Was tut sich in der Stadt?
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Tierheim-Außenzwinger sind nicht winterfestLeverkusen (RP) Im Tierheim Leverkusen gibt es massive Probleme: Seit die Außenzwingeranlage 2001 gebaut wurde, macht sie Probleme: Im Sommer ist es darin zu heiß, im Winter, zumindest bei Dauerfrost, ist es zu kalt. "Die Anlage ist nie richtig isoliert worden", sagt Gerd Kortschlag, 1. Vorsitzender des Tierschutzvereins Leverkusen. So mussten alle Hunde, die dort normalerweise untergebracht sind, nun innen noch ein Plätzchen finden, so dass es dort momentan ziemlich eng wird.
Ich kann nur inständigst darum bitten den ein oder anderen Taler mal nicht in sinnlose Sachen zu stecken, sondern mal dafür zu spenden.
besten Dank
Horschti
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Am Ludwig-Erhard-Platz (Kreisverkehr Smidt) soll ein neuer Gebäudekomplex entstehen. Die Bullenklöster (gelbe Bayer Hochhäuser aus den 50er Jahren) und die alte Ganser Brauerei sollen dafür abgerissen werden.
Dafür soll ein neues Gebäude gebaut werden, in dem ein Hotel, Supermarkt Büros, 70 Wohnungen und vermutlich ein Brauhaus unterkommen soll. Beim Supermarkt wird es sich wahrscheinlich um einen großen Edeka handeln. Vielleicht kommt dort auch Media Markt unter, die schon lange nach einer passenden Imobilie in Wiesdorf suchen (wurden auch schon mal mit dem Projekt in Verbindung gebracht). -
Hi !
ZitatOriginal von Bruno Braunbaer
In Leverkusen entstehen die meisten JobsSilhouette des Bayerwerks im Hintergrund
Frag mich ernsthaft WO die Jobs herkommen sollen? Will Henry Maske noch ein paar Mäcces aufmachen oder was?
Fakt ist, die Chemiebranche wird sich in Zukunft weiterhin nach China & Indien bzw. Brasilien abseilen bzw. durch Rationalisierung und Arbeitszeitverlängerung weiter die Zahl der Arbeitsstellen verringern. Ob die Bahnstadt da zünden wird, steht in den Sternen, ein paar Jobs in Studentenkneipen können sehr wohl entstehen, werden aber auch wohl von den zuziehenden Studenten besetzt. Okay, Leverkusen vergreist so langsam, ein paar Hiwis werden sicherlich gesucht um die AOK-Shopper zu schieben. Fakt ist, wenn Leverkusen schon als Highlight gesehen wird, Gnade dir Deutschland vor einer dunklen Zukunft.
Cu.
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Hi !
ZitatOriginal von zarathustra
Am Ludwig-Erhard-Platz (Kreisverkehr Smidt) soll ein neuer Gebäudekomplex entstehen. Die Bullenklöster (gelbe Bayer Hochhäuser aus den 50er Jahren) und die alte Ganser Brauerei sollen dafür abgerissen werden.
Dafür soll ein neues Gebäude gebaut werden, in dem ein Hotel, Supermarkt Büros, 70 Wohnungen und vermutlich ein Brauhaus unterkommen soll. Beim Supermarkt wird es sich wahrscheinlich um einen großen Edeka handeln. Vielleicht kommt dort auch Media Markt unter, die schon lange nach einer passenden Imobilie in Wiesdorf suchen (wurden auch schon mal mit dem Projekt in Verbindung gebracht).70 Wohnungen Super, gleich die geile Aussicht auf den Chempark, in der direkten Nähe zu Kronos Titan. Frag mich ernsthaft, warum die sich alle in der toten Stadt Wiesdorf knubbeln wollen. Da wird soviel Geld versenkt was Nullkommanix bringt. Sollten lieber die anderen Stadtteile wieder mit ein paar Euros ausstatten...
Cu.
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Zitat
Frag mich ernsthaft WO die Jobs herkommen sollen?Zitat"Technologieunternehmen, Forschungseinrichtungen oder innovative Dienstleister schaffen nicht nur Jobs für Hochqualifizierte, sondern auch für durchschnittlich und gering qualifizierte Erwerbstätige. Unternehmen wissensorientierter Branchen werden sich aber nur in Regionen ansiedeln, in denen entweder ausreichend hochqualifizierte Arbeitskräfte vorhanden sind oder die zumindest mit so attraktiven Lebens- und Arbeitsbedingungen aufwarten können, dass Hochqualifizierte aus anderen Regionen zuwandern", kommentiert PwC-Vorstand Wolfgang Wagner.
