1. Bundesliga 2007/2008

  • Jedenfalls wärs kein weltuntergang nächste woche gegen schalke nix zu holen, die wären dann nur 2 punkte vor uns.
    Der HSV verliert gleichzeitig in München und bleibt somit auch nur 2 Punkte vor uns.
    Dann haben wir erstmal 3 machbare aufgaben, wovon 2 spiele sogar zu hause stattfinden, also alles kein grund zur panik.
    Trotzdem würde ich am liebsten haben dass wir schalke schlagen, aber die pause ist wohl zu kurz, ich hoffe irgendwie noch an ein unentschieden, nur dran glauben kann ich nicht

  • Richtungsweisende Spiele nächste Woche.


    Von Platz 3 - 9 könnte alles wieder annehmbar zusammenrücken. 6-Punkte Rückstände sind sicher keine ganz großen Welten.
    Eigentlich schmerzt schon jeder Punktverlust bei einem der Platzierten.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    Einmal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • Zitat

    Original von Zukünftiger Star
    Heute konnte man jedenfalls sehr gut sehen wie gut ein 4-2-2-2 funktioniert.


    Bei Bayern läufts wunderbar, genauso wie in den 1 bis 2 spielen wo wir es verwendet haben.


    Es gab aber auch Spiele in der Sasion,
    in denen es bei Bayern auch nicht lief mit dem 4-2-2-2,
    genau so wie es bei uns im 4-5-1 läuft und dann
    auch mal wieder nicht !

    Wolfgang Holzhäuser : Bis 2011 wollen wir Meister sein !!! :)

  • Zitat

    Original von Joker1904
    Mal so eine Off-Topic Frage, hat der VfB Stuttgart jetzt seinen Keeper gewechselt? Sehe das gerade so im Fernsehn :LEV14


    Ja, in den letzten beiden Spielen stand Ulreich im Tor. Ist auch ein guter.

    RED BLACK GENERATION


    Und wie der Schwabe ganz richtig sagt: Mit Knödli im Dödli ist Vögli..mhm nit mögli ;)

  • Zitat

    Original von Nitro


    Es gab aber auch Spiele in der Sasion,
    in denen es bei Bayern auch nicht lief mit dem 4-2-2-2,
    genau so wie es bei uns im 4-5-1 läuft und dann
    auch mal wieder nicht !


    Merke: ein 4-4-2 (oder ein 4-2-2-2) führt zwangsläufig immer zum Erfolg - selbst wenn 2 Teams mit diesem taktischen Konzept aufeinandertreffen, gewinnen letztlich irgendwie beide


    Mannschaften im 4-2-3-1 überinterpretieren den sportlichen Gedanken - sie wollen es sich nicht so leicht machen, Erfolg zu haben - deswegen diese Taktik, damit man am Ende richtig stolz sein kann, dass es trotz dieser Taktik zum Erfolg gereicht hat :LEV18

  • Zitat

    Original von lupo


    Merke: ein 4-4-2 (oder ein 4-2-2-2) führt zwangsläufig immer zum Erfolg - selbst wenn 2 Teams mit diesem taktischen Konzept aufeinandertreffen, gewinnen letztlich irgendwie beide


    Mannschaften im 4-2-3-1 überinterpretieren den sportlichen Gedanken - sie wollen es sich nicht so leicht machen, Erfolg zu haben - deswegen diese Taktik, damit man am Ende richtig stolz sein kann, dass es trotz dieser Taktik zum Erfolg gereicht hat :LEV18


    Falsch !


    Merke:


    Hinspiel gegen KSC im 4-2-2-2 Offensivspektakel, spiel müsste ungelogen 8 oder 9-0 ausgehen


    Rückspiel zwar auswärts, also KSC investiert mehr als im Hinspiel, aber warum geht trotzdem so wenig nach vorne, nichtmal ein zehntel der chancen die es im hinspiel gab, deshalb auch verdientermaßen nur 1 punkt, den unser super torwart fast im alleingang geholt hat, ansonsten wärs nichtmal der eine punkt gewesen.


  • Und ich bin mir absolut sicher es lag nur am System!

  • Ach Jungs, ihr wisst doch, wenn wir nicht mit mindestens drei Spitzen mindestens fünf Tore Vorsprung rausschießen, hat Skibbe mal wieder alles falsch gemacht. Denn unsere Spieler sind die Allerbesten und bringen immer 110%, und unsere Gegner sind alle grottenschlecht, daran kann's also nicht liegen.


    Bayern würde im 4-5-1 ja auch nur gegen den Abstieg spielen.

  • Zitat

    Original von -eMtz-


    Und ich bin mir absolut sicher es lag nur am System!


    Und ich bin mir sicher, dass es an der Einstellung der Feldspieler gelegen hat. Die haben sich wahrscheinlich gedacht, dass ein 2-0 gegen den KSC locker bis zum Ende reicht. Hätten alle so wietergemacht wie Adler, dann wäre man mit 3 Punkten im Gepäck nach Hause gefahren.

