in Misskredit bringen, wo Fans teilweise den Fanartikelverkauf in der Kurve selbst steuern und letztlich um die Macht in den Vereinen kämpfen. Die Gewaltausbrüche rund um den Calcio sind das Ende einer jahrelangen Entwicklung, in denen die Fans zu starken, selbstbewussten Organisationen herangewachsen waren und sich weder von Vereinen noch von der Polizei mehr etwas vorschreiben lassen wollen. In Deutschland gilt den Klubs eine Mitgliederversammlung des Hamburger SV als Warnung, als kürzlich so viele Anhänger im Saal saßen, dass sie den Fortlauf des Abends mitbestimmten - und unter anderem Journalisten aus dem Saal werfen ließen.


    Beim FC Bayern ist das Verhältnis zwischen Anhängern und Klubführung auch deshalb angespannt, weil der FC Bayern bei Gewaltausbrüchen im Zusammenhang mit dem Vereinsnamen rigoros durchgreift - und dabei gerne Unbeteiligte in Sippenhaft nimmt. Im Jahr 2003 schloss der Klub mehrere hundert Mitglieder der Fanorganisationen Red Sharks, Schickeria und Club Nr. 12 aus, weil es zuvor bei einer Meisterfeier zu Ausschreitungen und Sachbeschädigungen auch am Mannschaftsbus gekommen sein soll. Erst nach wochenlangem Streit und einem Krisengespräch zwischen Klub und Fans durften die Anhänger wieder ins Stadion.


    "Die Äußerungen der Vereinsführung kamen für uns sehr überraschend"


    Als nun in der vergangenen Rückrunde Mitglieder der Schickeria an einer Prügelei auf einer Autobahnraststätte bei Würzburg beteiligt waren und eine Frau dabei durch einen Flaschenwurf auf einem Auge erblindete, zog der FC Bayern alle 530 Dauerkarten der Fanklub-Mitglieder ein und sorgte damit für einen Aufschrei in der Kurve. Die Aussage von Uli Hoeneß, man müsse sich als Verein das Recht herausnehmen, "sich seine Gäste herauszusuchen" wirkte nicht deeskalierend. Auch hier ruderte der Verein nach einigen Wochen zurück.


    Nun also die neuerliche Eskalation. Der Club Nr. 12 erklärte auf seiner Internetseite zunächst, dass "die Äußerungen der Vereinsführung für uns sehr überraschend kamen und für uns zu großen Teilen nicht nachvollziehbar waren". Allerdings wolle sich der Fanklub dazu nicht öffentlich äußern und warte auf eine Erklärung der Hintergründe "insbesondere von Karl-Heinz Rummenigge", um die Situation dann intern zu besprechen.


    Offener Brief des FC Bayern


    Die Antwort folgte am Nachmittag: Offenbar von der Brisanz der eigenen Worte etwas erschrocken, griff der Vorstand des FC Bayern zu einem ungewöhnlichen Mittel und schrieb einen Offenen Brief an seine Fans. Darin geben Hoeneß, Rummenigge und Finanzchef Karl Hopfner zu: "Vielleicht ist das eine oder andere Wort mit etwas zu vielen Emotionen rübergekommen." Die Macher seien enttäuscht über die Kritik einiger Fans gewesen, der Klub würde nicht genügend für die Fans tun. Dabei hätten sie auch für die Anhänger ein reines Fußballstadion gebaut, derzeit entsteht ein Servicecenter auf dem Vereinsgelände, auch für den Rückbau einiger Tribünen nach der WM in Stehplatzbereiche hätte sich der FC Bayern eingesetzt.


    Die Bayern-Macher wenden sich ausdrücklich gegen Gewalt und wollen auch weiterhin "den Anfängen wehren". Dennoch bekennen sie sich dazu, dass die "Kuttenfans auf den Stehplätzen genauso wie die Fans in den Businessbereichen und Logen und der Vater mit seinen beiden Kindern auf der Tribüne" zum Verein gehören. "Wir sind Bayern", heißt es in dem Brief, die Fanklubs würden demnächst zu einem Treffen mit dem Vorstand eingeladen.


