Was tut sich in der Stadt?

  • wusste nicht genau in welchen thread, aber glaube hier passt das hin.


    kann jemand ne billige übenachtungsmöglichkeit um leverkusen empfehlen?
    da die tour von sachsen aus für 2 schüler sowieso schon so teuer wird, sollte wenigstens hier noch ein wenig gespart werden. :D

  • wusste nicht genau in welchen thread, aber glaube hier passt das hin.


    kann jemand ne billige übenachtungsmöglichkeit um leverkusen empfehlen?
    da die tour von sachsen aus für 2 schüler sowieso schon so teuer wird, sollte wenigstens hier noch ein wenig gespart werden. :D

    Kann ich mal rein aus Interesse fragen, wo bzw. in welcher Region ihr in Sachsen wohnt? Ich selbst wohne in Chemnitz

    "In Mexiko liegt kein Schnee, aber trotzdem sind die Brasilianer Slalomstangen!"

  • Hallo,


    ich weiss nicht in welchen Thread ich meine Frage stellen soll, also schreibe ich mal hier hinein. Ich würde mir gerne mit ein paar Freunden das Spiel gegen Köln in einer Kneipe ansehen, wo man auch was essen kann. Das Eck wäre natürlich meine erste Wahl, ich war auch noch nie dort, muss ich mal endlich hin. Aber im Eck wird es wohl ziemlich voll werden morgen, also welche Alternativen gibt es, wo man gemütlich lecker Essen kann und das Spiel verfolgen?


    Thx Hartmut

  • Opladen: Touch Down (Mexikanische und US-Amerikanische Küche), Kölner Hof, Bierhaus (man kann sich bei Pulcinella Essen bestellen und es dort essen)
    Manfort/Wiesdorf: Manforter Hof (Brauhaus Küche)
    Wiesdorf: Trend (man kann dort das Spiel gucken und sich bei Pulcinella oder dem Grillmeister Essen bestellen)

  • brüllen kann man bestimmt überall. nur im touch down ist es nicht so toll mit der stimmung.
    im bierhaus gibt es ja nur indirekt warme küche, aber dort gibt es ne große leinwand, jedoch ist die bildqualität nicht optimal, aber die stimmung gut (dank charlie).

  • Bayer-Aufsichtsrat - Die kürzestmögliche Abkühlung


    Von Thomas Käding, 27.02.12, 18:54h


    Bayer holt Werner Wenning in den Aufsichtsrat. Damit fällt die "Abkühlphase" für den ehemaligen Vorstandschef keinen Tag länger aus als gesetzlich vorgeschrieben.


    Nun ist es also amtlich: Keinen Tag länger als gesetzlich vorgeschrieben wird die "Abkühlphase" für Werner Wenning ausfallen: Am 1. Oktober 2010 hat der Opladener als Vorstandschef bei Bayer aufgehört, am 1. Oktober 2012 soll er in den Aufsichtsrat einrücken und sogleich zu dessen Vorsitzenden gewählt werden. Macht zwei Jahre - das ist das Minimum. Mit der Regelung hat die Bundesregierung vor knapp drei Jahren eine ganz wichtige Erbregel in deutschen Aktiengesellschaften weggefegt. Die hieß: Geht der Vorstandschef in Rente, wechselt er an die Spitze des Aufsichtsrats. Ob das immer gut war, wurde zu recht bezweifelt. Ob es schlecht war, Werner Wenning diesen Weg zu verbauen? Darüber zu urteilen wäre Kaffeesatzleserei.


    Allerdings war dem Opladener deutlich anzumerken, dass es ihm nicht passt, ausgerechnet in seinem Unternehmen in den Zwangsruhestand versetzt zu werden, während er bei Henkel, der Deutschen Bank, HDI und Talanx, Freudenberg und Eon die Vorstände kontrollieren darf. Bei Eon seit Mai sogar als Aufsichtsratschef.


