ZitatOriginal von lupo
Aber was für eine Sauerei ist das eigentlich, dass die Suttgarter gegen uns, Bayern und Bremen diesen Vorteil hatten, daheim gegen einen nicht frischen Gegner ranzudürfen. 3 Spiele - 3 Siege.
Genau dass, dachte ich mir gestern auch. EIgentlich unglaublich, dass ausgerechnet ein und derselbe 3 mal und dann auch jeweils mit einem Heimspiel davon profitiert.
Nachwirkungen des M.V. würde ich sagen ...
biba
Bremen hat doch gar keine Verschleißerscheinungen gezeigt und immer weiter nach vorne gespielt und sich Chancen erarbeitet. Insofern hat uns das nichts gebracht. Entscheidend war Bremens grottenschlechte Abwehrleistung.
ZitatOriginal von Der Kritiker
Entscheidend war Bremens grottenschlechte Abwehrleistung.
Und die mangelhafte Chancenverwertung. Bremen war ja in allen Belangen überlegen, haben "nur" weniger Tore geschossen. Das ist vor allem "psychischer" Verschleiß.
Es ist wirklich erstaunlich, mit welchen Mitteln man offenbar versucht, dem deutschen Meister zu helfen...
freut mich,dass bremen wieder ne schlappe kassierte 
immerhin wiese dieses mal nicht mehr ganz so schwach,aber immer erstaunlich,.dass er fast immer zu früh am boden liegt 
ZitatOriginal von Der Kritiker
Bremen hat doch gar keine Verschleißerscheinungen gezeigt und immer weiter nach vorne gespielt und sich Chancen erarbeitet. Insofern hat uns das nichts gebracht. Entscheidend war Bremens grottenschlechte Abwehrleistung.
Es ist schon sehr traurig,dass man dem deutschen Meister von der DFL/DFB 9Punkte geschenkt hat.
Bayern,wir und Bremen hätten im "frischen" Zustand locker Punkte gegen diesen schwachen deutschen Meister geholt.
Einfach lächerlich,wie Stuttgart dauernd bevurteilt wird.
Wenn ich das richtig gesehen hab hat Pinola heute seine 5.te gelbe bekommen oder? Dann wäre er gegen uns ja gesperrt
Ja, korrekt.
Schade, Kieß hätte ihm mal zeigen sollen wie man jemandem richtig die Beine wegzieht. Stichwort: Hinspiel
Was ein asi dieser pinola.
immerhin nen punkt geholt..wars denn verdient 
Noch ein Desaster
Stadion-Ausbau geplatzt
50 000 Leute im Weserstadion - darauf hatten sich die Werder-Fans gefreut.
Denkste!
Statt Aus- gibt‘s nur einen Umbau - die Stadion-Kapazität bleibt bei 42000 und wird nicht wie geplant um 8000 Plätze erhöht!
Ein peinliches Desaster!
Sportchef Allofs gestern: „Der dritte Rang war einfach nicht mehr zu realisieren.“
So sollte es aussehen: Das Weserstadion mit drittem Rang und Glasfassade
Grund seien die gestiegenen Stahlpreise. Durch die abgeschmetterte Anwohner-Klage (BILD berichtete) hatte sich der geplante Beginn des Ausbaus immer wieder verzögert.
Staatsrat Heiner Heseler, Aufsichtsratschef der Bremer Weserstadion GmbH, sagte dem „Weser-Kurier“, dass sich die kalkulierten Kosten von rund 60 auf nun 68 Millionen Euro erhöht hätten. Für Werder angeblich nicht tragbar...
Die Bremer hatten stets betont, kein Geld aus dem sportlichen Bereich zu verwenden. Allofs: „Es war nicht abzusehen, was es am Ende wirklich gekostet hätte.“
Auf den Verkauf der Namensrechte hat Werder bewusst verzichtet. Allofs: „Es hätte ja nichts an den gestiegenen Preisen geändert.“
Kein Ausbau - dafür ein Umbau! Immerhin: Jetzt soll der Plan für einen reinen Fußball-Tempel realisiert werden. Allofs: „Es ist notwendig, die Attraktivitat zu stärken. Die Stimmung im Stadion ist zwar ordentlich, aber wir können sie noch verbessern.“
Der Plan: Die Laufbahn verschwindet, die Tribünen werden direkt ans Spielfeld gezogen. Im Umlauf entsteht Platz für Fanshops und Gastronomie. Wann der Umbau beginnt, ist noch völlig offen.