    Ob das reicht, um die andauernden Querelen zu beseitigen, bleibt abzuwarten. Im Gästebuch von Club Nr. 12 machten einige Fans ihrem Ärger mächtig Luft, sprachen von Boykott, von öffentlichen Unmutsbekundungen im Stadion. All das, was auch der FC Bayern nicht gebrauchen kann.


    www.sueddeutsche.de

    Im Übrigen bin ich der Meinung, daß wir Meister werden !!! -Irgendwann

  • Zitat

    Original von BigB



    Wenn du die Wahl zwischen Investoren à la Abramowitsch und der Sportschau nach 22 Uhr hättest, würdest du dich für die Investoren entscheiden?? Da machst du dir aber nicht viele Freunde.


    Du glaubst doch nicht ernsthaft,wenn die Bundesliga Samstags um 22Uhr im Free TV kommt,dass dadurchdie Spitzenfussballer nach Deutschland kommen?

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    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
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    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Du glaubst doch nicht ernsthaft,wenn die Bundesliga Samstags um 22Uhr im Free TV kommt,dass dadurchdie Spitzenfussballer nach Deutschland kommen?


    Die Frage kann nicht dein ernst sein. Wenn doch, frage ich mich, wo du die letzten Tage warst und wer hier in deinem Namen gepostet hat.

  • Zitat

    Original von BigB


    Die Frage kann nicht dein ernst sein. Wenn doch, frage ich mich, wo du die letzten Tage warst und wer hier in deinem Namen gepostet hat.


    Wieso Du stellst doch seit Tagen hier die abenteuerliche These auf,dass
    nur durch mehr TV Einnahmen erfolgreicherr Fussball gespielt wird.


    Ich glaube Dir ist nicht zu helfen.Auch wenn die TV Einnahmen steigen werden auf €500Mio,werden keine Ronaldinho´s und Co nach Deutschland kommen.Um solche Stars zu holen brauchen die Vereine viel mehr Geld.


    Aussedem ist nur England in den Einnahmen vorne.Italien und Spanien liegen auf gleicher Höhe.


    Wenn z.B. der SAP Hopp bereit ist,solche Beträge auszugeben,dann kann er vielleicht solche Leute holen.Aber es reicht nicht aus,wenn es mehr TV Geld gibt.


    Ausserdem kann ich darauf verzichten,dass für durchschnittliche Spieler,wie in England alleine über 10Mio.Ablöse bezahlt werden und dann noch die Jahresgehälter hinzukommen.


    Übrigens fordern jetzt englische Spieler eine Ausländerbeschränkung,weil England sich wohl noch nicht mal für die EM qualifiziert.


    Auf jeden Fall solltest Du mal langsam aber sicher mit Deiner blödsinnigen Behauptung aufhören,alleine durch mehr TV Gelder wird in Deutschland erfolgreicher Fussball gespielt.Lächerliche These von Dir.

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    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Wieso Du stellst doch seit Tagen hier die abenteuerliche These auf,dass
    nur durch mehr TV Einnahmen erfolgreicherr Fussball gespielt wird.


    Die These habe nicht ich aufgestellt, sondern die Vereinsbosse der Bundesliga.

  • Zitat

    Original von BigB


    Die These habe nicht ich aufgestellt, sondern die Vereinsbosse der Bundesliga.


    Du fährst aber voll ab,auf diese These,die einfach nicht so stimmt.

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  • Zitat

    Original von BigB


    Es ist zwecklos mit dir.


    Wieso mit mir?Weil ich das Märchen nicht glaube?

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  • Du weißt genau, dass mit mehr Geld auch mehr Erfolg möglich ist. Anders wären die Bayern nie Rekordmeister geworden. Man muss nur vernünftig damit umgehen können. Und mehr TV-Einnahmen bedeuten nun mal mehr Geld, siehe England, Italien und Spanien.


    Und mir ist es lieber, wenn die Vereine mehr Geld durch TV-Einnahmen bekommen, als dass hier auch noch die russischen Milliardäre einmarschieren und alles aufkaufen.

  • BigB ich habe Dir doch ein wennig mehr inteligenz zu getraut


    Wieviel Milliarden soll Premiere denn zukünftig zahlen,damit Deine These aufgeht?


    Wieviel soll dann zukünftig der Premiere Kunde zahlen im Monat?ca 100?

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