ZitatOriginal von Mucki
Gibts da auch nen Kaffee wie bei Rheinland Color ??
Ich mein, Kundenbetreuung muss schon sein...
Klar, das einzige womit ich dir nicht dienen kann, ist mein Cousin zu sein..
Horschti
ZitatOriginal von Mucki
Gibts da auch nen Kaffee wie bei Rheinland Color ??
Ich mein, Kundenbetreuung muss schon sein...
Klar, das einzige womit ich dir nicht dienen kann, ist mein Cousin zu sein..
Horschti
ZitatOriginal von Mucki
Gibts da auch nen Kaffee wie bei Rheinland Color ??
Ich mein, Kundenbetreuung muss schon sein...
Wenn ich da bin bekommste evtl. nen stilles Wässerchen Mucki
Tanni
ZitatOriginal von Die Tannenhorsts
Wenn ich da bin bekommste evtl. nen stilles Wässerchen Mucki
Tanni
Hach, das ist aber zu gütig...
Reichlich Polizei heute morgen in Leverkusen unterwegs. In Schlebusch gabs gegen 8 Uhr eine kurze Straßensperre.
Was denn los ?
Vor genau einem Monat ist die neue Rathausgalerie in Wiesdorf eröffnet worden. Die Geschäftsleute sind sehr zufrieden.
Weiter bei Radio Leverkusen
ZitatOriginal von Die Tannenhorsts
Sensationelle Neueröffnung
Horschti
Ist schon offen? Ohne Eröffnungparty? Oder waren wir nicht eingeladen?
ZitatOriginal von ~werkselfe~
Ist schon offen? Ohne Eröffnungparty? Oder waren wir nicht eingeladen?
Ihr seid auf jeden Fall bei der Party dabei Ende April! Und noch was, versuch mir nicht immer morgens auf dem Weg zum Bahnhof die Vorfahrt zu klauen! B) Genauso wie dein Freund..latscht einfach in Wiesdorf an mir vorbei...
Horschti
Ich war gestern Nachmittag mit meiner Family in der Rathaus-Galerie. Zur Eröffnung konnte ich leider nicht dabei sein. Also ich muss sagen, sehr schick. Gefällt mir richtig gut. Erstaunlich fand ich wie groß das geworden ist. Ich war mal während der Bauphase da aber da kam mir das bei weitem nicht so groß vor. Was mir auch gefiel, sind die Geschäfte die es in LEV vorher nicht gab. Ich hoffe das sich die Geschäfte dort gut halten und das die Besucher immer alles wieder ordentlich hinterlassen.
Ich denke so etwas modernes und neues hat LEV gefehlt.
Die Kehrseite sind natürlich leider die Geschäfte drumherum, die sich dort nicht einmieten konnten/ durften. Damit verbunden sicherlich auch Einbußen der Umsätze. Weiterer fader Beigeschmack sind die nun doch vielen leerstehenden Geschäftslokale (vor allem in den Luminaden).
Ich bin mal gespannt ob sich das alles positiv entwickelt.
ZitatOriginal von Die Tannenhorsts
Ihr seid auf jeden Fall bei der Party dabei Ende April! Und noch was, versuch mir nicht immer morgens auf dem Weg zum Bahnhof die Vorfahrt zu klauen! B) Genauso wie dein Freund..latscht einfach in Wiesdorf an mir vorbei...
Horschti
Immer? Was lässt Du Dir auch von nem smart die Vorfahrt klauen
Die Opladener Geschäftsleute zeigen sich nach vier Wochen neuer Rathausgalerie in Wiesdorf entspannt. Die Opladener Fußgängerzone sei weiter gut besucht, ein Ladensterben zeichne sich nicht ab.
Weiter bei Radio Leverkusen
Königsdisziplin der Hip-Hopper
Bei einer Hip-Hop-Veranstaltung im Jugendzentrum Bunker haben sich am Freitagabend viele Anhänger des Sprechgesangs eingefunden. Beim „Battle“ genannten Wettbewerb traten jeweils zwei Konkurrenten gegeneinander an.
