Was tut sich in der Stadt?

  • also ich möchte eigl nicht von nem knall vom sofa geschossen werden...

    Interpunktion und Orthographie dieses Beitrages ist frei erfunden.
    Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt.

  • 1300 Anwohner müssen Häuser verlassen


    ERSTELLT 13.03.08, 23:17h, AKTUALISIERT 13.03.08, 23:31h
    Bild: Krieger
    Das Deutsche Rote Kreuz kümmerte sich um die Menschen.


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    Druckfassung


    Bei der Begutachtung einer Baustelle wurde in der Talstraße in Leverkusen-Opladen eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt. Am Abend mussten 1300 Anwohner vorübergehend im Berufskolleg untergebracht werden. Die Fliegerbombe wurde unter der Liegewiese des ehemaligen Freibades in der Talstraße entdeckt.


    Es handelt sich um eine englische Fünf-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. Die Bombe sollte bis zwei Uhr in der Nacht entschärft werden. Die Menschen wurden im Berufskolleg Opladen untergebracht und werden dort derzeit vom Deutschen Roten Kreuz und der Feuerwehr versorgt.


    ksta


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    Der ausgebrannte Plusmarkt in Küppersteg soll Ende des Monats abgerissen werden. Der Supermarkt war bei einem Feuer Anfang letzter Woche komplett ausgebrannt.


    Zwei Jugendliche die bei den Müllcontainern des Marktes mit Feuer gezündelt hatten, sollen den Brand ausgelöst haben. Das Gebäude brannte bis auf die Grundmauern nieder. Verletzt wurde dabei niemand. Jetzt will die Firma Plus so schnell wie möglich mit den Abrissarbeiten beginnen.


    Man plane, bis zum Sommer mit dem Wiederaufbau des Supermarktes fertig zu sein, heißt es. Die 8 Mitarbeiter der Küppersteger Filiale sind derzeit in anderen Märkten untergebracht.


    http://www.radioleverkusen.de

  • Zitat

    Original von bayersonja
    Ich weiß nur, dass wir drin bleiben dürfen. Die andere Seite also der Weidenbusch muss geräumt werden.


    ich als betroffener....kam eben aus der kneipe wieder und da die absperrungen entfernt wurden bin ich einfach mal wieder zurück nach hause gegangen :D


    hoffe mal dass die bombe entfernt wurde :)


  • bin an dem tag da vorbeigefahren :D
    erste welle die ersten 3 geblitzt danach alle abgebremst..dann akm die nächste welle, wieder die ersten alle geblitzt und immer so weiter...war schon lustig, wer zu schnell fährt hat geld zuviel!

  • Friedhof Reuschenberg geschändet

    Unbekannte haben den Friedhof Reuschenberg geschändet. Sie haben rund 25 Grabstätten beschädigt. Dabei zerstörten sie Grablichter, zerbrachen Heiligenfiguren und verwüsteten Blumen. Die meisten geschändeten Gräber liegen nahe der Kneipstraße, auf der Opladener Seite des Friedhofs. Jetzt hoffen die Ermittler auf Zeugenhinweise aus der Bevölkerung. Wer etwas Verdächtiges am Wochenende beobachtet hat, meldet sich bitte bei der Polizei unter Tel. 0221-2290


    Quelle

  • Uhren + Geschenke Hartusch

    Anschrift: Uhren + Geschenke Hartusch
    Luminaden
    Wiesdorfer Platz 84 c
    51373 Leverkusen
    Tel. 02 14 / 40 35 84


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    Die Strandbar am Rhein in Wiesdorf wird ausgebaut:


    "...Eine 60 Quadratmeter große Terrasse steht bereits. Sie erstreckt sich zum Ufer hin, und „die Gäste werden den Eindruck haben, dass sie quasi in den Rhein hinein fallen“, prophezeit Betreiber Michael Endres. Die hölzerne Empore wird durch einige Glasscheiben noch einen Windschutz erhalten. Ein noch größeres Vorhaben kündigt ein gutes Dutzend Betonquader an, die bereits tief im Sand stecken, aber laut Endres sich nicht ins Gehege kommen mit der sensiblen Abdichtung der ehemaligen Deponie.


