Was tut sich in der Stadt?

  • Feuer in Bürrig - A59 war gesperrt


    zuletzt aktualisiert: 07.01.2010 - 15:28


    Leverkusen (RPO) Auf dem Gelände des Currenta-Entsorgungszentrums in Bürrig hat es am Donnerstagmittag gebrannt. Die Rauchwolke war bis zu 200 Meter hoch. Die angrenzende Autobahn 59 wurde zeitweise gesperrt, ist seit dem frühen Nachmittag aber wieder freigegeben.


    Eine Palette mit Spraydosen und Lösungsmitteln war auf einem Lagerplatz in Flammen geraten und sorgte für eine massive Rauchwolke, wie ein Sprecher der Feuerwehr am Donnerstag berichtete. Eine Lagerhalle stürzte ein.


    Die Brandursache stehe laut eines Currenta-Sprechers noch nicht fest. Ein Luftmesswagen des Chemparks stellte keine erhöhte Belastung oder gesundheitsgefährdende Werte in der Luft festgestellt.


    Die Rauchwolke sei über den Rhein hinweggezogen. Das Feuer wurde mit einem Schaumteppich gelöscht. Bei dem Brand wurde niemand verletzt.


    Bei dem Brand waren mehrere Feuerwehrlöschzüge aus dem Umkreis, die Berufsfeuerwehr der Stadt Leverkusen und die Werkfeuerwehr im Einsatz gewesen. Gegen 13.45 Uhr hatten die Einsatzkräfte das Feuer unter Kontrolle gebracht.

    RP Online

  • Zitat

    Original von Morgenmuffel


    Mein Mann hat Gr. 48/49. Da gab es auch dort für ihn keine Fußballschuhe... Leider


    Problem ist einfach dass der Röhrich zugemacht und der Voswinkel erst ende nächsten Monats aufmacht.
    Beim intersport hat man immer schuhe in der größe bekommen.

  • Zitat

    Original von BayerJunkie


    Schon mal vom Sporthaus Forst in Quettingen gehört ???


    gibbet nit dort in Gr. 47. Zumal die auch nicht die Auswahl an Handballschuhen haben. Man kann zwar bestellen aber dann mmuss man den Schuh auch nehmen selbst wenn er nicht passen sollte.

  • Die Pläne für eine neue Zugverbindung ab Leverkusen werden konkreter. Die Stadt Leverkusen hat die Vorschläge der Deutschen Bahn zum "Rhein-Ruhr-Express" überprüft.


    Die neue Bahnverbindung soll die Metropolen an Rhein und Ruhr in gut zehn Jahren miteinander verbinden. Für die neue Strecke müsste in Leverkusen vieles umgebaut werden - die Stadt will darüber im Februar mit der Bahn Gespräche führen.


    Ein zweites Bahngleis muss her - dafür müssten das Bahnhofsgebäude in Leverkusen-Mitte und der Busbahnhof in Wiesdorf verschwinden, weil dafür dann kein Platz mehr bleibt. So einfach will die Stadt Leverkusen das aber nicht hinnehmen. Sie hat erneut Vorschläge gemacht, wie man ein zweites Gleis für die neue Zugstrecke bauen könnte, ohne dabei auf das Bahnhofsgebäude zu verzichten.


    Das komplette Gelände am Bahnhof in Leverkusen-Mitte müsse dafür umgebaut werden. Die Kosten: rund 2.860.000 Euro. Allerdings stehen Fördermittel in Aussicht. Im nächste Monat treffen sich Bahn und die Stadt Leverkusen zu weiteren Planungsgesprächen.


    www.radioleverkusen.de

  • Zitat

    Original von Morgenmuffel


    Mein Mann hat Gr. 48/49. Da gab es auch dort für ihn keine Fußballschuhe... Leider


    In Opladen gibt es seit kurzem Teamsport Pasch auf der Birkenbergstr. Ecke Peter-Neuenhäuser-Str..
    Es wird von Frank Hahne geführt (früher bei Teamsport Hacke).
    Öffnungszeiten erst ab Nachmittag 14 Uhr, glaube ich.
    Einfach mal dort versuchen.

    We'll know for the first time, if we're evil or divine. We're the last in line!

  • Kein Luxus mehr auf der Autobahn


    Beleuchtung bleibt für immer aus


    Von Ralf Krieger, 07.01.10, 17:49h


    Die Zeit der Stromverschwendung ist vorbei: Das Licht auf den Leverkusener Autobahnen ist abgestellt. Der Umwelt zuliebe, denn die Lampen, die zehn Kilometer Autobahn beleuchten, verbrauchen 230 Kilowatt Strom pro Stunde.


