Was tut sich in der Stadt?

  • Zitat

    Original von SOIA
    Was für Spacken klauen eigentlich einem Schwerbehinderten das Fahhrad!? Der Junge wohnt bei mir um die Ecke und ich habe oft gesehen wie schwer ihm das Gehen fällt. Der ist auf die Nutzung des Fahrrads angewiesen um einfach alltägliche Dinge erledigen können.


    So sieht das in Opladen gestohlene Liegedreirad aus.



    BITTE KEINE FREMDEN FOTOS HIER POSTEN! EUER ADMIN!


    SCHAUT DOCH MAL HIER:
    Fotos Liegerad

  • Der Umbenennung der Leverkusener Bahnhöfe "Opladen" und "Bayerwerk" steht offenbar nicht mehr im Wege. Die Stadt hat keinen Widerspruch gegen die Namenszusätze eingelegt.


    Dazu hätte die Verwaltung bis zum Mittwoch Gelegenheit gehabt. Laut einer Sprecherin der Stadt werde man dahingehend aber nichts unternehmen.


    Daher kann die Bahn nun damit beginnen, die neuen Schilder "Leverkusen-Bayerwerk" und "Leverkusen-Opladen" anzufertigen. Wann die neuen Schilder mit dem Namenszusatz "Leverkusen" aufgehängt werden, steht noch nicht fest.


    Die Umbenennung erfolgt auf Wunsch des Landes NRW. Die Hauptversammlung des Verkehrsverbundes Rhein/Sieg (VRS) hatte dies Ende des vergangenen Jahres beschlossen.


    Die Kosten für die Umbenennung werden komplett vom Land NRW getragen.


    radio leverkusen


  • Dann kann ja auch gleich das Ausfahrtsschild Opladen umbenannt werden....


  • Wird bei der nächsten Umbenennung korrigiert, also in ca. 30-40 Jahren. Opladen hat ja auch gedauert. Und streggenommen müsste es Köln-Chempark heißen. Jeder der eine Straßenkarte hat weiß warum.

  • Hi !


    Glaube der Bahnhof liegt ganz genau an der Stadtgrenze... die Strasse die von der Unterfuehrung bis zum Audi Haendler (vorbei an den Parkplaetzen) ist die Grenzlinie... und der Bahnhof liegt noch im Stadtgebiet... aber das is eh egal, oder ? :)


    Das mit Opladen ist schade, es hat eine gewisse (nicht mehr bestehende) Unabhaengigkeit symbolisiert... da wo Pils, Alt und Koelsch gereicht wird und nicht nur diese Hopfenlimonade aus Koeln. Aber korrekt waere es nunmal :)



    Cu.

  • Zitat

    Original von TheBlind
    Hi !


    Glaube der Bahnhof liegt ganz genau an der Stadtgrenze... die Strasse die von der Unterfuehrung bis zum Audi Haendler (vorbei an den Parkplaetzen) ist die Grenzlinie... und der Bahnhof liegt noch im Stadtgebiet... aber das is eh egal, oder ? :)
    .


    Mich stört es auch nicht sonderlich, aber der Haltepunkt gehört wie gesagt zu Köln.

  • Hi !


    Okay, habe mir gerade das neuste Kartenmaterial angeschaut, schon verwunderlich, aber der Bahnhof ist tatsaechlich auf koelner Gebiet, also SOLL der Bahnhof dann Koeln-Schaempark heissen... wuerde auch besser passen... Bayer hat bis auf den Fussballverein und den Bayerkreuz ABSOLUT nichts mehr mit Leverkusen zu tun...



    Cu.


    P.S: "Kinder, sagt Danke zu Onkel Wenning" und das von einem gebuertigen Opladener, die Welt ist schlecht gewurden...

