Was tut sich in der Stadt?

  • Beim geplanten Bau des Einkaufszentrums in Wiesdorf könnte schon sehr bald das letzte Hindernis aus dem Weg geräumt sein. Nach einem Treffen am Montag Nachmittag mit der Leverkusener CDU ist Investor Ernst Dieter Quadbeck optimistisch.


    Er hofft, dass die Stadt ihm ihre Parzelle auf dem frei stehenden Gelände überträgt. Damit wäre dann der Weg für eine Bebauung endgültig frei. Bis zum Freitag wolle sich die CDU aber noch beraten und dann entscheiden, ob sie für oder gegen die Übertragung ist, so Quadbeck. Am Dienstag trifft sich Quadbeck mit Stadtkämmerer Rainer Häusler, um über das Bau-Projekt zu reden.


    Frühestens im Sommer 2010 könnten die Bauarbeiten dann beginnen.


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  • Leverkusen (RP) Kurz und heftig diskutierte der Stadtrat am Montag über die Planungen für die Bundesstraße 8 in Küppersteg. Die dortigen Stützwände müssen saniert werden. Dies soll mit einer grundlegenden Änderung für diese Schnellstraße, die Küppersteg „brutal“ durchschneidet, geschehen.


    Viele Politiker träumen von einer Allee quer durch den Stadtteil. „Eine sympathische Lösung“, kommentierte Oberbürgermeister Ernst Küchler im Stadtrat. Andere fordern, dass weite Teile der Bundesstraße unter einem Deckel verschwinden, damit zwischen Bismarckstraße/Kirche und dem gegenüberliegenden Teil (Küppersteger Straße) ein Platz, vielleicht sogar ein Markt- und Festplatz entstehen könnte.


    Kritiker sagen voraus, dass eine B 8 ohne Tunnel nicht funktioniere. Die Kreuzung Küppersteger Straße/Bismarckstraße werde kollabieren, wenn der gesamte Verkehr, also auch der Durchgangsverkehr, oberirdisch geführt werde.


    Baudezernent Wolfgang Mues hatte den Stadträten in der Sitzung gesagt, es gebe nichts Neues zur B 8.


    [...]


    Zum Stand der aktuellen Planungen haben wir den Leiter der Technischen Betriebe Leverkusen (TBL), Reinhard Gerlich befragt, der dabei die Aussagen des Dezernenten bestätigte.


    Gibt es einen neuen Sachstand zur B 8/Europaring in Küppersteg?


    Reinhard Gerlich Nein! Wir wollten mit den Planungen beginnen, da kam das Thema der Straßenanbindung für die vergrößerte BayArena und das Parkhaus auf.


    Besteht die Gefahr, dass die abgestützten Stützwände umfallen?


    Gerlich Überhaupt nicht: Die Wände im Bereich der Unterführung sind absolut standsicher. Das Bauwerk steht unter permanenter Beobachtung unserer Fachleute.


    Wie sieht es mit den noch nicht abgesicherten Stützwänden aus?


    Gerlich Es ist keine Gefahr im Verzug. Es kann natürlich ein, dass wir diese Wände auch irgendwann mit Stützen versehen müssen. Derzeit besteht kein Grund zur Sorge.


    Warum planen Sie nicht weiter?


    Gerlich Momentan sind wir weiter mit Vorentwürfen und Zwischenlösungen für die Fußballstraße beschäftigt. Dabei liegen uns noch nicht einmal belastbare Zahlen zur Verkehrsbelastung vor. Für Hektik und Schnellschüsse im Bereich B 8 besteht kein Grund. Der Verkehr läuft einwandfrei, es besteht wirklich kein Handlungszwang.


    Schön sieht der Bereich aber nicht aus...


    Gerlich ...stimmt. Nur: Planungen von externen Büros kosten viel Geld, das im städtischen Haushalt momentan nicht vorgesehen ist. Und bedenken Sie: Eine große Lösung für den gesamten Bereich des Europarings kostet leicht zehn Millionen Euro. Woher soll das Geld kommen? Zuschüsse sind nicht in Sicht.


    Sie haben doch schon vor Monaten Vorstellungen entwickelt.


    Gerlich Das waren erste grobe Überlegungen. Bisher scheint klar zu sein: Ein komplettes Zuschütten des Tunnels geht nicht. Wir brauchen in jeder Fahrtrichtung der B 8 eine Fahrspur in Tieflage. Ich hoffe, wir können aber Küppersteg trotzdem zusammenwachsen lassen. Das ist auch Auftrag aus der Politik.


    Klingt alles gut, aber wann geht es in Küppersteg weiter?