    Leverkusen Auf den Leverkusener Autobahnen und auf der A 1 im Kölner Norden ist das Licht für immer aus. Die Nacht zu Donnerstag soll die letzte gewesen sein, in der die Fernstraßen hell erleuchtet waren. Das bestätigte Sprecher Laurenz Braunisch vom Landesbetrieb „Straßen NRW“ dem „Leverkusener Anzeiger / Kölner Stadt-Anzeiger“. Die Entscheidung sei innerhalb der Behörde gefallen, die an dem Thema schon länger dran sei, sagte der Sprecher. Damit wird es auf einem der letzten beleuchteten Abschnitts des deutschen Autobahnnetzes nun nachts so dunkel, wie im Rest der gesamten Republik. Der Wegfall der Beleuchtung, die Fachleute der Straßenbehörde für Luxus halten, soll nach Ergebnissen einer Verkehrsuntersuchung keine signifikanten Auswirkungen auf die Unfallzahlen haben.


    Die Fakten, die den Einspareffekt und die Umwelt betreffen, sind da interessanter: 230 Kilowatt verbrauchen die Lampen, die zehn Kilometer Autobahn beleuchten; eine Strommenge, für die stündlich 135 Kilogramm Kohlendioxid in die Atmosphäre geblasen werden.


    Wann die Masten abgebaut werden, stehe noch nicht fest, sagte Braunisch. Eine kleine Insel des Lichts bleibt aber: Auf dem an der A 3 in Höhe Kurtekotten gelegenen, durchaus berüchtigten Rastplatz Tilsit bleibt es hell.


    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1262688260803




    Eine kleine Insel des Lichts bleibt aber:
    Auf dem an der A 3 in Höhe Kurtekotten gelegenen, durchaus berüchtigten Rastplatz Tilsit bleibt es hell.

    :levz1

  • Zitat

    Original von Buddha04


    In Opladen gibt es seit kurzem Teamsport Pasch auf der Birkenbergstr. Ecke Peter-Neuenhäuser-Str..
    Es wird von Frank Hahne geführt (früher bei Teamsport Hacke).
    Öffnungszeiten erst ab Nachmittag 14 Uhr, glaube ich.
    Einfach mal dort versuchen.


    Danke für den Tip, bei Hacke hab ich früher öfters gekauft. Werde dort mal vorbeischauen.

  • Polizei fährt keine Streife mehr


    VON PETER KORN - zuletzt aktualisiert: 14.01.2010


    Leverkusen (RP) Die Personalnot bei der Polizei ist offenbar mittlerweile so groß, dass die Streifenwagenbesatzungen in Leverkusen nur noch von Einsatz zu Einsatz jagen müssen. Gewerkschafter sagen: "Die Polizei hängt am Tropf".


    Wer in Leverkusen in diesen Tagen einen Streifenwagen auf der Straße sieht, kann davon ausgehen, dass die Beamten im Fahrzeug gerade auf dem Weg zu einem Einsatz sind. Denn "normale Streifenfahrten", bei denen die Polizisten an bestimmten problematischen Orten einfach mal Präsenz zeigen, gibt es nach Aussagen der Polizeigewerkschaft GdP de facto nicht mehr.


    "Diese Fahrten sind nicht etwa per Dienstanweisung abgeschafft worden", erzählt Gerd Diefenthaler, der zuständige GdP-Bezirkssprecher: Vielmehr sei die personelle Ausstattung inzwischen so dramatisch, dass einfach keine Zeit mehr dafür bleibe: "In dem Moment, wo die Beamten auf den Knopf drücken, der sie wieder als einsatzbereit ausweist, jagt die Leitstelle sie auch schon wieder zum nächsten Tat- oder Unfallort raus."


    Die Not ist demnach mittlerweile so groß, dass eingehende Anrufe nach Wichtigkeit aufgelistet und dann nach und nach abgearbeitet werden. "Die Standard-Frage, ob es bei einem Unfall Verletzte gibt, hat längst nicht mehr nur den Hintergrund, sofort den Rettungsdienst rausschicken zu können", erläutert Diefenthaler. Sie diene vor allem auch dazu, ein Prioritäten-Ranking zu erstellen: "Und da liegt der einfache Unfall mit Blechschaden dann eben auch schon mal eine Stunde lang hinten."


    Abgezogen zur Kripo


    Der Kölner GdP-Vorsitzende Dirk Mäske hat bereits vor einigen Wochen massive Kritik an einem Personal-Verwendungskonzept geübt, für das sich Polizeipräsident Klaus Steffenhagen am 23. November entschieden hat und das bis August 2010 gelten soll.