Statt Ausbau jetzt der Umbau. Nicht mehr als eine enttäuschende Notlösung. Und Tausende Fans, die auf eine Dauerkarte spekuliert haben, gehen dabei leer aus...
Man könnte den Wettbewerbsnachteil der Bremer natürlich mit einem gew. Eigeninteresse an der Schwächung eines CL- Konkurrenten quasi einsacken. Ist ja auch respektabel, dass die nicht weiter herumlamentieren. Würde ich aber trotzdem nicht hinnehmen und (wie der Rudi) laut die Schnauze aufmachen. Bei Bremen liess die Konzentration (speziell d. Defensive) in der Schlussphase deutlich nach, daraus konnten die spielerisch schlechteren Stuttgarter offensichtlich Kapital schlagen. Wenn es uns träfe und wir beispielsweise im Uefa -Cup auf die Mütze bekommen und kurz drauf in der Liga..tja, dann sind plötzlich die Saisonziele gefährdet inkl. ökonomischer Aspekte. Die Weisswürstels lachen sich kaputt und rotieren sich zur Meisterschaft ..nee, gefällt mir nicht!
ZitatOriginal von portello
Die Weisswürstels lachen sich kaputt und rotieren sich zur Meisterschaft ..nee, gefällt mir nicht!
Die "Weisswürstels" waren in der gleichen Situation und haben ebenso verloren, genau wie wir. Die einzigen, die davon profitieren sind die Stuttgarter.
ZitatDie "Weisswürstels" waren in der gleichen Situation und haben ebenso verloren, genau wie wir.
Bei der Niederlage der Würstels in Stuttgart relativierte sich das. Stuttgart hatte 3 Tage zuvor ein CL Auswärts-Spiel in Lyon, München ein Uefa Cup-Heimspiel und nur 1Tag weniger Pause. Lucio ist in Stuttgart vom Platz geflogen. Daraufhin kam vom Hoeness der Termin- und vom Rummenigge der (Bolton)Rotations-Jammer 
Energie Cottbus - Vfb Stuttgart 0:1 (0:1)
0:1 Meira (30.)
ZitatOriginal von Maasselinho
Energie Cottbus - Vfb Stuttgart 0:1 (-:-)
0:1 Meira (30.)
Pfui!
Na toll, Stuttgart hat den Anschluss an Platz 5 hergestellt.
Papa wurde nach ca. 60 Minuten ausgewechselt.
Zu uns müssen sie ja noch, da kriegen sie dann nochmal richtig.
Jürgen Klinsmann treibt die Personalplanungen für seine erste Saison als Trainer des FC Bayern München voran und wird angeblich seinen früheren Mitspieler Christian Nerlinger als Teammanager mit ins Boot holen. Wie der «kicker» (Donnerstag) berichtet, soll Nerlinger zum 1. Juli diese neu geschaffene Position besetzen und damit auch Manager Uli Hoeneß entlasten. Vom FC Bayern gab es zu dem Bericht keine Stellungnahme.
In der Nationalmannschaft hatte sich die Zusammenarbeit zwischen Klinsmann und dem dortigen Teammanager Oliver Bierhoff bewährt. Nun soll der ehemalige Bayern-Profi Nerlinger, der zwischen 1992 und
1998 insgesamt 156 Liga-Spiele für die Münchner absolvierte, beim Rekordmeister in dieser Rolle tätig werden. Clubführung und Klinsmann, der bereits den in Deutschland unbekannten Co-Trainer Martin Vasquez verpflichtet hat, hätten die Notwendigkeit für eine solche Position gesehen, hieß es in dem Sportmagazin.
Neben dem 34-jährigen Nerlinger, der Sportmarketing studiert hat, soll in der neuen Saison wohl auch Fitnessexperte Oliver Schmidtlein für den FC Bayern aktiv sein. Den Rehatrainer und Physiotherapeuten, der schon von 2002 bis 2007 für die Münchner im Einsatz war, kennt Klinsmann gut aus der engen Zusammenarbeit in der Nationalmannschaft.
Dagegen spielen die mehrfach mit den Bayern in Verbindung gebrachten Per Mertesacker und Berti Vogts bei Klinsmanns Personalplanungen laut «kicker» derzeit keine Rolle.
transfermarkt.de
Die Bauern hatten ja nie die Position des klassischen Sportdirektors besetzt. Uli H. hat letztlich diesen Job gemacht.
Ich bezweifel nur, ob in dem Haifischbecken Säbenerstraße mit eitlichen machtgeilen Fürsten ein Christian Nerlinger in Ruhe arbeiten kann.
