Ich dachte gestern in leverkusen wäre irgend ein Krieg ausgebrochen...übele Sache..
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Ich dachte gestern in leverkusen wäre irgend ein Krieg ausgebrochen...übele Sache..
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zur "scala"-neueröffnung:
sehr geil! freu mich schon!
Zitatzur "scala"-neueröffnung:
Ja, ich kann nur den 09.11. empfehlen:
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No Vacancy spielt an diesem Abend im Scala. Der ein oder andere wird die Cover Rock Band schon vom "Konzert fürs Kreuz" kennen, das sie mit einer Mischung aus Rock und Pop Klassikern der 80er-90er Jahre eröffnet haben.
Würde mich freuen, wenn der ein oder andere vorbeischaut...
Wie kann das eigentlich sein, daß hier
http://www.leverkusen.com/wohin/Kneipe44.php
von der verranzten, geschlossen Pizzeria, wo der Horschti nach bestandener Meisterprüfung seinen Betrieb eröffnet ("Horschtis")
ein Bild drin ist, aber von Costas nur ein kleines Stück zu sehen ist?
[Blockierte Grafik: http://www.leverkusen.com/guide/Archiv1.jpg/44/Eurogrill.jpg]
Allerdings, eine absolute Unverschämtheit.
Abriss des Stadthauses gestoppt
Die Bauleitung des Stadthauses in Wiesdorf will am Montag Vormittag beraten, ob die Abrissarbeiten an dem Gebäude fortgesetzt werden. Am vergangenen Freitag waren die Arbeiten eingestellt worden, nachdem ein vier Tonnen schwerer Betonblock aus luftiger Höhe drohte abzustürzen.
Die Bauleitung konnte offenbar nicht ausschließen, dass der Betonklotz auch Fußgänger trifft. Deshalb wurde am Freitag weiträumig abgesperrt. Ein Kran konnte schließlich nach mehreren Stunden den Betonblock mit Eisenketten herunter heben.
Am Montag will sich um 9 Uhr nun die Bauleitung treffen und über den Vorfall beraten. Dabei sollen die genauen Hintergründe geklärt werden ob sich so ein Vorfall wiederholen könnte
radio leverkusen
ZitatAlles anzeigenOriginal von Bob
Abriss des Stadthauses gestoppt
Die Bauleitung des Stadthauses in Wiesdorf will am Montag Vormittag beraten, ob die Abrissarbeiten an dem Gebäude fortgesetzt werden. Am vergangenen Freitag waren die Arbeiten eingestellt worden, nachdem ein vier Tonnen schwerer Betonblock aus luftiger Höhe drohte abzustürzen.
Die Bauleitung konnte offenbar nicht ausschließen, dass der Betonklotz auch Fußgänger trifft. Deshalb wurde am Freitag weiträumig abgesperrt. Ein Kran konnte schließlich nach mehreren Stunden den Betonblock mit Eisenketten herunter heben.
Am Montag will sich um 9 Uhr nun die Bauleitung treffen und über den Vorfall beraten. Dabei sollen die genauen Hintergründe geklärt werden ob sich so ein Vorfall wiederholen könnte
radio leverkusen
Man munkelt, daß das Bauunternehmen "Skibbe KG" für die Arbeiten verantwortlich war.
Nee, der werkelt ein paar Meter weiter alles kaputt!
Opladen hat wieder ein Kino
VON FRANK WEIFFEN, 29.10.07, 17:35h
Das „Scala“ feierte seine Rückkehr ins kulturelle Leben mit einem Filmklassiker und einer Kunstausstellung der besonderen Art.
Menschen rennen. Menschen fallen. Menschen sterben. Immer schneller wechseln die Bilder. Flehende Gesichter. Aufgerissene Augen. Geballte Fäuste. Blut fließt. Die große Leinwand ist ausgefüllt mit Entsetzen und Tod. Die Musik steigert sich in Raserei. Nur am Ende ist Stille. Ein kurzer Moment der Sprachlosigkeit. Dann ertönt Beifall. Sehr viel Beifall sogar. Denn die Menschen wissen: Das Herz des „Scala“ in Opladen schlägt wieder. Reanimiert durch den Film aller Filme: „Panzerkreuzer Potemkin“.
Nach einer fast zweijährigen Durststrecke, in der die Pforten des alten Kinos geschlossen waren, hatte sich Besitzer Eckhard Meszelinsky diesen gut 75 Minuten dauernden Stummfilm ausgesucht, um dem Haus wieder Leben einzuhauchen. „Panzerkreuzer Potemkin“ - gedreht im Jahre 1925 vom russischen Regisseur Sergej Eisenstein - gilt als wichtigster Film aller Zeiten. Was weniger an der recht simplen Handlung als vielmehr an der Komposition der Bilder liegt.
