1. Bundesliga 2007/2008

  • Wie haben die Bayern eigentlich gestern am Ende in Darmstadt gespielt...bin nur zufällig beim Durchschalten drauf gestossen. Zwischenzeitlich 4:2 für Darmstadt...dann mein letzter Stand 4:9.

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Danke! Die nächsten die dort u. a. so ein Benefizspiel spielen sind wir, oder??
    Dann bestimmt ohne HR-Übertragung. :LEV18

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

    2 Mal editiert, zuletzt von ingo82 ()

  • So habe gerade meine Tipps abgegeben, demnach qualifiziert sich Werder direkt für die Champions-League, wohin gegen dann die Schalker in die Qualifikation müssen. Armina Bielefeld muss zurück in die 2. Liga. Für den UEFA-Cup direkt qualifiziert sind Bayer und Wolfsburg und der HSV kann sich erneut über den UI-Cup qualifizieren (den kennen die ja schon).


    Nürnberg - Schalke 2:1
    Bayer – Werder 2:1
    Stuttgart – Bielefeld 1:1
    Hamburg – Karlsruhe 1:1
    Dortmund – Wolfsburg 0:2

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

    Einmal editiert, zuletzt von Tapeworm ()

  • Zitat

    Original von Janiro
    wenn wolfsburg verliert sind sie aber 7 und hamburg wird 5 und stuttgart 6 zumindest nach deinen Tipps :LEV19


    Uups Zahlendreher, ich meinte natürlich das Wolfsburg 2:0 gegen Dortmund gewinnt, werd's mal abändern.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • Zitat

    Original von xBrownstonex
    Wer bitte braucht denn Bielefeld in der Bundesliga? Sehe da überhaupt keinen Sinn.


    Was ist das denn für ein Argument? Nur, weil Bielefeld ein "kleiner" Verein ist? So asozial, wie die Nürnberger sich nach unserer Niederlage bei denen 2002 aufgeführt haben, können die von mir aus bis in die Regionalliga absteigen!
    Ich bin heute was den Abstiegskampf angeht ganz klar für Bielefeld.

    FUSSBALL OHNE SCHNIX IST EINFACH NIX!


    BLEIBT STEHEN und TRAGT SCHWARZ-ROT wenn Ihr für Bayer seid!

  • Zitat

    Original von xBrownstonex
    Nicht weil sie ein kleiner Verein sind, aber Bielefeld ist einfach unnötig. Genauso wie Wolfsburg


    Mit welcher Begründung?

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • Zitat

    Original von RoterTeufel
    Beim Kader von FCN könnte man meinen, das sei Best-of-Osteuropa und den Präsidenten mag ich auch nicht. Da ist mir die Arminia 10 Mal lieber.


    Na gut der sympathische ist er nicht. Aber er konnte den Verein wenigstens wieder sanieren, so das die finanziell gut dastehen. Bei mir gibt's da eigentlich keine Vorlieben, denke aber das Nürnberg heute 2:1 zu Hause gewinnt und sich damit rettet.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
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  • Zitat

    Original von RoterTeufel
    Beim Kader von FCN könnte man meinen, das sei Best-of-Osteuropa und den Präsidenten mag ich auch nicht. Da ist mir die Arminia 10 Mal lieber.


    Ich drück Nürnberg die Daumen, sympahtischer Verein finde ich, der vom Potential des Kaders her eigentlich auch gar nicht da unten hin gehört, sich aber zu blöd angestellt haben. Anders Bielefeld, die haben eigentlich einen guten 2.-Liga Kader, für die erste ist der zu schwach bzw werden die auch nächstes Jahr wieder gg den Abstieg spielen, wenn sie es dieses Jahr schaffen sollten.

    Aufstieg W11 Liga 1 2012

    Weltmeister 2010
    Europameister 2012

    Einmal editiert, zuletzt von Shady_04 ()

  • Wie gesagt, Sympathien haben die sich bei mir am 26.04.02 endgültig verspielt. Abartig. Von daher hoffe ich, daß Bielefeld es schafft, außerdem haben die in den letzten Wochen wieder deutlich besser gespielt, während Nürnberg die ganze Saison konstant schwach war.

    FUSSBALL OHNE SCHNIX IST EINFACH NIX!


    BLEIBT STEHEN und TRAGT SCHWARZ-ROT wenn Ihr für Bayer seid!

  • Auch wenn ich Oliver Kahn immer etwas zwiespältig gesehen habe, der heutige Artikel in der Bliner Zeitung ist schon ein lesenswerter Rückblick.


    Wie immer schaut er denen, die ihm Fragen stellen, nur flüchtig in die Augen und dann in seine eigene, weite Ferne. Normalsterbliche begreifen ja doch nicht, welche Kraft diese Duelle kosten, in denen er und Tiger Woods, die beiden besten Golfprofis der Welt, sich gegenseitig zu zermürben suchen.


