Was tut sich in der Stadt?

  • Investor plant citynahes Einkaufszentrum


    Braucht Wiesdorf am Stadtrand im Süden ein weiteres Einkaufszentrum. Mit dieser Frage müssen sich jetzt Politik und Stadt auseinandersetzten.


    Eine Investoren Gruppe hat Intresse für den Schotterplatz angemeldet. Die Stadt ist dagegen und wolle ihre zwei Parzellen dort nicht verkaufen, sagt Walter Mende von der Leverkusener SPD. 3 Wiesdorf Abwarten Auch die CDU hat sich kritisch geäußert.


    Allerdings wolle man sich am Mittag erst einmal mit der Investorgruppe treffen, um sich die Pläne genau erläutern zu lassen. Man sehe das Projekt aber möglicherweise als Konkurrenz für das ECE-Center.


    http://www.radio-leverkusen.de


    Konkurenz für das ECE-Center? Das ist ja wohl kein Einkaufszentrum in diesem Sinne. Das Projekt ist doch wenn schon eher mit dem real-markt in Manfort zu vergleichen.

  • Hi !


    Da sollte man schon schauen fuer WEN das Parkhaus ist und Wo das Parkhaus hinkommt, bzw. wo die Zaeune weg kommen sollen... es ist alles im Buerokratieviertel angesiedelt also nix Produktion etc.pp. Einzig, wenn sie es auch fuer den Herbert von der Produktion freigeben sollten (was fraglich ist) dann waere es max. fuer Leute die sich im Hochapfelhaus umziehen... aber wie gesagt, ist ja alles noch Zukunft, mal sehen wie es sich weiter entwickelt...


    Apropos Parken im Werk: fuer wenige Fuehrungskraeften wie Dip.Ings, Betreibsleiter etc.pp. ist das auch schon jetzt moeglich, dies auf den Produktionsherbert auszudehnen ist sicherlich nicht geplant (Arbeitsklamotten, Ueberwachung etc.pp.)



    Cu.

  • Zitat

    Original von Teleton


    Was hat das mit Politik zu tun? Das ist Wirtschaft ... die einen häucheln Moral die andern haben sie schon überwunden.


    Schonmal dran gedacht, dass Wirtschaft heutzutage viel Politik ist?! Dieser Satz bezog sich in erster Linie auf sein "P.S." Statement, Kapitalismus gehört nunmal zur Politik und ist mehr denn je ein politisches Streitthema. Wirtschaft und Politik sind heutzutage halt untrennbar miteinander verbunden und ich erkenne daraus kein Posting, was sich rein auf die Wirtschaft bezieht. Und da das hier ein Fußballforum ist und Politik ausdrücklich ausgespart werden soll, finde ich diesen Post überflüssig.

  • Zitat

    Original von superoekland
    Unsere Politiker werden doch nicht umsonst von ECE "geschmiert". Wann wird den Bürgern denn endlich erzählt was das Grundstück des Rat- und Stadthauses der Stadt eingebracht hat und wieviel Miete die Stadt für das scheiss UFO zu bezahlen hat? Entweder man erzählt es uns, wenn das Monstrum fertig ist oder nach der nächsten Kommunalwahl. Wetten??? Diese Mauschelei ist kaum zu ertragen und mit dem hässlichen Ergebniss müssen wir auch noch leben. Nebenbei wird alles, was unsere Stadt attraktiver machen könnte geblockt. Kotzt mich das an :LEV17....


    Hab mir gerade mal die GO für NRW angesehen. Danach muss die Haushaltssatzung nach Beschlussfassung für 7 Tage öffentlich ausgelegt werden. Muss sie übrigens auch vor der Beschlussfassung, um Einwohnern Einsprüche zu ermöglichen. Evtl. kann man die bei der Stadt ja auch bekommen zur Ansicht. Da sie aber öffentlich ist, spricht nichts dagegen, ein Ratsmitglied evtl. mal um eine Ausgabe zu bitten.


    PS: Nachzulesen HIER, § 79, 3 und §79, 6

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Bauschild auf der brach liegenden Fläche im Süden Wiesdorfs
    © Radio Leverkusen
    Braucht Wiesdorf am Stadtrand im Süden ein weiteres Einkaufszentrum. Mit dieser Frage müssen sich jetzt Politik und Stadt auseinandersetzten.