    „Ich glaube, daß der Spitzenreiter jederzeit den Tabellenführer schlagen kann“ Der frühere Bundestrainer Berti Vogts

  • Allofs verlängert bis 2012


    Erschienen am 18. Februar 2008


    Das Bremer Erfolgsduo bleibt zusammen und geht gemeinsam in sein zweites Werder-Jahrzehnt. Nach Trainer Thomas Schaaf hat auch Manager Klaus Allofs seinen Vertrag bei Werder verlängert. Der seit 1999 als Sportdirektor arbeitende Allofs zeigte damit Bayern München die kalte Schulter und unterschrieb einen neuen Kontrakt bis 2012. "Ich hatte schon ein bisschen Sorge, dass ich eine Enttäuschung erleben könnte", sagte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Willi Lemke. "Ich wäre sehr traurig gewesen, wenn er zu einem möglichen Mitbewerber gegangen wäre", fügte Lemke an. Allofs als Bayern-Sportdirektor wäre der "schlimmste Fall" gewesen.


    Der FC Bayern buhlt vergeblich


    Mit der Unterschrift beendete Allofs die Spekulationen über einen möglichen Wechsel zu Bayern München. "Es war im Herzen eine ziemlich einfache Entscheidung", sagte der 51-Jährige und erklärte, dass die "Gefahr zu Bayern zu wechseln, nicht wirklich groß war". Zuletzt hatte Bayern-Manager Uli Hoeneß mehrfach erklärt, dass er sich Allofs als seinen Nachfolger beim deutschen Rekordmeister vorstellen könne. Noch am Sonntag hatte Hoeneß in Hannover erklärt: "Ich habe immer gesagt, dass Klaus ein ausgezeichneter Mann ist. Wenn ich einen Nachfolger aussuchen könnte, dann würde er dazu zählen."


    "Wir wollen hier noch eine Menge erreichen."


    "Es heißt ja so schön: Never change a winning team", sagte Lemke, der Allofs Vorgänger als Werder-Manager war. "Es war immer klar, dass wir den Vertrag verlängern wollen", sagte er und bescheinigte Schaaf und Allofs ein "sensationelle Leistung". Allofs kündigte an: "Wir wollen hier noch eine Menge erreichen."


    "Ein guter Tag für Werder"


    Allofs-Partner Schaaf sagte: "Das ist auch für mich eine wichtige Entscheidung. Das war ein guter Tag für Werder." Schaaf und Allofs gelten als wesentliche Garanten für das gute Abschneiden der Bremer in der jüngeren Vergangenheit. In der Saison 2003/04 gewann Werder die Meisterschaft und den Pokal. In dieser Saison hat Werder zum vierten Mal in Folge in der Champions League gespielt und ist auf dem besten Wege, sich erneut für die Königsklasse zu qualifizieren.


    Immer wieder erfolgreiche Transfers


    In der Bundesliga liegen die Bremer derzeit drei Punkte hinter Bayern München auf Platz zwei. Für einen kleinen Klub wie Werder ist dies wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Umso höher ist die Leistung von Allofs einzuschätzen, der mit seiner Personalpolitik wesentlichen Anteil am Erfolg der Bremer hat und immer wieder mit Schnäppchen wie Valerien Ismael, Johan Micoud oder Diego überrascht.


    t-online.de

  • 59-Jähriger unterschreibt Zweijahresvertrag
    Hitzfeld übernimmt die Schweiz


    Was die Spatzen schon seit Wochen von den Dächern pfiffen, ist nun offiziell: Ottmar Hitzfeld wird neuer Nationaltrainer der Schweiz. In Anwesenheit des Präsidenten des Schweizerischen Fußballverbands (SFV) Ralph Zloczower, dem Delegierten der Nationalmannschaften Ernst Lämmli und Generalsekretär Peter Gillieron unterschrieb der 59-Jährige am Dienstag einen Zweijahresvertrag ab dem 1. Juli 2008.


    Zuvor hatten sich sowohl das Komitee der Swiss Football League als auch der Zentralvorstand des SFV einstimmig für Hitzfeld als Nachfolger von "Köbi" Kuhn ausgesprochen, der nach der EURO 2008 im eigenen Lande als Nationaltrainer aufhört.


    "Ein Land zu vertreten, auf einen Punkt genau eine Mannschaft zu trainieren und sich für die WM 2010 zu qualifizieren, das wäre doch ein guter Übergang für mich in den Trainerruhestand", hatte Hitzfeld bereits Ende Januar in einem Interview erklärt. Dass er nun tatsächlich die Schweizer Nationalmannschaft übernimmt, sei für ihn eine große Ehre, erklärte Hitzfeld am Dienstag.


    Auch beim SFV zeigte man sich erfreut, dass sich ein Coach für die Schweizer Nationalmannschaft entschieden habe, der in seiner Trainerkarriere Spitzenvereine zu großen Erfolgen führte. Bis Saisonende steht Hitzfeld noch bei Bundesliga-Spitzenreiter Bayern München unter Vertrag, wo er im Sommer von Jürgen Klinsmann abgelöst wird.


    Auf dem Weg nach Südafrika muss sich Hitzfeld mit der "Nati" gegen Griechenland, Israel, Moldawien, Lettland und Luxemburg durchsetzen. Nur der Gruppensieger ist direkt für die Endrunde qualifiziert. Der Gruppenzweite muss in die Relegation. Für Hitzfeld ist das Engagement bei den Eidgenossen nach fast 25 Jahren als Vereinstrainer der erste Posten als Nationalcoach.


    www.kicker.de

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.