    So hätte es kommen können und so hätte es zu ihm gepasst. Ein Leben als Profigolfer. Pressekonferenzen mit gekämmten Haaren, statt dreckverkrustet am Spielfeldrand in Mikrofone zu reden.


    Es ist gut möglich, dass Oliver Kahn auch als Golfspieler seinen Willen zur Weltklasse durchgesetzt hätte. In Wahrheit ist er Hobbygolfer und bewundert Woods nur aus der Ferne. Denn er bekam als Fünfjähriger im WM-Sommer 1974 von seinem Großvater nicht etwa einen Golfschläger geschenkt, sondern das Ausrüstungsset "Sepp Maier". So wurde er Fußballer und Teil einer Mannschaft, womit alle späteren Probleme ihren Anfang nahmen. Dieser egomane Musterprofi, dieser quartalscholerische Eigenbrötler als Teil einer Mannschaft - absurd.


    Genau genommen ist er aber gar nicht Fußballer, er ist Torwart. In seinem Fall macht das wirklich einen Unterschied. Am heutigen Sonnabend nimmt Oliver Kahn Abschied von einem Sport, dessen Kernanforderung - das Spiel mit dem Fuß - er nie besonders gut beherrscht hat. Dieses Problem haben viele Torhüter seiner Generation, weswegen sie ja im Tor stehen und keine Feldspieler sind.


    Ein Rätsel bleibt es trotzdem: Warum macht einer etwas, was eigentlich nicht seines ist?


    Kaum ein Junge fängt beim Fußball schon als Torhüter an, auch Oliver Kahn nicht. Doch dann gab es eben dieses Geschenk vom Opa und wie das so ist, fehlte mal jemand fürs Tor. So stellte er sich rein. Und blieb. Fortan ging es um Druck. Nicht darum, dass der Druck weg sollte, Kahns selbst gestellte Aufgabe wurde es, dem Druck standzuhalten. Er. Alleine. Dem einfachen Druck. Meist aber dem enormen Druck. Von Anfang an begleiteten ihn Aufputschweisheiten wie "Gewinnen heißt: wollen!" und "Gewinnen heißt: nie aufgeben!" Heute, am Tag seines letzten Pflichtspiels, erscheint Kahns neues Buch "Ich. Erfolg kommt von innen". Da entwickelt er zur Eigenmotivation Bilder von sich, auf denen er stark, frei, und er selbst ist. Bei Kahn funktioniert diese besondere Form der Selbsttäuschung, das ist auch eine Leistung. Denn frei war er nie.


    Oliver Kahn also installierte sich seinen persönlichen Gegner und nannte ihn Druck. Er bekämpfte ihn mit seinem Willen. Er wollte der beste Torwart der Welt werden. Und wurde es. Er wurde der Titan, der King Kahn in einem kleinen Reich. Alle haben Auslauf beim Fußball, nur der Torwart ist auf ein paar Quadratmetern eingesperrt, die passenderweise Strafraum heißen.


    Im Jahr 2001 trieb er von dort aus den FC Bayern München in Hamburg in der Nachspielzeit zur Deutschen Meisterschaft. Die Mitspieler waren am Ende, er schrie "Weiter!". So entrissen sie Schalke 04 noch den Titel. Von Oliver Kahns acht Meisterschaften war es die vierte, hinzu kommen sechs Pokalsiege, ein Uefa-Cup-Sieg, ein Champions-League-Gewinn.


    Schalke 04 wurde damals Meister der Herzen genannt. Ein erbarmungswürdiger Titel in der Welt eines Oliver Kahn, vermutlich. Ein Jahr später erfuhr er selbst, wie es ist, als Gescheiterter gefeiert zu werden. 2002 hielt Kahn eine mittelmäßige Nationalmannschaft bis ins WM-Finale im Turnier. Das machte ihn in Asien zum Star. Dieser merkwürdig aussehende, kraftstrotzende Typ, der alle Bälle abwehrt, wirkte wohl wie eine Comic-Figur, die in ihrer grimmigen Aggressivität angenehmen Grusel verursacht. Und unbesiegbar ist. Außer im entscheidenden Moment. Im Endspiel unterlief ihm ein kapitaler Fehler, Deutschland unterlag Brasilien. Jahre zuvor hatte Kahn gesagt, ob er einer ein Großer sei, zeige sich in einem Finale. Jetzt hatte er versagt. Erst vier Jahre später gab es die Chance zur Wiedergutmachung. Dass er 2002 zum dritten Mal Welt-Torhüter des Jahres wurde, war für ihn nur ein schwacher Trost.