    Eine Investoren-Gruppe hat Intresse für den Schotterplatz angemeldet und die Ratsfraktionen von SPD und CDU am Donnerstag über ihre konkreten Planungen informiert.


    CDU-Fraktions-Chef Klaus Hupperth sagte uns danach, er sei schon lange dafür, dass das Areal bebaut wird, Wie man aber zu den konkreten Plänen des Investors steht, müsse man nun erst einmal in der Fraktion besprechen.


    Sein SPD-Kollege Walter Mende sagte uns, eine Bebauung mit einem großen Supermarkt käme für die Stadt im Hinblick auf das neue ECE-Center einige Jahre zu früh.


    Bei der Wirtschaftsförderung Leverkusen will man das Projekt dagagen so schnell wie möglich umgesetzt sehen. Immerhin arbeite man bereits seit zwei Jahren daran. Die Umsetzung liege jetzt aber nicht mehr in der Hand der WFL, sagte uns eine Sprecherin. Jetzt sei die Politik gefragt.


    Sie beurteilt auch die Grundstücksfrage als problematisch. Zwar gehört das Gelände gegenüber von Wallraff, Rossman und Aldi zu größten Teilen der Bayer AG, aber auch die Stadt besitzt zwei kleine Bereiche auf dem Aream. Und die will offenbar nicht verkaufen.


    http://www.radioleverkusen.de



    DAS LETZTE WORT SCHEINT DA NOCH NICHT GESPROCHEN ZU SEIN!

  • Zitat

    Original von TheBlind
    [...] Apropos Parken im Werk: fuer wenige Fuehrungskraeften wie Dip.Ings, Betreibsleiter etc.pp. ist das auch schon jetzt moeglich, dies auf den Produktionsherbert auszudehnen ist sicherlich nicht geplant (Arbeitsklamotten, Ueberwachung etc.pp.)


    Cu.


    Ich meine folgendes:
    Der Werkzaun wird ja verlegt und somit werden sicherlich auch neue Parkflächen freigelegt, auf denen sogar ich parken könnte und das, obwohl ich nicht beim Bayer arbeite.

  • Politiker bremsen Investor aus
    VON ULRICH SCHÜTZ


    Der Abriss des Rathauses schafft Platz und neue Sichtweisen: Stadt und Politik wollen erst das ECE eröffnen, bevor mehr Läden in Wiesdorf entstehen.


    Leverkusen (RP) In Wiesdorf, gegenüber von Wallraff und Tor 4, werden so bald kein Kaufland-Geschäft, keine Großdiskothek und keine neuen Büroräume entstehen. Dies signalisierten CDU und SPD nach einem Treffen mit dem Investorvertreter.


    Während in Wiesdorf am ehemaligen Rathaus und am Bayer-Kaufhaus das Abriss-Bagger-Ballett aufgeführt wird, heißt es an der Pesch- und Breidenbachstraße „still ruht der See“. Das Areal, das großteils Bayer gehört, in einem kleinen Teil der Stadt, soll bis 2010 Brachfläche bleiben. Gestern hatten sich Vertreter der GEDO (Grundstücksentwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft mbh & Co. KG) mit den Fraktionsspitzen von SPD und CDU getroffen. Sinn des Gespräches: Das GEDO-Management drängt auf einen baldigen Baubeginn an der Pesch-/Breidenbachstraße (Wir berichteten am 4. Januar 2008).


    Schon im Mai 2006 hatte GEDO-Vertreter Ernst-Dieter Quadtbeck (International Consulting, Wachtberg) in der Stadtverwaltung ein Sondierungsgespräch geführt: mit Finanzdezernent Rainer Häusler (war damals Geschäftsführer der städtischen Wirtschaftsförderung). Laut GEDO-Konzept sollen an der Peschstraße ein Warenhaus mit einem so genannten Vollsortimenter (Kaufland) und ein paar Fachmärkte entstehen. Der Bebauungsplan schreibt ein fünfgeschossiges Gebäude mit 22 Metern Höhe vor (als Schallschutz zum Chempark).