Leverkusen - Die Dinge, die sie sich gegenseitig an den Kopf schmeißen, sind alles andere als nett. Nacheinander werden jeweils beleidigt: der Widersacher, dessen Mutter und dessen Freundin. Die Fetzen fliegen. Die Menge vor der Bühne tobt. Lass ihnen noch zehn Minuten, denkt man sich, dann gehen die sich an die Gurgel. Aus den zehn Minuten wird eine Viertelstunde. Und plötzlich geben sich „Mac O.“ und „Klartext“ die Hand. Sie klopfen sich auf die Schulter und sagen: „Respekt! Gut gemacht!“ Und „Mac O.'s“ Freundin Tatjana, eben noch unflätig beschimpft, kommt hinzu und lacht.
Zugegeben: Es ist eine komische Welt, in die man als Besucher an diesem Abend im Manforter Jugendzentrum Bunker eintaucht. Aber es ist eine, die man nicht ignorieren kann: Es ist die Welt des Hip-Hop. Diese Form der Popmusik, mit der sich ursprünglich die schwarze Bevölkerung in den amerikanischen Ghettos Gehör verschaffte, ist derzeit die vielleicht größte Jugendkultur weltweit. Und sie ist auch in Leverkusen populär, wie „Klartext“ nach seinem Auftritt erklärt.
Ultraschnelle Reime
„Wir haben hier schätzungsweise 30 Künstler, die regelmäßig Konzerte geben und Songs ins Internet stellen.“ Das sei für eine Stadt von der Größe Leverkusens sehr viel, sagt der 23-Jährige, der im normalen Leben Dominik Schüller heißt und sich gerade aufs Studium vorbereitet. Seit acht Jahren grast Dominik die Bühnen der Region ab, um zu elektronischen Rhythmen seine ultraschnellen Reime zu präsentieren und im Rahmen von so genannten „Battles“ Hip-Hop-Kollegen wie „Mac O.“ - der eigentlich Max Seyffarth heißt und 21 ist - spielerisch-verbal „niederzumachen“. „Das gehört dazu“, pflichtet dieser ihm bei und Freundin Tatjana (18) sagt: „Ich weiß, dass diese Beleidigungen gegen mich oder gegen Mädchen allgemein scherzhaft gemeint sind. Ich kann darüber lachen“. Der beleidigende Dialog des „Battle“, die Königsdisziplin des Hip-Hop, wurde durch Weltstar Eminem erst richtig bekannt - und findet im Manforter Bunker regelmäßig statt. Natürlich kann Rainer Hilken, der Leiter des Jugendzentrums, mit Hip-Hop nicht allzu viel anfangen: Er ist 51 und gehört somit schon mal per se keiner Jugendkultur mehr an. Schon gar nicht, wenn die mit zig englischen Fachausdrücken und Künstler-Synonymen sprachlich eine Wissenschaft für sich ist.
Brutstätte
Trotzdem steht Hilken an diesem Abend am Mischpult, schiebt die Ton- und Lautstärkeregler hoch und runter und lauscht den so unflätigen wie liebevoll ausgetüftelten Reimen mit unverhohlener Verzückung - weil der von ihm vor zig Jahren aufgebaute Bunker eben eine Brut- und Heimstätte für viele Subkulturen war und ist. „Und da gehört so was eben auch dazu“, sagt er und schwärmt von Hip-Hop-Künstlern wie „Jouston“, die im Manforter Gemäuer, in dem sich ursprünglich nur Rockbands tummelten, „groß“ wurden.
Insgesamt drei Veranstalter für Hip-Hop-Jams gibt es in Leverkusen. Einer davon ist die Truppe der „Allstyler“ um Rene Leismann (30), Björn Boos (31) und Felix Bremser (29). Die drei Leverkusener Studenten sind Mitte der 90er Jahre durch den TV-Musiksender MTV auf diese Musik aufmerksam geworden. Sie erlebten die Entwicklung der Szene nicht nur hautnah mit. Sie trugen mit ihrer eigenen Homepage, auf der sich lokale Hip-Hop-Musiker präsentieren können, sogar ganz entscheidend dazu bei. Der Stolz ist Bremser jedenfalls anzusehen, wenn er im Bunker-Foyer am Tisch steht und mit leuchtenden Augen von seiner Leidenschaft erzählt - falls er denn überhaupt mal zu Wort kommt: Ständig kommen Jugendliche vorbei und grüßen ihn, wollen etwas von ihm wissen, wollen mit ihm fachsimpeln.