    Oliver Kahn, er sieht es selbst so, war nie der Talentierteste in seinem Fach. Fragt sich allerdings, was das ist: Talent. Wenn es um körperliche Naturbegabung geht, dann war es mit seinem Talent nicht weit her. Dafür hat er trainiert wie ein Berserker, schon als Kind. Alleine. Mehr als die anderen. Hat sich, weil er schmächtig war, im Kraftraum zum Muskelpaket geschunden, sich aus kurzer Distanz Bälle um die Ohren schießen lassen, um seine Reflexe zu schulen. Alles Arbeit. Wenn es aber, und das ist beim Torwart in besondere Weise wichtig, um Ausstrahlung, um die Aura des Siegers geht, dann ist Oliver Kahn mit enormem Talent gesegnet. Die Mitspieler sollten Respekt haben, die Gegner Angst. Hat oft geklappt.

  • Kahn hat als junger Spieler beim FC Bayern seinen Mitspieler Andreas Herzog durchgeschüttelt, weil er mit dem unzufrieden war. Später ist er gegnerischen Stürmern mit waagerecht gestrecktem Bein entgegen geflogen, ist ihnen an die Gurgel gegangen, hat ihnen einen Ohrbiss angedroht und den Finger ins Gesicht gebohrt. Die Herren Chapuisat, Herrlich, Brdaric und Klose wissen davon zu berichten.


    Für keinen seiner Ausraster ist er jemals vom Platz geflogen. Es war, als hätten auch die Schiedsrichter Angst, oder wenigstens ein Einsehen, dass Kahn so sein müsse. Und deshalb so sein dürfe. Er selbst sah das auch so. Die Rote Karte bekam er mal zu sehen, als er sich in Rostock in den Angriff einschaltete und dann im gegnerischen Strafraum den Ball mit der Hand spielte. Er ist nun mal kein Fußballer.


    Und doch ist er ein globaler Star dieses Spiels geworden.


    Seinen Durchbruch erlebte Oliver Kahn mit 21 Jahren beim Karlsruher SC, als er den Platz im Tor mitten in der Saison mitten in einem Spiel einem älteren Torwart wegnahm, der der schieren Präsenz seines Konkurrenten nicht mehr gewachsen war. Es heißt, dieser Alexander Famulla habe sich geweigert, mit Kahn das Zimmer zu teilen, aus Angst, der würde ihm im Schlaf ein Kissen aufs Gesicht drücken. Vier Jahre später ging Kahn dann zum FC Bayern München, es war Zeit für einen Titel. Für rund fünf Millionen Mark war er damals der teuerste deutsche Torwart. Er war umstritten: Kahns Ehrgeiz hatte sich herumgesprochen, aber sein Vorgänger Raimond Aumann war beim Anhang beliebt.


    Oliver Kahn ist dann noch beliebter geworden. Keiner zum Ins-Herz-schließen wie Mehmet Scholl, der verspielte Ballkünstler. Dafür bewundert, weil er, Oliver Kahn, die Personifizierung des FC Bayern München war: Immer von sich überzeugt, immer sicher, der Beste zu sein, immer sicher, Anspruch darauf zu haben, der Beste zu sein. Es stachelte ihn nur noch mehr an, wenn von den Tribünen Bananen auf ihn flogen, nachdem Harald Schmidt Kahn als Running Gag seiner Show zum Affen gemacht hatte.


    Kahn mochte es, nicht gemocht zu werden, dann war er im Tor noch besser. Doch nach der WM 2002 war auf einmal kein Ziel mehr für ihn in Sicht, das Höchstleistungen lohnte. Die nächste Weltmeisterschaft vier Jahre entfernt, sonst hatte er alles gewonnen, was zählte. Er verließ seine Familie, kam mit einer jungen Frau aus der Münchner Amüsierwelt zusammen, stylte sich, fuhr zu schnell Auto. In aller Stille wurde das Projekt begraben, ihn bei den Bayern als Nachfolger von Manager Uli Hoeneß aufzubauen.


    Sportlich ging es jetzt nur noch um die WM 2006, den Titel zur Unsterblichkeit. 1999 hatte Kahn mit den Bayern in letzter Minute gegen Manchester United das Champions-League-Finale verloren, eine traumatische Niederlage. Zwei Jahre später verhalf er seiner Mannschaft im Elfmeterschießen gegen Valencia zum Gewinn des Pokals.


    Nun sollte in Kahns Logik dem Finaleinzug bei der WM 2002 der Titelgewinn vier Jahre darauf folgen. Für ihn war das der fest eingeplante Höhepunkt seiner erstaunlich kurzen Karriere in der Nationalmannschaft. Die Nummer eins im Tor war Kahn erst nach drei Turnieren als Ersatzmann geworden - bei der EM 2000, die ebenso wie die im Jahr 2004 für Deutschland ein peinlicher Misserfolg wurde.