    Darauf soll ein rund 100 Quadratmeter großer Pavillon entstehen, der die bestehende Cocktailbar integriert. „Wir planen hier, Spiele der Fußball-Europameisterschaften auf einer Leinwand zu zeigen“, verrät Endres einen Grund für den Pavillon. Zudem soll dieser die Zelte aus dem Vorjahr ersetzen, die seinerzeit nicht jeder Windböe widerstanden. Auch ein eigener Sanitärcontainer soll aufgebaut werden und den Mietcontainer ersetzen..."


    www.rp-online.de

  • B 8: Still ruht der See


    VON ULRICH SCHÜTZ


    Die Stadt arbeitet derzeit nicht an den Plänen zur Sanierung des Europarings in Küppersteg. Die Sperrung einer weiteren Fahrspur wegen Schäden an der anderen Stützwand schließen Bauexperten derweil nicht aus.


    In Küppersteg kann es demnächst eng werden: Die städtischen Bauexperten schließen die Sperrung einer weiteren Fahrbahn auf dem Europaring (B8) im Bereich Tiefstraße Küppersteg nicht grundsätzlich aus. Der Grund: mögliche Schäden an einer Stützwand neben der Fahrbahn in Richtung City, so dass die Betonkonstruktion nachgeben und Richtung Fahrbahn kippen kann.


    Noch eine Spur weniger


    Eine Stützwand parallel zur B8 ist schon seit Monaten mit Stahlstreben zusätzlich gesichert, weil die Eisenstangen im Sockel der Betonkonstruktion verrostet und deshalb gebrochen sind. Die entsprechende Entwicklung finden sich auch an der gegenüberliegenden Wand, jedoch noch nicht so ausgeprägt.


    Sollte sich die Wand an der Hardenbergstraße mehr als 50 Millimeter neigen, will die Stadt an dieser Stelle der B8 ebenfalls Schwerlaststützen setzen. Damit wäre die rechte Fahrspur in Richtung Wiesdorf blockiert.


    Die städtischen Fachleute betonen aber: „Ein überraschendes, unkontrolliertes Umfallen einzelner Wandabschnitte ist ausgeschlossen“, heißt es in einer Mitteilung für den Stadtrat. Schön zu hören: Immerhin rollen pro Tag 40 000 Fahrzeuge über und neben dem Europaring durch Küppersteg.


    Die Wände werden alle zwei Wochen von Mitarbeitern der städtischen Technischen Betriebe (TBL) kontrolliert. Anhand von Prüfmarken lassen sich Bewegungen ab einem Millimeter feststellen. Zusätzlich werden die Stützwände alle sechs Wochen von städtischen Fachleuten vermessen.


    Kein Geld für Umbau eingeplant


    Das sind die Sicherungsarbeiten. Weitere Maßnahmen laufen nach Stadtangaben derzeit nicht. Im städtischen Etat sind keinen Gelder für Planungen, geschweige denn für Umbauten oder Sanierungen vorgesehen. Trotzdem gibt es Vorstellungen für eine Neugestaltung. Eine schöne Variante wäre das Zuschütten des Europarings und der Bau einer Allee. Das wäre ein Rückkehr zum ursprünglichen Aussehen der Straße. Damit entstünde ein fast unlösbares Problem: die neue Lärmbelastung durch die ebenerdig fahrenden Pkw. Deshalb scheidet aus Stadtsicht die Variante aus.


    Eher realistisch: Reduzierung der Tiefstraße des Europarings auf zwei Fahrspuren, so dass die maroden Stützwände mit einer begrünten Böschung und kleineren Stützwänden gesichert sind. Über diese schmale Straße könnte ein Deckel gelegt werden. So entstünde beispielsweise vor der Kirche ein Platz, der eine ganz neue Aufenthaltsqualität bieten würde. Der Stadtteil würde zusammenwachsen.