    Es sieht demnach unter anderem Umsetzungen von elf Kollegen aus der Direktion Zentrale Aufgaben (Bereitschaftspolizei) in den einfachen Wachdienst (Direktion Gefahrenabwehr Einsatz, Einsatzbewältigung) vor. Weitere zehn Polizeibeamte sollen dafür außerdem aus einem Kriminalkommissariat abgezogen werden. Und aus verschiedenen Kriminal-Inspektionen sollen Polizisten zusätzlich für "temporäre Unterstützung" bei regionalen Kriminal- und Unfallkonferenzen oder dem Anzeigenspätdienst an bestimmten Standorten sorgen.


    "Die Entscheidung des Behördenleiters zeigt, dass die Polizei Köln längst am Tropf hängt", kommentierte Gewerkschafter Mäske seinerzeit. Denn auch die "kunstvolle Anwendung der Mengenlehre" helfe nicht mehr: "Wenn in einem Raum vier Leute sind und fünf werden rausgeschickt, dann muss einer wieder rein, damit niemand drin ist."


    Dabei ist nicht etwa Steffenhagen der Adressat der Kritik, wie GdP-Sprecher Diefenthaler betont: "Die Mangelverwaltung wird uns und anderen Präsidien im Land ja von NRW-Innenminister Ingo Wolf auferlegt." Der nehme wie auch diverse seiner Vorgänger von anderen Parteien in Kauf, dass ganze Abteilungen regelrecht ausbluteten.


    Rüdiger Thust ist stellvertretender Landesvorsitzender des Bundes deutscher Kriminalbeamter (BdK) und Dienstellenleiter bei der Polizei Köln. Er sagt: "Auch bei der Kriminalpolizei kommen nicht mehr genug junge Leute nach." Wer eine Kripo-Karriere anstrebe, müsse mittlerweile erst mal sieben Jahre bei der Schutzpolizei arbeiten – auch eine Idee aus Düsseldorf.


    Im Innenausschuss des Landtags soll heute ein Expertengespräch zur Personalproblematik stattfinden. Vorab hatte das Ministerium auf Anfrage der Grünen aber schon einmal neue Zahlen zum Krankenstand bekanntgegeben. Ergebnis: Jeder fünfte Polizist in NRW ist statistisch gesehen länger als sechs Wochen im Jahr arbeitsunfähig.


    Gerd Diefenthaler wundert das nicht: "Weil nicht genug Nachwuchs eingestellt wird, wird natürlich auch die Belegschaft immer älter", sagt er. Und der ständige Druck durch die Personalnot sei bekanntlich auch nicht gerade gesundheitsfördernd.



    Info
    240 000 Einsätze
    Die Direktion Gefahrenabwehr/Einsatz der Polizei Köln, die auch für Leverkusen zuständig ist, umfasst rund 1200 Polizeibeamte. Sie wird etwa 240 000 mal im Jahr zu Einsätzen gerufen, die sich in der Regel aus 110-Notrufen ergeben.



    RP Online

  • 55. zero @
    56. Starbucks @
    57. Pinguin-Apotheke @
    58. Hussel @
    59. Tchibo @
    60. Olive @


    ...
    120. ?



    00. = Das Geschäft war bereits vor dem Bau des Einkaufscenters in Wiesdorf vertreten und zieht nun ins ECE um.
    00. = Das Geschäft war bereits vor dem Bau des Einkaufscenters in Wiesdorf vertreten und eröffnet eine zusätzliche Filiale im ECE.
    00. = Das Geschäft war bereits im ehemaligen Bayerkaufhaus untergebracht und eröffnet nun im ECE neu.
    Mister Chicken, der in vor der ECE-Baustelle in einem Container die Übergangszeit überbrückte, hat diesen Container nun zum Berliner Platz nach Lev.-Opladen transportieren lassen und eröffnet dort eine 2. Filiale.
    *1 Quelle: Aushang am alten Ladenlokal an der Hauptstraße.
    *2 Stellenanzeige in einer lokalen Zeitung.


    Weitere mögliche Kandidaten: Apple Store, Deichmann, Nordsee und Douglas.

  • nur so am Rande erwähnt:


    R.I.P. RRX :LEV15


    hat allerdings den unschlagbaren Vorteil daß uns der schöne :LEV18 HBF Lev erhalten bleibt


    plädiere deshalb für ne spontane Choreo Samstag im Stadion :bayerapplaus


    nä, Günni, biste doch mit von der Partie, ODER? :LEV14


    PS: sehr schöner Artikel im Stern heute über Lev. Es wird noch einiges passieren im Städtele... :LEV6



  • woher hast du die information über den rrx?