    Ein Ergebnis im Jahr 2006: Wirtschaftsförderer Häusler bat die GEDO, die Projektentwicklung bis Mitte 2007 zurückzustellen, damit die Stadt Leverkusen zunächst die vertraglichen Vereinbarungen zum ECE-Center abschließen könne. (GEDO war damals auch an Flächen des ehemaligen Bayer-Gartenbaugeländes Hitdorf interessiert, um dort ein 6500 Quadratmeter großes Gartencenter zu bauen. Heute steht dort das Rossmann-Verteil-Zentrum).


    Zurück nach Wiesdorf-Süd. Für die Fläche Peschstraße hat GEDO nach eigenen Angaben die Planungen seit Mitte 2007 wieder aufgenommen – in „enger Zusammenarbeit mit WFL, Stadtplanung, Baudezernat und der Bayer AG“, heißt es in einem Quadtbeck-Schreiben vom 5. Januar. Jetzt wolle man endlich loslegen mit dem 25-Millionen-Euro-Projekt, über das 250 Arbeitsplätze zu schaffen seien.


    Klaus Hupperth: „ECE wird laufen, ob an der Peschstraße gebaut wird oder nicht! Ein Ratsbeschluss in dieser Sache sollte mit großer Mehrheit gefasst werden.“


    Dr. Walter Mende: „Wir sind nicht gegen Investoren. In Wiesdorf müssen wir aber die städtebauliche Reihenfolge einhalten.“


    Dezernent Häusler und SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Walter Mende warnten gestern davor, ganz Wiesdorf in eine Großbaustelle zu verwandeln. „Ich schlage ein Verschieben des Projektes bis 2010 vor“, sagte Mende. Zudem müsse man prüfen, welche Auswirkungen ein solches Geschäftszentrum für die übrige Wiesdorfer Geschäftswelt haben werde. Immerhin bringe das ECE-Projekt den heutigen Geschäften schon Probleme genug, so Mende. CDU-Fraktionschef Hupperth will klären, ob Wiesdorf die zusätzlichen Verkaufsflächen verträgt. Dezernent Häusler erinnerte daran, dass man beim ECE-Projekt um jeden Quadratmeter Verkaufsfläche gerungen habe. Hupperth fordert zudem eine „ansprechende Gestaltung“ an der Peschstraße. Es spreche einiges dafür, das Projekt zu verschieben.


    www.rp-online.de

  • Zitat

    Original von zarathustra
    Ich meine folgendes:
    Der Werkzaun wird ja verlegt und somit werden sicherlich auch neue Parkflächen freigelegt, auf denen sogar ich parken könnte und das, obwohl ich nicht beim Bayer arbeite.



    Du schreibst in ungefähr jeden zweiten Beitrag, dass der Werkszaun verlegt wird. Erstens glaube ich erst dran wenn es soweit ist, zweitens wird das wohl nur an wenigen Stellen geschehen.

  • Hi !


    Aber in einen Bereich wo nur das Buerokratieviertel liegt. Dort sind nur wenige Produktionsbetriebe die davon profitieren koennten, okay, die Bueroangestellten, aber die parken eh nicht in den problematischen Bereich. Je nachdem wie weit es reinreicht koennten die Kollegen die sich im Hochapfelhaus umziehen davon profitieren, die sonst vor Tor 1 parken wuerden, aber auch das erleichtert nicht Tor 4/Tor 6/Tor 7, wo die besagten Flaechen liegen.



    Cu.

  • Hi !


    Ich geh eh davon aus das dies nur wegen den neuen Lanxess Verwaltungsgebaeude machen, damit hoher Besuch sich nicht dauernd mit dem unterbezahlten Wachpersonal an den Toren rumschlagen muessen... zu den Bayer Oberen kommt man ja auch direkt ohne erst durchs Werkstor zu gehen... und das will der Axel auch :D



    Cu.

  • Zitat

    Original von TheBlind
    Aber in einen Bereich wo nur das Buerokratieviertel liegt. Dort sind nur wenige Produktionsbetriebe die davon profitieren koennten, okay, die Bueroangestellten, aber die parken eh nicht in den problematischen Bereich. Je nachdem wie weit es reinreicht koennten die Kollegen die sich im Hochapfelhaus umziehen davon profitieren, die sonst vor Tor 1 parken wuerden, aber auch das erleichtert nicht Tor 4/Tor 6/Tor 7, wo die besagten Flaechen liegen.


    es könnte aber doch auch sein, dass auf dem dann freiliegenden gelände neue freiflächen und somit parkräume entstehen, die dann, weil das tor 2 mehr ins werksinnere rückt, auch von arbeitern genutzt werden, die in eher nördlichen teilen des chemieparks arbeiten.


    ausserdem sind die zu bebauenden flächen nie als parkraum eingeplant gewesen und bevor dort die moschee und der rest abgerissen wurden, kamen die leute auch ohne die parkplätze aus. und das kaufland keine extra parkplätze haben wird, ist mehr als unwahrscheinlich.