    Immerhin, bei Bayer war noch ein Ehrenamt möglich, auf das er als Aufsichtsrat sogar hätte verzichten müssen: Wenning ist Vorsitzender des Gesellschafterausschuss der Bayer 04 Fußball GmbH. Der Job ist ihm durchaus eine Herzensangelegenheit, wissen Leute, die dem Fußballfan und -kenner Wenning nahestehen. Ob er dafür das Büro in der alten, marmornen Konzernzentrale benötigt, das man ihm im Herbst 2010 überlassen hat? Vielleicht nicht, praktisch ist das im Licht der neuen Entwicklung schon. Wenn Wenning im Herbst Kisten packen lassen muss, ist der Weg im Haus nicht weit: Auch der noch amtierende und am 30. September scheidende Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Schneider residiert in Q 26.


    ksta.de

  • Räuber stießen Opfer auf Bahngleise


    zuletzt aktualisiert: 27.02.2012 - 12:28


    KölnLeverkusen (RPO). Bei einem brutalen Überfallen am Freitagnachmittag haben vier Räuber am S-Bahnhof Leverkusen-Küppersteg ihr Opfer auf die Gleise gestoßen. Zum Glück kam keine Bahn und der 32-jährige Mann konnte sich selber auf den Bahnsteig retten.


    Wie die Polizei am Montag mitteilt, wurde der 32-Jährige am Freitag um 17 Uhr von einem der insgesamt vier Täter grundlos körperlich angegangen. Als sich der Leverkusener zur Wehr setzte, kamen noch weitere Räuber hinzu und schlugen auf ihn ein. Sie nahmen ihm unter anderem die Geldbörse weg, stießen den 32-Jährigen in die Gleise und flüchteten


    bitte weiterlesen >>> RP Online

  • Mir hat heute ein Freund gesagt er hätte über dritte erfahren dass eine absolute Kultfigur Leverkusens, Thomas Blähauge (Der Mann aus meinem Avatar) gestorben sei.


    Ich hoffe dass dies nicht wahr ist, ich denke es gibt hier einige die ihn kennen und beim Akteniz Grill oder am Busbahnhof hin und wieder mit ihm gescherzt haben oder ihn sogar kennen.


    Ist es wahr? Hoffentlich nicht!

  • Mir hat heute ein Freund gesagt er hätte über dritte erfahren dass eine absolute Kultfigur Leverkusens, Thomas Blähauge (Der Mann aus meinem Avatar) gestorben sei.


    Ich hoffe dass dies nicht wahr ist, ich denke es gibt hier einige die ihn kennen und beim Akteniz Grill oder am Busbahnhof hin und wieder mit ihm gescherzt haben oder ihn sogar kennen.


    Ist es wahr? Hoffentlich nicht!


    Ja ich kenne ihn auch, wie viele in Leverkusen. Ich muss das leider bestätigen. Es ist wahr, er ist verstorben.

  • Leverkusener Löwen - „Das Herz von meiner kleinen Welt“


    Von Frank Weiffen, 10.05.12, 18:53h, aktualisiert 10.05.12, 19:25h


    Der Leverkusener Löwe ist am Mittwochabend im Schloss Morsbroich an Jan-Gregor Kremp verliehen worden, weil er in ganz Deutschland die Vorzüge seiner gemeinhin als hässlich verschrienen Heimt gepriesen hat.


    bitte weiterlesen >>> ksta.de


    :LEV2

  • Für den Rhein-Ruhr-Express gibt es jetzt konkrete Planungen für Leverkusen. In anderthalb Wochen will die Bahn die Details bei einer Veranstaltung im Forum in Wiesdorf vorstellen.


    Der Schnellzug, der die Großstädte zwischen Köln und Dortmund im 15-Minuten-Takt verbinden soll, soll nach ersten Angaben zwischen Küppersteg und Chempark gut sieben Kilometer auf Leverkusener Stadtgebiet fahren.


    In den vergangenen Monaten hat die Deutsche Bahn die Planungen vorangetrieben und will darüber dann am 1. Juni im Wiesdorfer Forum informieren. Dabei sollen die Bürger auch erfahren, wie sie sich in den weiteren Planungsverlauf einbringen können.


    Zuletzt hieß es: Der Rhein-Ruhr-Express werde frühestens 2020 an den Start gehen. Woher die rund zwei Milliarden für den Bau kommen sollen, ist noch unklar.


    http://radioleverkusen.de/lev/rl/746024/news/leverkusen