Er und seine „Allstyler“-Kollegen sind Szene-Stars. Damit tragen sie auch eine gewisse Verantwortung. Und das weiß Bremser: „Wir hatten hier natürlich schon mal Ärger. Das bleibt in Einzelfällen leider nicht aus, wenn sich Hip-Hopper verbal angehen. Aber gerade um dem vorzubeugen legen wir Wert darauf, ein gewisses Niveau zu halten“. Im Klartext: Allzu harte Texte soll es nicht geben. Die „Battle“-Reime werden deshalb oft im Vorfeld grob abgesprochen. „Und Gewaltverherrlichung sowie politisch-extremistische Sachen - sowohl von links als auch von rechts - haben schon mal gar keine Chance, hier präsentiert zu werden“, betont Bremser.
Und so endet auch dieser Abend im Bunker friedlich und ausgelassen: Hilken dreht zum Schluss noch mal ordentlich die Musik auf und auf der Bühne toben „Mr. Fuggs“, die „Flash Squad“ und „Jayden Lyrics“ in donnernder, den Beat stampfender Eintracht. „Respekt“, sagt draußen einmal mehr einer der jugendlichen Zuhörer. „Das war verdammt fett und hat geflasht!“ Verstehen muss diesen Szene-Sprech nicht jeder. Aber jeder sieht, wie zufrieden und brav sich die Hip-Hopper nach getaner Reim-Arbeit auf den Heimweg machen. Alles halb so wild.
www.ksta.de
Die Immobilien- und Standortgemeinschaft City Leverkusen wird künftig mit Landesmitteln gefördert, verspricht Bauminister Lutz Lienenkämper. Er war bei seinem Besuch überrascht über den regen Betrieb in Wiesdorf.
Weiter beim Kölner Stadt-Anzeiger
Die Bilanz von 30 Tagen Rathaus-Galerie ist rosig: der einmillionste Besucher kam schon an Tag zehn, am Eröffnungstag waren 100 000 Besucher da. Und, da ist sich der Technische ECE-Leiter, Fred Brauer, sicher, die übrigen Wiesdorfer Kaufleute profitieren von der Magnetwirkung des Centers.
Weiter bei der Rheinischen Post
Es seien entscheidende Weichenstellungen zum geplanten Rhein-Ruhr-Express, so heißt es nach dem heutigen Bahngipfel in Düsseldorf. Der Rhein-Ruhr Express, der auch über Leverkusen fahren soll, wird weiter vorangetrieben und soll kommen, sagten Bund, Land und Bahn. Der Bund hat zugesagt, nachdrücklich die Realisierung des Rhein-Ruhr-Express voranzubringen. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, soll der Rhein-Ruhr Express möglichst abschnittsweise gebaut werden. Außerdem will die Bahn die Planungsarbeiten schnell vorantreiben. Die Planfeststellungsverfahren werden zur Beschleunigung abschnittsweise durchgeführt. Begonnen wird Anfang 2011 mit den Planfeststellungsverfahren für den Teilabschnitt Köln-Leverkusen. Für die Realisierung der Strecke müsste der Wiesdorfer Bahnhof wahrscheinlich abgerissen und neu gebaut werden.
Bund, Land und DB AG vereinbaren Ausbau des Schienenangebots in Nordrhein-Westfalen / Bahngipfel in Düsseldorf: Verträge zum RRX und 680 Millionen Euro für Schieneninfrastruktur
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers, Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer, der Vorstandsvorsitzende der DB AG Dr. Rüdiger Grube und NRW-Verkehrsminister Lutz Lienenkämper haben heute (31. März 2010) bei einem Spitzentreffen in Düsseldorf entscheidende Weichenstellungen für den Rhein-Ruhr-Express (RRX) und die Zukunft des Schienenpersonennahverkehrs in Nordrhein-Westfalen vorgenommen. Die Botschaften der unterzeichneten Vereinbarungen lauten:
* Wichtige nordrhein-westfälische Projekte in der Schieneninfrastruktur wie der RRX werden weiter vorangetrieben.