Naja Zukunfstprognosen sind wohl immer mit Vorsicht zu genießen. Aber bei Bayer wird ja nach Innovationen geforscht, woraus Arbeitsplätze resultieren könnten. Desweiteren eröffnet auf dem ehemaligen Bahngelände der Bahnstadt der "Campus Leverkusen", was für qualifizierte Arbeitskräfte sorgt.
Aber letztendlich schreibt die Bild nix über die Ursachen. Ich werd' mir die Studie mal bestellen. Vielleicht erfährt man da genaueres. Kostet nix.
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Original von TheBlind
70 Wohnungen Super, gleich die geile Aussicht auf den Chempark, in der direkten Nähe zu Kronos Titan. Frag mich ernsthaft, warum die sich alle in der toten Stadt Wiesdorf knubbeln wollen. Da wird soviel Geld versenkt was Nullkommanix bringt. Sollten lieber die anderen Stadtteile wieder mit ein paar Euros ausstatten...
Cu.
Was ist mit denen die bereits jetzt in Wiesdorf wohnen? Sind die alle gestört, weil das Werk in der Nähe ist? Genau alles schlecht machen. Wiesdorf tod, Opladen sowieso. Ich glaube nicht, dass der Paeschke da naiv ist und sein Geld versenken wird. Im Gegenteil. Der wird wieder genug Geld da raus holen. Und wenn du meinst man könne einem privaten Investor vorschreiben wo er investieren soll und wo nicht, dass zeigen deine Beiträge zu eins. Man kann sie nicht ernst nehmen.
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Ein Brauhaus würde Wiesdorf gut tun. Bleibt zu hoffen das es genügend Alternativen zu der Ganserplörre anbietet.
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Hab vor 5-6 jahre in der Dönhofstrasse 30 Wohnungen gebaut. Die waren vor Fertigstellung vermietet. Bis heute keiner aus oder umgezogen. Wiesdorf hat für viele Reiz!
Horschti
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Original von Die Tannenhorsts
Hab vor 5-6 jahre in der Dönhofstrasse 30 Wohnungen gebaut. Die waren vor Fertigstellung vermietet. Bis heute keiner aus oder umgezogen. Wiesdorf hat für viele Reiz!Horschti
Naja jedem das seine. Ich wohne seit meiner Geburt in Quettingen und bin nur einmal in meinem Leben bis jetzt umgezogen (innerhalb von Quettingen)
Weiß nicht obs daran liegt, aber kann mir keinen besseren Ort hier in Leverkusen vorstellen, an dem ich lieber wohnen würde.
Aber Wiesdorf? Ne geht garnicht.... Dann lieber Rheindorf, Alkenrath oder Lützenkirchen.
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Das Scala-Kino in Opladen wird nicht geschlossen. Das hat der Kinobetreiber jetzt bekannt gegeben. Das Scala habe dieses Jahr zwar rote Zahlen geschrieben, dies könnte nächstes Jahr aber wieder anders sein.
2010 war kein gutes Kinojahr. Deutschlandweit sind die Besucherzahlen zurückgegangen. Darunter habe auch das Scala gelitten, heißt es vom Betreiber. Der laufende Monat würde aber vieles wieder wettmachen. Seit 1. Dezember seien die Besucherzahlen überproportional angestiegen. Für das neue Jahr plant der Kinobetreiber Aktionen, um das Kino weiterzubeleben. Schließlich sei das Scala ein wichtiger Beitrag für die Lebensqualität in Opladen, heißt es. Das Scala hatte erst vor zwei Jahren wieder aufgemacht.
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Original von Voronin1802
Naja jedem das seine. Ich wohne seit meiner Geburt in Quettingen und bin nur einmal in meinem Leben bis jetzt umgezogen (innerhalb von Quettingen)
Weiß nicht obs daran liegt, aber kann mir keinen besseren Ort hier in Leverkusen vorstellen, an dem ich lieber wohnen würde.
Aber Wiesdorf? Ne geht garnicht.... Dann lieber Rheindorf, Alkenrath oder Lützenkirchen.
Ich habe die ersten 22 Jahre meines Lebens in Wiesdorf gewohnt und habe es dort immer sehr schön gefunden und konnte mir nie vorstellen in einem anderen Stadtteil zu wohnen, aber auch in dieser Zeit konnte ich schon sehen, das sich dieser Stadtteil geändert hat.