    Bekanntlich ist Deutschland auch 2006 nicht Weltmeister geworden. Kahn sowieso nicht, er war nur noch zweite Wahl. Im Tor stand nun Jens Lehmann, ein Keeper mit modernerer Ausrichtung. Es ist müßig, sich Gedanken darüber zu machen, ob Kahn die Mannschaft zum Titel hätte treiben können. Kahn selbst glaubt das. Schließlich wollte er es.


    Nach der WM ist er für seinen Edelmut geehrt worden, weil er sich auf die Bank gesetzt und nicht den Rücktritt gewählt hatte. Er bestritt, dass es Werbeverträge waren, die ihn weitermachen ließen. Plausibler ist ohnehin, dass es ums Prinzip ging und er einfach nicht aufgeben wollte. Eine Verletzung Lehmanns oder auch eine Sperre waren immerhin möglich.


    Kahn durfte dann nur im Spiel um Platz drei noch einmal ins Tor. Er hielt hervorragend, genoss den Triumph und trat sofort aus der Nationalelf zurück. Wie bewegend dieser Sommer gewesen sei und wie viel er gelernt habe, menschlich gesehen, erzählte er später. Doch die Verleihung des silbernen Lorbeerblatts an die Nationalmannschaft durch den Bundespräsidenten im August ließ er sausen - um den anderen die Show nicht zu stehlen. Behauptet er. Am selben Tag holte er sich in Hamburg die Ehrung eines Sportboulevard-Blatts ab. Es war eine Ehrung für ihn allein.


    Auf dem Fußballfeld sollten nun nicht mehr viele große Momente folgen. In dieser letzten Saison hat er oft pausiert. Bayern spielte nicht in der Champions League. Was sollte der Uefa-Cup einem geben, der einmal der beste Torwart der Welt gewesen war? Er ließ sich gehen und wurde wegen Disziplinlosigkeiten vom Verein bestraft. Spielte er, wirkte bei ihm oft schwerfällig, was einst kraftvoll gewesen war. Die Bayern-Abwehr sorgte dafür, dass ihr legendärer Torwart auf seine alten Tage wenig geprüft wurde.


    Aber dann passierte es ausgerechnet im Uefa-Cup, dass Oliver Kahn noch einmal einen Adrenalinstoß erfuhr. Es geschah im Madrider Vorort Getafe. Der Mann, der nicht Fußball spielen kann, aber der immer mehr erreichen wollte als die anderen, stürmte in letzter Minute mit nach vorne, und allein schon, weil er da war, konnte ein anderer ein Tor machen, das Bayern ins Halbfinale hievte. Berauscht von diesem Moment glaubte Kahn, man werde in zehn Jahren nicht mehr von Barcelona - jener dramatischen Niederlage im Champions-League-Finale - sondern von Getafe reden.


    Doch die Mannschaft schied im Halbfinale aus, und so wurde Getafe kein Meilenstein. Nichts, was zur Legendenbildung taugt, nur die letzte Anekdote aus der Profikarriere des Oliver Kahn. Eine, die auf fast rührende Weise zeigte, was er war: Einer, der dem Spiel seinen Willen aufzwingen wollte. Aber das Spiel ist nicht immer so leicht einzuschüchtern wie ein Stürmer.


    Nun ist es vorbei. Was Oliver Kahn Titel und Applaus bedeuten, was ihm Niederlagen und Bananen ausmachen, weiß er allein. Jetzt, wo seine Zukunft als Privatier auf dem Golfplatz liegt und er Fußballexperte beim ZDF wird, hat er Zeit herauszufinden, wie das ist, mit dem frei sein, stark sein, man selbst sein. Jenseits des Strafraums.

  • Glückwunsch Bielefeld, finde es als gerecht das ihr drin bleibt.


    Nürnberg hat einfach zu schlecht gespielt. Hätten eigentlich schon letzte Woche absteigen müssen.


    Machs gut Ottmar. Endlich ist die Erfolgsgarantie bei den Bauern weg.


    Bin mir sicher das wir Bayern-Gegner nächste Saison einen Gaudi haben werden wie noch nie, mit dem Flipper an der Linie. Also ich freu mich. :LEV8



    Hau rein Oli. Klar, warst lange Zeit der Beste, aber hast halt auch polarisiert wie kein Anderer. Ich mochte dich nie, und hab oft geflucht wenn deine Griffel wieder im Weg waren und du Bälle gefischt hast die eigentlich schon drin waren.


    Deine Zeit ist gekommen. Die Jungen, allen voran unser Adler, übernehmen jetzt das Zepter.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."