* Bund, Land und Bahn sind sich einig darin, schnellstmöglich die notwendigen rechtlichen und planerischen Rahmenbedingungen für alle neuen Infrastrukturprojekte in Nordrhein-Westfalen zu schaffen.
* Die Qualität im Schienenpersonennahverkehr wird ausgebaut.
* Der Lärmschutz für die Anwohner der Betuwe-Linie soll verbessert werden.
Der Bund hat zugesagt, nachdrücklich die Realisierung des Rhein-Ruhr-Express voranzubringen. Sobald die baurechtlichen Voraussetzungen geschaffen sind, soll der RRX möglichst abschnittsweise gebaut werden.
[...] Begonnen wird Anfang 2011 mit den Planfeststellungsverfahren für den Teilabschnitt Köln-Leverkusen. Danach folgen Dortmund-Bochum und Bochum-Essen. Die weiteren Verfahren folgen unverzüglich...
Der Wiesdorfer Bahnhof könnte nun doch im Rahmen des Rhein- Ruhr- Expresses umgebaut werden. Die Stadtverwaltung hat beim Nahverkehr Rheinland einen entsprechenden Antrag auf Fördergelder gestellt.
Demnach soll der Nahverkehr Rheinland 85 Prozent der Kosten übernehmen.
Die Leverkusener Politik hatte das Projekt zuletzt auf Eis gelegt, weil nicht klar war, welche Kosten für Leverkusen entstehen und ob der Rhein-Ruhr-Express überhaupt realisiert wird. Nach einem Gespäch mit Bahn und NVR sei allerdings klar geworden, dass man noch im März die Fördergelder beantragen muss, um nicht leer auszugehen. Die Leverkusener Ratspolitiker müssen das Projekt jetzt noch absegnen. Ob und wann der Schnellzug zwischen Rhein und Ruhr kommt, ist immer noch unklar.
Medienfassade
Chempark ohne Wahrzeichen
Von Thomas Käding, 06.04.10, 09:32h, aktualisiert 06.04.10, 13:54h
Seit mittlerweile vier Monaten ist das Hochhaus am Chempark dunkel: Die Stromversorgung und Ansteuerung der Leuchtdioden stellte sich wohl als schwerer heraus als zunächst angenommen.
Leverkusen Ostern ist vorbei, und jetzt wird es erst einmal ganz dunkel: Das Bayerkreuz wird - wie üblich - zum Schutz der Vögel abgeschaltet, und das Hochhaus leuchtet auch mit einem knappen halben Jahr Verspätung noch immer nicht. Die technischen Probleme, die sich beim Bau der weltgrößten Medienfassade eingestellt haben, sind noch nicht gelöst. Aber es soll Licht geben am Ende des Tunnels.
bitte weiterlesen >>>ksta.de
hmhm .... jetzt holen wir im Mai die Schale und die Fassade bleibt düster
Das mit dem RXX und den Bahnhofsausbau finde ich gut für mich und alle Anreisenden des Stadions. Sicherlich auch förderlich für die Zuschauerzahlen.
PollerWiesen
Open-Air House/Electro/Techno-Party
im Neuland-Park Leverkusen
am Sonntag, 18. Juli 2010, ab 11:00 Uhr
Quelle: virtualnights.com
Hi !
ZitatOriginal von Grimaudino[...]
hmhm .... jetzt holen wir im Mai die Schale und die Fassade bleibt düster
Dann wissen wir zumindestens wer Schuld an dem Nichtgewinn ist... die dumme Fassade !
Cu.
wie schauts eigentlich mit Ausgehtipps in Leverkusen? Also jetzt nicht reine Eckkneipen, sondern mehr sowas wie Havanna, Scala, Virginia und Co. Wo kann man in Lev mal schön n Abend weggehen?