Mitlerweile wohne ich nun 4 Jahre nicht mehr dort und muss sagen das ich dort vom sozialen Umfeld her nicht mehr dort hinziehen würde, sondern nur vom Nutzen her, da einfach der ÖPNV in Wiesdorf unschlagbar ist, was heißt das es sich erst richtig lohnt dort zu wohnen, wenn man sich kein Auto leisten kann/haben will.
Mit sozialem Umfeld meine ich in speziellem "Die bekannte Großfamilie" die dort ihr Unheil verbreiten und auch den Ausländeranteil, der speziell in der Marktplatzgegend erheblich zugenommen hat. Früher gab es einen türkischen Supermarkt in der Breidenbachstr und jetzt ist mitlerweile die ganze Dönhoffstr und Breidenbachstr voll mit solchen Geschäften. Wenn ich heute wieder dahinziehen würde (Am Marktplatz), dann würde es mir schon mulmig werden Abends im dunkeln rauszugehen. Das soll nicht ausländerfeindlich sein aber es ist so!
Also ich empfinde Wiesdorf als schönen Stadtteil aber ist halt geschmacksache
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In Schlebusch tat sich ne Stunde nichts mehr. Blackout überall! Kein Strom, auch alle Ampeln aus!
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Wirtschaftswoche: Städteranking 2010
ZitatOriginal von wiwo.de
Die Exklusivstudie umfasst die 100 einwohnerstärksten kreisfreien Städte und ist der mit Abstand umfangreichste Leistungs-Check für Kommunen in Deutschland. Insgesamt mussten sich die Städte in 92 Disziplinen messen lassen, darunter Arbeitsmarktdaten, Standortbedingungen und Konjunkturentwicklung, daneben aber auch die lebensnäheren Bereiche wie Anzahl von Kitaplätzen und Freizeitangeboten. Das Gesamtranking setzt sich dabei aus zwei Teilbereichen zusammen. Die sogenannte Niveauwertung vergleicht die aktuellen Ist-Werte der Indikatoren. In der Dynamiktabelle hingegen spiegelt sich die Veränderung der Daten seit 2004 wider – was auch Städten mit schwieriger Ausgangslage die Chance gibt, positiv auf sich aufmerksam zu machen.
Auf Rang 61 der 100 Städte: LeverkusenZitatOriginal von wiwo.de
Bayer-Stadt zieht Hochqualifizierte an und hat eine gute Jobversorgung - jedoch schwache Dynamik als Folge der Krise
10.12.2010
Leverkusen belegt mit 95,3 Punkten Platz 61 unter den 100 einwohnerstärksten kreisfreien Städten in Deutschland. Dies ist das Ergebnis des siebten wissenschaftlichen Städterankings der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) in Kooperation mit der WirtschaftsWoche. Die INSM-Studie berücksichtigt zahlreiche ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Einkommen, Bruttoinlandsprodukt und Investitionsquote. Die Gesamtbewertung für jede Stadt setzt sich aus den aktuellen Daten (Niveau-Ranking) sowie den Veränderungen im Zeitraum 2004-2009 (Dynamikranking) zusammen. Beim Niveau-Ranking kommt Leverkusen mit 55,7 Punkten auf Platz 31 und beim Dynamikranking mit 39,7 Punkten auf Platz 98. Wo die Stärken von Leverkusen liegen und wo nicht, zeigt folgende Übersicht:
ZitatOriginal von wiwo.de
Dynamikranking
* Der Anteil Hochqualifizierter an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Leverkusen verbesserte sich in der Zeit von 2004 bis 2009 um 1,9 Prozentpunkte. Im Mittel ist er um 1,2 Prozentpunkte gestiegen. Leverkusen erreicht damit Platz 16.
* In der Zeit von 2004 bis 2009 ergibt sich für Leverkusen ein Demografieindex von 116,3 Punkten. Damit belegt Leverkusen Platz 29. Werte über 100 Punkte (Durchschnitt aller 100 Städte) bedeuten: Eine Stadt hat in den letzten Jahren eine überdurchschnittliche, vergleichsweise günstigere Entwicklung erlebt. Punkt-Werte kleiner als 100 dokumentieren eine relativ ungünstigere demografische Entwicklung. Der Demografieindex ist ein Sammelindikator, der die Altersstruktur der Bevölkerung - zum Beispiel das Zahlenverhältnis zwischen Jung und Alt - widerspiegelt.Niveauranking
* 2009 waren in Leverkusen 61,8 Prozent der Einwohner zwischen 15 und 64 Jahren abhängig beschäftigt. Im Durchschnitt aller untersuchten Großstädte liegt die Arbeitsplatzversorgung bei 57,0 Prozent. Platz sieben für Leverkusen.