    RP ONLINE

  • Einkaufszentrum an der Bahn
    VON THOMAS ESCH, 26.03.08, 19:02h, AKTUALISIERT 26.03.08, 19:05h
    BILD: BRITTA BERG


    Ein neuer großer Supermarkt, Geschäfte und Gaststätten sollen entstehen, „Aldi“ soll wachsen.


    Bürrig / Küppersteg - Die Stadtplaner wollen die Weichen für einen Lebensmittelmarkt auf dem ehemaligen Gelände der Firma Cornel. Schmidt (siehe Zusatzinformation) stellen. Seit 18 Jahren ist der Landwirt Johannes Krämer Besitzer des rund 24 000 Quadratmeter großen Areals. Er hatte die Industriebrache 1990 für knapp vier Millionen Mark ersteigert. Es dauerte allerdings Jahre, bis sich auf dem Gelände etwas tat. Ende 2006 eröffneten „Aldi“ und der Textildiscounter „Kick“ Filialen in einer der beiden von Krämer zwischenzeitlich errichteten Hallen.


    Die Festsetzungen eines neuen, notwendigen Bebauungsplans richten sich nach den vorliegenden Plänen des Investors. So soll in dem vorhandenen zweigeschossigen Rohbau im Erdgeschoss ein 1900 Quadratmeter großes Lebensmittelgeschäft nebst Getränkemarkt entstehen, oben drauf Praxen oder Büros. Zusätzlich zu dem vorhandenen Gebäudebestand ist ein zweigeschossiger Riegel zur von-Ketteler-Straße vorgesehen, in dessen Erdgeschoss Ladenlokale und Gaststätten Einzug halten können. Damit, so die Planer, werde das Ortsbild mit seiner bestehenden Bebauung und den Geschäften an der anderen Seite der von-Ketteler-Straße abgerundet.


    Dem Discounter „Aldi“ soll die Möglichkeit eröffnet werden, seine bislang 700 Quadratmeter Verkaufsfläche um 300 Quadratmeter zu erweitern. Der bestehende Parkplatz wird auf insgesamt 200 Stellplätze erweitert, Zu- und Abfahrt soll über zwei Ausfahrten am Overfeldweg möglich sein. Freiflächen im Parkplatz sollen mit mindestens 25 Laubbäumen bepflanzt werden, Werbeanlagen nur eingeschränkt und ausschließlich an den Gebäuden erlaubt sein. Zur wirtschaftlichen Seite gibt es auch Überlegungen. Für den Discounter und den Verbrauchermarkt wird laut Gutachten ein jährlicher Umsatz von etwa 15 Millionen Euro geschätzt, davon würden 12,8 Millionen Euro auf die Kernsortimente Nahrungs- und Genussmittel sowie Drogeriewaren entfallen. Für den bestehenden Nahversorgungsbereich Bürrig / Küppersteg seien nur drei bis fünf Prozent Umsatzverluste zu erwarten, so die Stadtplaner. Damit müsse niemand um seine Existenz fürchten. Weitaus größere Verluste, bis zu 15 Prozent, seien außerhalb des Nahversorgungszentrums zu erwarten: beim „Neukauf“-Supermarkt Adolf-Kaschny-Straße und der „Lidl“-Filiale Hardenbergstraße. Doch auch deren Wirtschaftlichkeit sei nicht gefährdet.


    Der Bau- und Planungsausschuss wird über das Vorhaben entscheiden.


    http://www.ksta.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Römischer Fund an der B8


    Bei Bauarbeiten an der B8 in Küppersteg sind am Nachmittag römischen Relikte entdeckt worden.


    Experten glauben, dass es sich bei den Tonscherben um Teile einer römischen Schule handeln könnte. Um genaueres sagen zu können, müsse man aber erst tiefer graben. Und das werde die Stadt auf jedem Fall unterstützen, auch wenn dafür der Haushalt neu kalkuliert werden müsse, sagt Bürgermeisterin Irmgard Goldmann. Immerhin müsse der Fund für die Nachwelt gesichert werden. Von daher plane sie nun auch ein Museum.