  • "[...] Auch aus den Reihen bei CDU und SPD gab es gestern Wortmeldungen auf die Berichterstattung im "Leverkusener Anzeiger": Der Manforter Christdemokrat Hermann-Josef Kentrup zeigte sich hocherfreut über das Projekt: "Besser kann es doch eigentlich gar nicht werden, ein neuer Investor an der Südseite von Wiesdorf bringt Bewegung in den Einzelhandel. Die Breidenbachstraße könnte aufblühen." Auch der Wiesdorfer Ratsherr Jürgen Scharf (SPD) wollte die vorweihnachtliche Blockade des Grundstücksverkaufs nicht als rote Karte verstanden wissen: "Für mich gehört das Ganze dringend in die Werkstatt Wiesdorf, die jetzt rasch tagen muss."


    Scharf führte das Ackers-Gutachten an, das die Breidenbachstraße als Schwachstelle im kommerziellen Gefüge der Innenstadt identifiziert. Der Braunschweiger Professor hatte - ausgelöst durch den Bau der Rathaus-Galerie - im Auftrag der Stadt die Wiesdorfer City unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass die Querverbindung in der Innenstadt Probleme bereitet: Die Nobel-, vor allem aber die Breidenbachstraße verkümmern zusehends, das Leben in Leverkusen-City spielt sich fast nur am Wiesdorfer Platz und auf der Hauptstraße ab. Das Ackers-Gutachten gilt in der Wiesdorfer Kaufmannschaft als brauchbare Handlungsanweisung."


    der auszug ist aus dem leverkusener-anzeiger

  • Großes Interesse an Wohnbebauung in Opladen

    Bei der geplante Bebauung an der Düsseldorfer Strasse in Opladen kommt immer mehr Bewegung in die Sache. Ein weiterer Investor hat Interesse signalisiert, dort Wohnungen zu bauen.


    Anders als der Bauverein ist der neue Investor aber nicht nur an dem städtischen Grundstück interessiert. Er will eine größere Fläche mit Wohnungen bebauen - und zwar zwischen der Fürstenbergstrasse und der Kirche.


    Bekäme der neue Investor den Zuschlag, würde es laut eigener Aussage einen Architektenwettbewerb um die beste Lösung an der Düsseldorfer Strasse geben.


    Radio Leverkusen 107,6 News

  • Hi !


    Da muss dir leider widersprechen, das alles war schon vorher Parkplatz fuer Tor 4 und Tor 6. Da wo der Aldi und Co stehen war ein grosser und der jetzt mit Schranken abgesperrt ist gabs auch schon vorher, war auch fuer Tor 4. Einzig das Schlammloch, wo vorher die Kneipe und die Mosche war, kam dazu, aber wird von Dauerparkern der externen Firmen benutzt. Als Ausweichmoeglichkeit ist nur der Parkplatz vor Tor 7 und Tor 8 bzw. am Kurtenkotten gedacht.Bis auf den Kurtenkotten reichen die Kapazitaeten am Tor 7 und 8 nicht aus um die provisorischen Parkplaetze an Tor 4 (die besagten Flaechen) zu ersetzen. Man sollte sich klar machen, das die internen Buslinien im Chempark nicht mehr existieren. Desweiteren konzentieren gerade die neugeschaffenden Firmen (ehemalige Bayerabteilungen wie Currenta, Saltigo, Lanxess, Aliseca, Chemion etc.pp.) ihre Mitarbeiter in andere Umkleidegebaeude (wo somit zum teil auch die Arbeitswege sich verlaengern). Dummerweise wird gerade das Gebaeude Y26, welches am Tor 7 steht wo der grosse Parkplatz ist, von vielen Firmen verlassen. Das Gebaeude F1 welches direkt hinter dem Tor 4 steht, ist welches wo momentan sich vieles konzentiert, was die Parkplatzsituation noch verschaerfen wird.