Denn die Geschichte der gegen das Zarenregime aufbegehrenden Matrosen sowie der Bürger Odessas, die mit den Meuterern sympathisieren und dafür von zaristischen Soldaten auf der Hafentreppe hingerichtet werden, revolutionierte durch die schnelle Montage seiner sich unerbittlich ins Gedächtnis einbrennenden Bilder das Kino. Und: Die Geschichte wirkte durch die live beigesteuerte Musik des Duos „Klangkeule“ noch eindrucksvoller. Cello, Keyboard und Oboe erklangen mal lyrisch-langsam, mal im Stakkato marschierender Soldaten, mal drohend und mal in einer das gezeigte Entsetzen untermalenden Wut. Die Originalmusik von Edmund Meisel ist legendär. Die Vertonung des Filmes durch die britische Popband „Pet Shop Boys“ im Jahre 2004 war opulent. Jetzt gelang den Freudenberger Musikern Tobias und Kristoff Becker ein ähnlich beeindruckendes Kunststück im kleinen Rahmen.
Ausstellung
Für das sprichwörtliche Tüpfelchen auf dem i jedoch war an diesem Abend ein anderer zuständig: der Leverkusener Jürgen Trzebinczyk nämlich, dessen Ausstellung vor dem Filmstart eröffnet wurde. Insgesamt 47 Bilder des 45-jährigen Hobbymalers zieren für die kommenden zwei Wochen das Erdgeschoss des „Scala“, in dem während der Jazztage insgesamt neun Veranstaltungen zwischen Film und Musik stattfinden werden.
Es ist dies eine Werkschau, die dem gezeigten Film in Sachen Tragik in nichts nachsteht: Trzebinczyk begann mit der Malerei vor zwei Jahren - nach einem Schlaganfall, der sein Leben komplett umkrempelte. Die oft düsteren, nachdenklichen Bilder sind seine persönliche Therapie - und laden ebenso zum Betrachten und Nachdenken ein, wie es die Montagebilder Sergej Eisensteins seit nunmehr 82 Jahren tun.
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1193144145283
Sehr schön!
ERSTELLT 31.10.07, 14:29h, AKTUALISIERT 31.10.07, 14:30h
Leverkusen - Unbekannte haben in der Zeit zwischen Dienstag, 23. Oktober, und Freitag, 26. Oktober, in Leverkusen-Opladen einen wertvollen Oldtimer gestohlen. Der 53 Jahre alte Chevrolet Pick-Up war im Tatzeitraum in einer Tiefgarage in der Birkenbergstraße abgestellt. Der vollständig restaurierte Lastwagen hat einen Zeitwert von etwa 30 000 bis 40 000 Euro.
[Blockierte Grafik: http://www.leverkusener-anzeig…dsBild/1193047309194s.jpg]
Der Oldtimer ist baby-blau lackiert, die Kotflügel sind schwarz abgesetzt. Am Fahrzeug sind hochglanzpolierte Leichmetallfelgen der Firma "Centerline" angebracht. Der Kühlergrill ist komplett verchromt. Über den Scheinwerfern befinden sich kleine Abdeckungen. Der ovale Luftfilter besteht aus mit Flammengravierungen verziertem Aluminium. Angetrieben wird der Lastwagen von einem etwa 270 PS starken 5,7 Liter Chevrolet-Motor. Die Ladefläche ist mit einer Plane abgedeckt.
Weitere technische Daten: Der Wagen besitzt eine Performance-Vorderachse der Firma "Heids", ein Automatikgetriebe von "Heavy-Duties", eine Edelstahl-Auspuffanlage als Einzelanfertigung der Firma "Gutmann", eine Kennzeichenbeleuchtung mit LED-Lichtleiste und Ledersitze mit bestickten Alcantara-Innenteilen.
Hinweise zum Verbleib des sehr auffälligen Fahrzeuges nimmt das Kriminalkommissariat 73 unter Telefonnummer: 0221/229-0 entgegen. (eb)
http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1193811181211
Und wieder eine gravierende Änderung in unserem Stadtbild: Der Penner-Brunnen auf dem Wiesdorfer Marktplatz ist verschwunden. Ich traute meinen Augen nicht...
ZitatOriginal von MBL001
Und wieder eine gravierende Änderung in unserem Stadtbild: Der Penner-Brunnen auf dem Wiesdorfer Marktplatz ist verschwunden. Ich traute meinen Augen nicht...
Das muss ich mir gleich selber anschauen... Unfassbar...
der brunnen ist weg? wo gehste denn jetzt hin, farbenstadtboy?
Ich werde den ansässigen Leuten des Brunnens mal vorschlagen den Küppersteger Kiosk am Kreisverkehr zu nutzen.
Da finden sie bestimmt gleichgesinnte!
Bringen die den Brunnen dann mit?
ZitatOriginal von Bob
Bringen die den Brunnen dann mit?
Auf dem Kreisverkehr is noch Platz :LEV18......
ZitatOriginal von superoekland
Auf dem Kreisverkehr is noch Platz :LEV18......
Genau, deshalb meine Frage...
Nur wenn dann noch die Penner vom Büdchen dazukommen, wirds ein bisschen voll da....
Der Piccadilly Circus von Lev.