* 4,7 Prozent aller Schulabsolventen in Leverkusen sind im Jahr 2008 ohne einen Abschluss abgegangen. Durchschnittlich liegt diese Quote im Ranking bei 7,5 Prozent. Rang neun für Leverkusen.
* Im Jahr 2009 registrierte man in Leverkusen 7.681 Straftaten je 100.000 Einwohner (Bundesdurchschnitt: 10.198 Delikte). Daraus folgt Rang 11.
* Die Einkommensteuerkraft in Leverkusen belief sich im Jahr 2008 auf 396 Euro je Einwohner. Im Mittel aller Städte waren es 325 Euro. Damit findet sich Leverkusen auf Rang 22 von 100 wieder.ZitatOriginal von wiwo.de
Dynamikranking
* Von 2004 bis 2008 sank die Wirtschaftsleistung (BIP) je Einwohner in Leverkusen um 3,9 Prozent. Im Mittel der 100 Städte im Ranking wuchs das Bruttoinlandsprodukt um 11,6 Prozent. Daraus ergibt sich Platz 100 für Leverkusen.
* Die Einkommensteuerkraft in Leverkusen stieg in den Jahren 2004 bis 2008 um 24,6 Prozent. Im Schnitt aller Städte im Ranking verbesserte sie sich um 41,2 Prozent. Platz 91.
* Das durchschnittlich verfügbare Einkommen verbesserte sich in Leverkusen von 2004 bis 2008 um 3,7 Prozent. Im Schnitt der 100 größten kreisfreien Städte bewegte sich der Anstieg um 7,2 Prozent. Platz 90.Niveauranking
* Statistisch betrachtet verzeichnete man im Jahr 2008 in Leverkusen 1,3 Gästeübernachtungen pro Einwohner. Durchschnittswert: 3,2 Übernachtungen. Platz 85 für Leverkusen.
* Die Höhe des Gewerbesteuerhebesatzes entscheidet mit über die Attraktivität einer Stadt für Unternehmen. In Leverkusen liegt dieser Hebesatz bei 460 Prozent bei einem Durchschnittswert von 422 Prozent. Platz 84 für Leverkusen.
* Mit einem Pendlersaldo von 2,8 je 100 Einwohner belegt Leverkusen Rang 82 im INSM-WiWo-Vergleich der 100 größten kreisfreien Städte. -
Zitat
Auch wenn die Zahl der Arbeitslosen 2010 immer weiter zurückgegangen ist, bleibt die Zahl der Hartz-IV-Empfänger doch unverändert hoch. Das meldet die Leverkusener Hartz-IV-Behörde. Der Wirtschaftsaufschwung sei in diesem Bereich noch nicht angekommen. Unverändert ist auch die Zahl der Klagen gegen Hartz-IV-Bescheide. Rund 70 Leverkusener waren mit ihrem Bescheid nicht einverstanden und reichten Klage beim Sozialgericht Düsseldorf ein. Dabei gehe es meist um Mietkosten, die Anrechnung von eigenem Vermögen oder den Verdienst von Angehörigen, sagt eine Gerichtssprecherin. In Leverkusen leben rund 17.000 Menschen von Hartz IV.
Quelle: radioleverkusen.de17.000 Hartzer das sind 11% der Bevölkerung. Das ist fast Ost-Niveau.
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Zitat
Original von Bayerfan2k4
Mit sozialem Umfeld meine ich in speziellem "Die bekannte Großfamilie" die dort ihr Unheil verbreiten und auch den Ausländeranteil, der speziell in der Marktplatzgegend erheblich zugenommen hat. Früher gab es einen türkischen Supermarkt in der Breidenbachstr und jetzt ist mitlerweile die ganze Dönhoffstr und Breidenbachstr voll mit solchen Geschäften. Wenn ich heute wieder dahinziehen würde (Am Marktplatz), dann würde es mir schon mulmig werden Abends im dunkeln rauszugehen. Das soll nicht ausländerfeindlich sein aber es ist so!Hört sich an nach "Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab".
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Original von Denise
Hört sich an nach "Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab".
Der hat doch Recht, ich wohn in Wiesdorf und es wird hier immer schlimmer.