    Cu.


    Edit: hinter F1 hat Kronos Titan ihre Umkleidegebaeude und die werden auch sicherlich nicht an Tor 1 oder 2 parken wollen, sondern an Tor 4, so wie jetzt.

    Registrierungsdatum


    Samstag, 13. Dezember 2003, 16:21

    Einmal editiert, zuletzt von TheBlind ()

  • dann kann man ja mal gespannt sein, was daraus wird.


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    Entscheidung über Einkaufscenter schon bald?


    Die Entscheidung, ob der Neubau mit dem Einkaufscenter im Süden Wiesdorfs an der Peschstraße gebaut wird oder nicht, fällt möglicherweise schon in den nächsten Tagen. Der Unterhändler des Münchener Investors Gedo, Ernst-Dieter Quadbeck, hatte am Donnerstag die Spitzen der großen Leverkusener Ratsfraktionen über die Pläne aufgeklärt.


    Schon in der kommenden Woche folgen weitere Gespräche, so Quadbeck. Unter anderem erneut mit den Ratsfraktionen, außerdem am Dienstag mit Stadtkämmerer Rainer Häusler.


    Das Projekt werde wegen des ECE-Centers aber wohl nicht vor Mitte 2010 umgesetzt werden können, so Quadback weiter. Das sei dann ein Kompromiss mit der Stadt und auch mit dem Investor so abgestimmt.


    Eine Baugenehmigung könne seiner Ansicht nach aber möglicherweise noch in diesem Jahr erteilt werden, sagte uns Quadbeck.


    Radio Leverkusen

  • Hi !


    Das Traurige ist, die laufen mit offenen Augen ins Verderben... sie werden sicherlich nichts an der Verkehrsanbindung aendern (weil das Geld fehlt) und wenn 250 Mitarbeiter angedacht sind bzw. eine Verkaufsflaeche von 6500 qm, dann benoetigen die schon einiges an Parkkapazitaeten. Denn kein Kunde wird seine Einkaeufe quer durch Wiesdorf schleppen zu einen der Parkhaeuser/Parkplaetze in der Stadt. Desweiteren muessen die Parkhaeuser/Parkplaetze wie beim Aldi mit Schranken geschuetzt weren, was den Verkehrsfluss weiter hindert, sonst stehen da die Chemparkmitarbeiter und nehmen den Kunden die Parkplaetze weg... man kann auch alles mutwillig an die Wand fahren... Hauptsache medienmaessig gut ausschauen...



    Cu.

  • dass die eigene parkkapazitäten haben werden, ist doch wohl klar. meistens haben die ein kleines parkhaus. man kann schließlich keinen supermarkt dieser größe eröffnen ohne entsprechende parkmöglichkeiten. es bleiben ja übrigens auch erstmal noch die 5000 qm daneben, auf denen man weiterhin parken kann.

  • Zu einer Sondersitzung tritt der Rat der Stadt Leverkusen am Montag, 21. Januar, zusammen. [...]


    Ebenfalls bereits in der Sitzung am Montag will die Fraktion Bürgerliste über die Kaufland-Pläne für Wiesdorf-Süd debattieren. Am Donnerstag bat Fraktionschef Erhard Schoofs Oberbürgermeister Ernst Küchler, das Thema kurzfristig auf die Tagesordnung der Sondersitzung zu setzen.


    In ihrem Antrag fordert die Bürgerliste, die Pläne des Münchner Investors Gedo, am Südende der Breidenbachstraße ein kleines Einkaufszentrum mit rund 9000 Quadratmetern Verkaufsfläche zu bauen, sollten „umgehend grundlegend geprüft, städtebaulich überarbeitet, in die laufenden Planungen eingearbeitet und dann den Ratsgremien zur Beschlussfassung vorgelegt“ werden. Daneben soll eine Bürgerinformation vorbereitet und die Werkstatt Wiesdorf mit dem 25-Millionen-Projekt befasst werden.


    Ob es bereits am Montag zu der Debatte kommt, wird der Rat zu Beginn der Sitzung entscheiden, der auf 16 Uhr festgelegt wurde. Das Gremium tagt öffentlich in Raum 107 des Verwaltungsgebäudes am Opladener Goetheplatz.


    www.leverkusener-anzeiger.de