  • man darf ja nicht vergessen, dass das ganze werk/ chempark eigentlich das wahre leverkusen ist.


    eigentlich hat sich die stadt ja nur danach benannt. dieses leverkusen müsste dann eigentlich auch kölner teile des werkes mit einschliessen. deshalb ist der name leverkusen doch passend




    mehr dazu hier:
    "Im Jahre 1861 verlegte Carl Leverkus, ein gelernter Apotheker aus Wermelskirchen, seine Ultramarinfabrik in die Nähe der Gemeinde Wiesdorf an den Rhein. [...] Viele Fabrikarbeiter zogen deshalb in die Gemeinden des heutigen Leverkusens. Die so entstandene Werksansiedelung nannte Carl Leverkus Leverkusen nach dem Stammsitz seiner Familie, einer Hofschaft zwischen Lennep und Bergisch Born (heute Stadtteile von Remscheid)."


    quelle


    nach diesem leverkusen wurde ja dann auch der fussballverein/sportverein benannt und nicht nach der stadt, die ja erst 30 jahre später gegründet wurde.


  • Lass deine politischen Ansätze doch bitte woanders raus.

  • 25 Millionen Euro könnten an der Südkante der City investiert werden. Doch die Politiker haben den Daumen gesenkt.


    Es könnte ein Kaufland werden „oder ein anderer Interessent“, sagt Projektberater Ernst-Dieter Quadbeck. Dazu „zwei, drei kleinere Fachmärkte, ein Fitness-Center, vielleicht eine Diskothek und ein paar Büros“: Für rund 25 Millionen Euro will der auf so etwas spezialisierte Münchner Investor Gedo in Wiesdorf ein kleines Einkaufszentrum bauen, das vor allem einen großen Supermarkt mit 4000 Quadratmetern Verkaufsfläche beherbergen soll. Ein fünfgeschossiger Bau mit rund 9000 Quadratmetern Platz soll am Südende der Breidenbachstraße entstehen, gegenüber von Wallraff, Aldi und Rossmann. Weil er alle möglichen Mieter beisammen hat, wagt Berater Quadbeck sogar eine Aussage über die Zahl der Arbeitsplätze: „voraussichtlich etwa 250.“


    Seit zwei Jahren arbeitet Quadbeck mit der Wirtschaftsförderung Leverkusen (WFL) an dem Projekt. Die ersten Gespräche fielen somit noch in die Zeit, in der Stadtkämmerer Rainer Häusler die WFL nebenher führte. Ausweislich des Schriftwechsels, der dem „Leverkusener Anzeiger“ vorliegt, war Häusler dem Projekt nicht abgeneigt, bat aber im Mai 2006 darum, die Sache nicht übers Knie zu brechen: Die Vertragsunterzeichnung mit ECE stand bevor; das Mammutprojekt Rathaus-Galerie sollte nicht gefährdet werden. Außerdem forderte Häusler eine Studie über mögliche Auswirkungen einer Supermarkt-Ansiedlung an der City-Grenze. Quadbeck und die Gedo sagten alles zu und nahmen das Projekt erst vorigen Sommer „in enger Zusammenarbeit mit allen Gremien der Stadt Leverkusen“ wieder in Angriff, schreibt Quadbeck: Mit im Boot waren neben der WFL das Baudezernat und die Bayer AG, der das Grundstück an der Ecke Breidenbach- / Peschstraße fast allein gehört: Die Stadt besitzt zwei kleine Parzellen an strategisch wichtiger Stelle.


    Doch daran droht das Projekt nun zu scheitern: Kurz vor Weihnachten lehnte eine Mehrheit im Liegenschaftsausschuss hinter verschlossenen Türen den Verkauf der städtischen Grundstücke ab. Die Gründe wurden nicht öffentlich erörtert; Insider berichten aber davon, dass angesichts der ungewissen Entwicklung Opladens Bedenken geäußert wurden, den Einkaufsstandort Wiesdorf weiter auszubauen. Ob ein weiteres, wenn auch kleines Einkaufszentrum an der Stadtkante überhaupt zu verkraften ist, wird freilich auch angezweifelt: Es könne die Hauptstraße weiter gefährden. Auch die Rathaus-Galerie werde Auswirkungen spüren.