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Original von Bayerfan2k4
Mit sozialem Umfeld meine ich in speziellem "Die bekannte Großfamilie" die dort ihr Unheil verbreiten und auch den Ausländeranteil, der speziell in der Marktplatzgegend erheblich zugenommen hat. Früher gab es einen türkischen Supermarkt in der Breidenbachstr und jetzt ist mitlerweile die ganze Dönhoffstr und Breidenbachstr voll mit solchen Geschäften. Wenn ich heute wieder dahinziehen würde (Am Marktplatz), dann würde es mir schon mulmig werden Abends im dunkeln rauszugehen. Das soll nicht ausländerfeindlich sein aber es ist so!Ich wohne seit sieben Jahren an der Dönhoffstraße und kann Dir versichern: Es gibt hier, so wie bei Dir vor 22 Jahren, je einen türkischen Supermarkt an der Dönhoff- und an der Breidenbachstraße. "Voll" ist die Dönhoffstraße nur mit PC-Fachgeschäften (und da ist nicht mal ein Inder unter den Angestellten). Fragen werfen für mich, in der Tat, die Wettbüros auf, von denen es an der Hauptstraße seit Ewigkeiten zwei und mittlerweile auch eines an der Dönhoffstraße gibt. Aber auch ansonsten darf ich Dich beruhigen: Abends ist es hier so "gefährlich" wie in Quettingen, Lützenkirchen oder Steinbüchel und auch ausländisch aussehende Mitbürger können nach Einbruch der Dunkelheit einen "Guten Abend" wünschen. Probiert's mal aus! Und von dieser Familie habe ich hier in sieben Jahren noch rein gar nichts gesehen. Das mag am Barmer Platz anders sein, aber hier sehe ich niemanden von denen.
Allerdings: Auf der Hauptstraße, hat mir mal ein Bekannter erzählt, könne man tagsüber gelegentlich mysteriöse Dealereien aus Kölner Autos heraus beobachten.
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Zitat
Original von wundertäter
Ich wohne seit sieben Jahren an der Dönhoffstraße und kann Dir versichern: Es gibt hier, so wie bei Dir vor 22 Jahren, je einen türkischen Supermarkt an der Dönhoff- und an der Breidenbachstraße. "Voll" ist die Dönhoffstraße nur mit PC-Fachgeschäften (und da ist nicht mal ein Inder unter den Angestellten). Fragen werfen für mich, in der Tat, die Wettbüros auf, von denen es an der Hauptstraße seit Ewigkeiten zwei und mittlerweile auch eines an der Dönhoffstraße gibt. Aber auch ansonsten darf ich Dich beruhigen: Abends ist es hier so "gefährlich" wie in Quettingen, Lützenkirchen oder Steinbüchel und auch ausländisch aussehende Mitbürger können nach Einbruch der Dunkelheit einen "Guten Abend" wünschen. Probiert's mal aus! Und von dieser Familie habe ich hier in sieben Jahren noch rein gar nichts gesehen. Das mag am Barmer Platz anders sein, aber hier sehe ich niemanden von denen.
Allerdings: Auf der Hauptstraße, hat mir mal ein Bekannter erzählt, könne man tagsüber gelegentlich mysteriöse Dealereien aus Kölner Autos heraus beobachten.
Die Wettbüros habe ich vergessen die sind natürlich auch dafür verantwortlich. Aber ich kann mich noch erinnern als vor ca. 15 Jahren nur ein Türkischer Supermarkt in der Breidenbachstr. war und wenn ich jetzt gucke sind 2 Supermärkte dort alle 20 m ne Dönerbude/Pizzeria. Wofür??!?
Das an der Haupstr. mal öfters Autos in der 2. Reihe stehen und leute da am quatschen sind ist mir auch schon aufgefallen, aber das liegt wohl daran das man schnell noch ne Wette abschliessen will z.B. aufen Bayersieg
Was die "Familie" betrifft, kann ich nur sagen das die Blagen von denen mit leeren Flaschen auf der Strasse Fussball spielen, sitzen am Fenster und spucken runter wenn Leute vorbeigehen, schmeissen einen Sachen während der Fahrt ans Auto. Steigst du da aus dem Auto aus wenn da ne Gruppe von den da steht und dabei noch zuguckt, um mit denen zu diskutieren? Aber das ist ja bekannt und gemacht wird dagegen ja auch nichts
ZitatHört sich an nach "Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab".
Ich für meinen Teil Stimme dem, im großen und ganzen zu was er sagt, weil es gößtenteils die wahrheit ist. -