Was tut sich in der Stadt?

  • Für die Organisation der Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft muss die Stadt 315 000 Euro aus eigenen Mitteln bezahlen. Dies berichtet der verantwortliche städtische Sportpark im jetzt vorgelegten Geschäftsbericht 2011.
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  • Das Gelände am Kurtekotten bleibt weiter als Reitanlage bestehen. Damit kann die Fußballabteilung von Bayer 04 in diesem Bereich nicht das Jugendleistungszentrum erweitern.
    Mit großer Mehrheit haben sich die Mitglieder entschieden den Verein auf dem Rund 7,5 Hektar großen Gelände am Kurtekotten erst mal für zwei weitere Jahre zu erhalten. Sie wollen durch Eigenleistung und Sponsoren versuchen den Verein neu zu strukturieren. Damit haben die Reiter sich gegen den Verkauf des Geländes an die Bayer Fußball GmbH entschieden. Laut eigenen Angaben hatte Bayer signalisiert rund 2,9 Millionen Euro für das Gelände zu zahlen, um beispielsweise aus der Reithalle eine Fußballhalle zu bauen. Der Rückzug von Bayer als Sponsor hatte den Reitverein in seiner Existenz gefährdet.
    Quelle: Radio LEV

  • Sportpolitik - Investor baut Videowand vor der Smidt-Arena


    VON STEFAN KLÜTTERMANN - zuletzt aktualisiert: 08.12.2011


    Sportpolitik (RP). Der Bau einer neuen Video-Werbewand zwischen Smidt-Arena und Bismarckstraße verzögert sich bis ins neue Jahr hinein. Das teilte der Sportpark Leverkusen (SPL) gestern mit. Ursprünglich sollte in 2011 ein Ersatz für die vor zwei Jahren wegen Sicherheitsbedenken demontierte Anzeigetafel in Dreiecksform errichtet werden, doch nun haben die Verantwortlichen die Pläne noch einmal völlig neu aufgerollt.


    Statt wie ursprünglich angedacht das LED-Werbemedium in Eigenregie zu bauen und zu vermarkten, setzt der Sportpark nun auf die Zusammenarbeit mit einem Investor aus der betreffenden Branche. Demnach ist man sich mit einem Unternehmen aus der Nähe von Frankfurt einig geworden. Dieses bezahlt den Bau der Videowand, übernimmt auch gleich die Vermarktung der Werbeflächen, beteiligt den SPL am Umsatz und kündigt darüber hinaus permanent die Veranstaltungen in der Arena an. So steht es im "Wirtschaftsplan 2012" des Sportparks. Die nun erdachte Variante sieht zudem eine beidseitig mögliche Werbeeinblendung vor. Bei Bau und Vertrieb in Eigenregie hatte der Sportpark für dieses Projekt 60 000 Euro veranschlagt. Vom anfänglichen Vorhaben war man abgerückt, weil "die Akquise überregionaler Werbepartner die Möglichkeiten des SPL übersteigt" (Wirtschaftsplan 2012).


    Doch nicht nur außen, auch im Innenbereich der Rundsporthalle, nimmt der Sportpark Veränderungen vor. So will man dem kostspieligen Problem zu Leibe rücken, dass der Auf- und Abbau des vorhandenen Sportbodens bei nicht-sportlichen Veranstaltungen (Konzerte, Partys, jeweils knapp 3500 Euro bei zehn Montagen im Jahr) bislang mit sich brachte. Abhilfe schaffen soll nun ein spezielles Abdecksystem, das bei nicht-sportlicher Nutzung des Innenraums über den Parkettboden drübergelegt wird. Kostenpunkt: 25 000 Euro.


    RP Online

  • Stau - Eine Stadt steht im Stau


    Von Steffi Breitbarth und Ralf Krieger, 14.12.11, 10:42h, aktualisiert 14.12.11, 16:47h


    Die Baustelle auf der Rheinbrücke Leverkusen hat in der Stadt ein zweitägiges Verkehrschaos ausgelöst. In der Nacht zu Freitag gehen die Bauarbeiten weiter.


    Leverkusen Das war zu viel für Leverkusens Straßen: Zwei gesperrte Spuren auf der Rheinbrücke Leverkusen, die Autobahn-Dauerbaustelle bei Köln-Mülheim, Weihnachts- und Berufsverkehr brachten den Verkehr rund um Leverkusen am Dienstagabend und Mittwochmorgen zum Erliegen. Nachdem am Dienstagabend ein Stahlträger auf der Rheinbrücke gerissen war , mussten für die Reparaturarbeiten zwei Spuren auf der A1 in Richtung Köln gesperrt werden. Die Folge:Zwischen Burscheid und Niehl war am Abend alles dicht. Auswirkungen zeigten sich auch auf der A59. Dort staute es sich ab dem Kreuz Monheim-Süd auf etlichen Kilometern. Dasselbe Bild auf der A3: Dort standen die Autos von Langenfeld bis Köln-Ost.


    bitte weiterlesen >>> ksta.de

  • zuletzt aktualisiert: 14.12.2011


    Leverkusen (RP). In Leverkusen soll wieder eine jüdische Gemeinde eingerichtet werden. Dies kündigte die zuständige jüdische Gemeinde Düsseldorf an. Zudem soll eine Synagoge in Leverkusen gebaut werden. Die Opladener Synagoge war 1938 zerstört worden, heute erinnert ein Gedenkplatz in der Lessingstraße an die Tat der N azis. Als Auftakt für das Wiedererstehen von jüdischem Leben in Leverkusen wird am 21. Dezember im Schloss das Chanukkafest gefeiert. 1938 zählte die Opladener Gemeinde 130 Mitglieder. Von 1990 bis 2004 zogen aus der Ex-Sowjetunion jüdische Flüchtlinge nach Leverkusen und erhöhten die Zahl der J uden auf 300 Gemeindemitglieder in Leverkusen.


    http://www.rp-online.de/bergis…wieder-aufbauen-1.2639245

  • Täter aus rechter Szene


    Attacke mit Reizgas


    Erstellt 27.12.11, 12:25h, aktualisiert 27.12.11, 12:30h


    In der Opladener Kneipe Bizarre sind in der Nacht zu Heiligabend zwölf Personen verletzt worden. Drei Täter, die laut Polizei der rechten Szene angehören, hatten Reizgas in die Menge gesprüht.


    KSta.de