    Klaus Grages, der vorläufige Manager des werdenden ECE-Projekts, sieht das allerdings nicht ganz so: „Wir unterscheiden zwischen dem Discount- und dem Erlebniseinkauf. Ein Kaufland gehört zum ersten Bereich, die Rathaus-Galerie zum zweiten“, erläuterte er gestern auf Anfrage. Zwar werde es auch im ECE-Einkaufszentrum einen Supermarkt mit einer Fläche von bis zu 2000 Quadratmetern geben - aber auch dessen Angebot würde sich von einem Kaufland-Haus unterscheiden. Ob das Gedo-Projekt für die City insgesamt günstig ist, zweifelte Grages jedoch an: „Da werden schön Käuferströme abgezogen: Zumindest die Bewohner der Innenstadt werden ihren täglichen Bedarf dann wohl nicht mehr in der City decken“, sagte der ECE-Mann voraus.


    Dass die Bedenken bei den Politikern überwiegen, hat Projektberater Quadbeck indes überrascht. Er versucht nun zu retten, was zu retten ist: Heute Vormittag trifft er sich mit den Fraktionsspitzen von CDU und SPD, um für das 25-Millionen-Projekt zu werben.


    www.leverkusener-anzeiger.de

  • Zitat

    Original von zarathustra
    Ob ein weiteres, wenn auch kleines Einkaufszentrum an der Stadtkante überhaupt zu verkraften ist, wird freilich auch angezweifelt: Es könne die Hauptstraße weiter gefährden. Auch die Rathaus-Galerie werde Auswirkungen spüren.
    Klaus Grages, der vorläufige Manager des werdenden ECE-Projekts, sieht das allerdings nicht ganz so: „Wir unterscheiden zwischen dem Discount- und dem Erlebniseinkauf. Ein Kaufland gehört zum ersten Bereich, die Rathaus-Galerie zum zweiten“, erläuterte er gestern auf Anfrage. Zwar werde es auch im ECE-Einkaufszentrum einen Supermarkt mit einer Fläche von bis zu 2000 Quadratmetern geben - aber auch dessen Angebot würde sich von einem Kaufland-Haus unterscheiden. Ob das Gedo-Projekt für die City insgesamt günstig ist, zweifelte Grages jedoch an: „Da werden schön Käuferströme abgezogen: Zumindest die Bewohner der Innenstadt werden ihren täglichen Bedarf dann wohl nicht mehr in der City decken“, sagte der ECE-Mann voraus.
    Dass die Bedenken bei den Politikern überwiegen, hat Projektberater Quadbeck indes überrascht. Er versucht nun zu retten, was zu retten ist: Heute Vormittag trifft er sich mit den Fraktionsspitzen von CDU und SPD, um für das 25-Millionen-Projekt zu werben.


    www.leverkusener-anzeiger.de


    Unsere Politiker werden doch nicht umsonst von ECE "geschmiert". Wann wird den Bürgern denn endlich erzählt was das Grundstück des Rat- und Stadthauses der Stadt eingebracht hat und wieviel Miete die Stadt für das scheiss UFO zu bezahlen hat? Entweder man erzählt es uns, wenn das Monstrum fertig ist oder nach der nächsten Kommunalwahl. Wetten??? Diese Mauschelei ist kaum zu ertragen und mit dem hässlichen Ergebniss müssen wir auch noch leben. Nebenbei wird alles, was unsere Stadt attraktiver machen könnte geblockt. Kotzt mich das an :LEV17....

  • Kennst Du evtl. jemanden aus dem Stadtrat? Aus den Haushaltsplänen des letzten Jahres und dem für 2008 müßte man da so einiges erkennen können, vor allem aus dem Finanzplan für die nächste Jahre. Einiges ist aus der Haushaltsrede des Kämmerers schon herauslesbar, aber nicht wirklich viel. Die kannst Du aber bei der Stadt als pdf herunterladen. Hab mich früher durch die dicken Haushaltswälzer ja auch jährlich durchwühlen müssen, allerdings sind die i Leverkusen heute anders aufgestellt, als zu meiner aktiven Zeit. Trotzdem denke ich, man kann da im Investitionsplan sicher das ein oder andere erkennen, wenn man das Ding bekommen kann.