    Die Stadt erhofft sich durch verstärkten Tourismus mehr Einnahmen für den Haushalt.


    http://www.radioleverkusen.de











































    :LEV18 :LEV14 :LEV19

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Und wo das Ganze mal wieder...????
    Im schönen Küppersteg. :LEV18



    Hoffentlich handelt es sich dabei nicht um den Keller vom Costa. :LEV18

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Sperrungen wegen Film


    Leverkusen (RP) Schlebusch (US) Sollte heute lange Zeit und immer wieder ein Polizei-Hubschrauber über Schlebusch und Hummelsheim kreisen, ist dies kein Grund zur Sorge: Eine Kölner Filmgesellschaft dreht nur einen Film über zwei flüchtige Bankräuber. Sie waten laut Drehbuch durch die Dhünn und verstecken sich unter der Dhünnbrücke der Odenthaler Straße. Die Film-Polizeiflieger suchen die Flüchtigen aber mit einer Wärmebildkamera.


    Für die folgenden Bodenszenen wird die Odenthaler Straße im Bereich Hummelsheim heute ab 19 Uhr bis 4 Uhr komplett bis nach Schildgen gesperrt. Nur der letzte Linienbus und Anwohner der Siedlungen dürfen passieren. Der Hubschrauber darf zwischen 16 und 23 Uhr kreisen, bestätigte die Stadt Leverkusen.


    http://www.rp-online.de

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  • Raumfähre auf dem Rhein


    VON JOHANNES SCHMITZ, 04.04.08, 22:27h


    Köln - Einen außergewöhnlichen Übernachtungsgast können die Kölner am kommenden Montag gegen 18 Uhr auf dem Rhein begrüßen: Das russische Spaceshuttle Buran („Schneesturm“). Die Raumfähre kommt allerdings nicht im Tiefflug vorbei, sondern mit amputierten Flügeln flach auf einem Frachtschiff liegend.


    Die Buran ist unterwegs zum Technikmuseum in Speyer, das die russische Raumfähre gekauft hat, um sie zur Hauptattraktion einer dauerhaften Raumfahrtausstellung zu machen, die im Spätsommer eröffnet werden soll. Das knapp 40 Meter lange Space Shuttle wurde in den siebziger Jahren von russischen Wissenschaftlern entwickelt und vor zwanzig Jahren in die Umlaufbahn geschossen, wo es zwei Mal die Erde umrundete.


    Mit dem Ende der Sowjetunion geriet die Buran zum Auslaufmodell. Im Jahr 2000 war sie als Ausstellungsstück in Sydney und später im Königreich Bahrain zu sehen. Von dort aus hat das unbemannte Flugobjekt vor einem Monat auf dem Wasserweg die Reise nach Speyer angetreten.


    Nachdem der arabische Golf, der Suezkanal, die Straße von Gibraltar und der Ärmelkanal hinter dem Transport lagen, wurde das Shuttle am vergangenen Samstag von Rotterdam aus den Rhein aufwärts geschickt. Die Ankunft in Speyer wird für das bevorstehende Wochenende erwartet. Das Frachtschiff mit der gut sichtbaren Raumfähre an Bord soll am Montagabend im Deutzer Hafen vor Anker gehen und am Dienstagmorgen gegen vier Uhr die Reise Richtung Süden fortsetzen. Dies teilte Simone Lingner vom Technikmuseum mit.


    Die Ankunft in Köln könne sich aber verschieben, sagte sie. Und damit auch die Vorbeifahrt an Leverkusen, von wo aus der Transport planmäßig gegen 17 Uhr zu sehen sein müsste. Wer das Shuttle am Dienstagmorgen von Niederkassel aus sehen möchte, sollte sich im Norden der Stadt etwa gegen 5 Uhr früh ans Rheinufer begeben.


    Über die aktuelle Position des Space Shuttle auf dem Rhein informiert das Technikmuseum auf seiner Internetseite unter


    http://www.technik-museum.de/buran-tomtom

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1206878704416

  • dasmit der Raumfähre ist cool - - schaue mir schond en ganzen Tag über den Standort des Spaceshuttles an, damit ich die Vorbeifahrt in Hitdorf ja nicht verpasse.


    aber das scheint ja noch was zu dauern - - ist jetzt gerade einmal in Moers...