    Außerdem wird wenigstens an anderer Stelle wohl investiert werden:


    Opladen
    Zustimmung für Bauvereins-Pläne
    VON ULRICH SCHÜTZ


    Opladen (RP) Architekt Buntenbach und Bauvereins-Geschäftsführer Bernd Fass erklärten gestern rund 45 Minuten und dann stand eines fest: Die Bauvereins-Baupläne für die Düsseldorfer Straße (Areal Remigius-Kirche bis Kockenberg) bekommen schon jetzt die Zustimmung der Fraktionen von SPD, Grünen, Bürgerliste und vom FDP-Ratsherrn Dr. Klaus Naumann. Die CDU-Fraktion will die Idee noch intern beraten. Alle haben Bedenkzeit bis zum 10. Februar, erklärte Bezirksvorsteher Heinz-Gerd Bast.


    Im Verwaltungsgebäude Goetheplatz präsentierte das Büro Hortel/Buntenbach erste Ansichten und Lagepläne. Sie zeigen ein fünfstöckiges Gebäude mit 58 Wohnungen mit gesamt 5000 Quadratmetern Wohnfläche. Im Erdgeschoss stehen 600 Quadratmeter Gewerbeflächen zur Verfügung.


    „Wir wollen mit unserer Geschäftsstelle zur Düsseldorfer Straße ziehen“, sagte Fass. Dies werde zur Belebung der Einkaufszone beitragen. Der Bauverein versorgt 1600 Mietwohnungen und 3000 Mitglieder. Dies sorge für einen steten Besucherstrom, so Fass. Zudem würden Handwerker und Interessenten die Geschäftstelle aufsuchen. Damit ziehe die Bauvereins-Zentrale mehr Kunden nach Opladen-Mitte als es kleine Geschäfte könnten. Laufe alles mit den Genehmigungen gut, wäre im Herbst Abriss-/Baubeginn und Fertigstellung 2010.


    Offen ist, ob der Bauverein auch den Bereich Kockenberg kauft oder mit vermarktet. „Es laufen Gespräche“, sagte Bezirksvorsteher Bast.


    http://www.rp-online.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Abgesehen davon, das unsere Politiker mal so eben die Schaffung von 250 ! Arbeitsplätzen verhindern, noch dieser Kommentar aus dem KSTA dazu:







    Artikel mailen
    Druckfassung

    Welcher Spruch gilt nun? Dieser: „Konkurrenz belebt das Geschäft.“ Oder jener: „Jede Biene sticht.“ Für eine politische Mehrheit im Liegenschaftsausschuss war es der zweite. Sie hat beschlossen, ein komplett durchgeplantes und durchkalkuliertes Einkaufszentrum an der Stadtkante zu Fall zu bringen. Möglich war das nur, weil zwei kleine städtische Parzellen mitten in dem Bayer-Areal ihr eine Sperrminorität geben.
    Wenn da mal nicht an der falschen Stelle blockiert wird. Denn die Anziehungskraft eines großen Supermarkts und einer auch nicht kleinen Discothek sollte man nicht unterschätzen. Zumal am Südende der City, nah am Bayerwerk, längst nicht jede Nutzung möglich ist. Zu dem, was der übrigens bei jeder Gelegenheit gelobte Klaus Wallraff direkt gegenüber aus dem Boden gestampft hat, gibt es wegen des nahen Bayerwerks keine Alternative.


    Die Verhinderer haben offenbar auch noch ein paar andere Dinge nicht bedacht: dass dieses Einkaufszentrum eine Brache füllen würde, die der Bayer-Konzern gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung seit Jahren anbietet. Das mag man noch für zweitrangig halten. Wirklich wichtig ist aber: dass dieser Supermarkt mit Begleitmusik am Ende der Breidenbachstraße einen Pol setzen würde, den Planer in dieser Stadt für sinnvoll halten. Denn der Haupteingang soll eben an jener Breidenbachstraße liegen, die eigentlich die Ost-West-Achse der City bildet, an der es aber kommerziell nicht rund läuft, worunter das große Ganze eindeutig leidet.


    Schließlich: Das Konzept für Leverkusens Innenstadt - und die ist nun mal in Wiesdorf - kann nicht anders aussehen als das aller anderen Innenstädte in Deutschland. Und das umschreiben wir mal so: Am Stadtrand oder im Ortsteil geht man einkaufen, in die City shoppen. Nur so kann aus der Einkaufsstadt Leverkusen mehr werden als sie heute ist.




    Quelle: KSTA

  • Zitat

    Original von superoekland


    Unsere Politiker werden doch nicht umsonst von ECE "geschmiert". Wann wird den Bürgern denn endlich erzählt was das Grundstück des Rat- und Stadthauses der Stadt eingebracht hat und wieviel Miete die Stadt für das scheiss UFO zu bezahlen hat? Entweder man erzählt es uns, wenn das Monstrum fertig ist oder nach der nächsten Kommunalwahl. Wetten??? Diese Mauschelei ist kaum zu ertragen und mit dem hässlichen Ergebniss müssen wir auch noch leben. Nebenbei wird alles, was unsere Stadt attraktiver machen könnte geblockt. Kotzt mich das an :LEV17....


    es ergibt eigentlich keinen sinn, dass ece ein interesse haben sollte, dieses projekt zu verhindern. dort soll schließlich ein kaufland hin kommen. das ist eigentlich nur ein großer lidl, der dürfte nicht in konkurenz zur rathaus-galerie stehen.


    die ece-miete für die stadt soll bei jährlich 1 mio. € liegen - jedenfalls soweit ich das in erinnerung habe. das zumindest schon mal kostengünstier als von rumänischen fachkräften ein grünes rathaus bauen zu lassen, das man dann nach 30 jahren wieder abreisst. ;)

  • Hi !



    Mag alles richtig sein was ihr sagt, aber ironischer Weise wird durch diese Blockade ein riesiges Problem verhindert:


    die Parkplatzproblematik und Verkehrsanbindung...


    Noch arbeiten leute im Schaempark und momentan werden die beiden Freiflaechen, ueber die gesprochen wird, komplett als Parkplatz vom Schaempark benutzt. Dem Schaemparkbetreibern ist dies sehr wohl bewusst, verweisen aber immer auf die Parkplaetze auf dem kurtenkotten. Diese aber sind von der Entfernung eher ein Feigenblatt als eine Loesung, insbesondere wo die Buslinien im Schaempark seit einigen Jahren eingestellt ist. Die Konsequenz waere ein Parkplatzchaos.


    Desweiteren muss den Kunden des Einkaufszentrums auch eine bequeme Parkmoeglichkeit geboten werden, da wird der poplige Parkplatz die sich jetzt schon Aldi, Rossmann und Wallraff teilen auch nicht wirklich helfen.


    Dazu oben drauf ist die Verkehrsanbindung, mit dem Blick auf den Berufsverkehr und der Autobahnzubringer eher eine weitere Katastrophe, wenn man dann noch die Parkplatzsuchenden im Verkehr inne hat.


    Frage ist nun aber, was kann man denn dann da sinnvoll ansiedeln ? Wird schwer, alleine die Verkehrsanbindung schafft gerade den Berufsverkehr und die Autobahnanbindung so eben ohne Verkehrsstau. Ein Mehr an Verkehr wird die Infrastruktur aber nicht mehr verkraften.


    Mir ist klar, das diese Gedanken KEINERLEI Bestand in den Ueberlegungen der Politiker gehabt haben, das dies vieleicht nur als willkomende Argumentation herhalten darf.


    Aber eins sollte auch so klar sein, man darf Wiesdorf nicht uebermaessig aufpumpen und damit die anderen Stadtteile zugrunde gehen lassen. Opladen sollte als abschreckendes Beispiel genug sein, ein gleichmaessigeres Verteilen waere schon Vorteil, fuer ganz Leverkusen.



    Cu.

  • im chempark wird ja gerade ein parkhaus gebaut, zudem werden ab 2009 mehr leute die möglichkeit haben mit dem wagen direkt ins werk zu fahren, weil ja der werkszaun teilweise fällt. dort gibt es sicherlich auch noch genug freie flächen, auf denen geparkt werden kann. die großen parkplätze an der hauptstraße sollen ja auch wegfallen. bayer plant ja schon wie man diese flächen bespielen kann.


    erste ideen dafür findet man hier:
    http://www.fgstadt.org/cubiquitol/02/02.html


    (die seite ist ein bisschen unübersichtlich. am anfang ist alles weiß. einfach nach unten scrollen, dann entdeckt ihr das menü)