    Gerlich Nach Lage der Dinge wird sich erst in fünf oder sechs Jahren etwas bewegen. Ein so großer Finanzbrocken ist ohne Landeszuschüsse nicht zu stemmen. Wir wollen lieber eine schöne und zukunftsweisende Lösung, als ein ungeliebtes Provisorium. Wir sollten uns diese Zeit nehmen.


    www.rp-online.de

  • "Wiesdorf soll ein zweites, kleines, Einkaufszentrum bekommen. Der Investor GEDO hat die Pläne für das Brachgelände an der Breidenbachstraße konkretisiert und will mit 25 Millionen Euro ein Zentrum mit Supermarkt, Büros und möglicherweise einer Diskothek entstehen lassen.


    Geht es mit den Plänen und Genehmigungen schnell, soll schon alles 2009/2010 fertig sein - also zeitgleich mit der Rathaus-Galerie am anderen Ende von Wiesdorf.


    Über die Frage, ob Wiesdorf überhaupt ein zweites Einkaufszentrum benötigt, herrscht Uneinigkeit. Spontan hatten alle Beteiligten sofort "nein" gesagt, man wollte vor allem keine Konkurrenz für die Rathaus-Galerie entstehen lassen, noch bevor sie überhaupt öffnet. Aber: die Einzelhändler waren es, die bei ihrem Neujahrsempfang im Radio-Leverkusen-Interview sagten, dass sie einen Gegenpol zur Rathaus-Galerie begrüßen würden. Damit würden die Fußgänger von der einen Seite der Fußgängerzone zum anderen Ende gelockt.


    Die CDU hat als erstes reagiert und die Idee spontan aufgegriffen. Ratsherr Bernhard Marewski findet die Pläne jetzt auch toll: "Der Supermarkt 'Kaufland' stellt eine wichtige Ergänzung zur Rathaus-Galerie da". CDU-Fraktionschef Klaus Hupperth ergänzt: "Die Kombination aus Supermarkt, Büros und Disko kann den Einzelhandel in Wiesdorf zusätzlich beflügeln."


    Bei der SPD bleibt man noch ein bißchen skeptisch und ist nicht ganz so euphorisch.


    Der Investor steht in den Startlöchern und könnte sich einen zügigen Baustart vorstellen. Schon am kommenden Montag beschäftigt sich der Bau- und Planungsausschuss mit den Plänen."


    Radio Leverkusen 107,6 News


    Ich verstehe auch nicht ganz, warum das Center wenn, dann erst nach der Fertigstellung des ECEs gebaut werden sollte. Den Gegenpol zur Rathausgalerie kann man ja dann auch gleich gebrauchen, wenn das erste Center öffnet.

  • Erst ausgebremst, jetzt beschleunigt: Das Bauprojekt in Wiesdorf-Süd an der Ecke Peschstraße/Breidenbachstraße wird von CDU und SPD positiv bewertet.


    Die CDU-Fraktion befürwortet ein weiteres Großprojekt in Wiesdorf: Der Antrag der Investoren von GEDO zum Bau eines Kaufhauses und Bürokomplexes samt Groß-Discothek an der Peschstraße sollte jetzt genehmigt werden.


    [...]


    Mit einem Finanzvolumen von 25 Millionen Euro soll an der Peschstraße/Breidenbachstraße ein Supermarkt nach der Art von „Kaufland“ entstehen. Dazu Büroräume, Parkplätze, möglicherweise eine Discothek. Wohnungen sind wegen der nahen Lage zum Chempark ausgeschlossen. Nach Schätzungen der Investoren könnten bis zu 250 Arbeitsplätze entstehen. Geht es mit den Planungen und den Genehmigungen schnell, würde das Projekt 2009/2010 fertig.


    [...]


    Gestern bestätigte Wolfgang Pockrandt (SPD), dass sich seine Fraktion jetzt ebenfalls einen schnellen Baubeginn vorstellen könne. Damit haben CDU wie SPD den Fuß von der Bremse genommen. „Wiesdorf verträgt zwei Baustellen wie ECE und Kaufland“, befand gestern Ratsherr Marewski.


    www.rp-online.de


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    Hier noch eine interessante ältere Quelle:


    Stadt bremst Bauprojekt


    [...]


    Das große Grundstück Breidenbachstraße/Neue Peschstraße nahe Bayer-Tor 4 präsentiert sich wie frisch geputzt. Und bereit für große Bauprojekte. Eigentümerin ist vor allem die Bayer AG. Ein Stückchen weiter stehen die alte, halb zerlegte Ganser-Brauerei und die gelb strahlenden Bayer-Wohnheime . Diese Flächen zählen alle zu den „Filetstücken“ von Wiesdorf, wie Politiker und Stadtplaner solche Grundstücke gerne beschreiben.


    Bei Oberbürgermeister Ernst Küchler gibt es auf Fragen über die Zukunft dieser Gebiete nur allgemeine Antworten. Von interessantem Entwicklungspotenzial ist die Rede, von Chancen zur Abrundung der City, von der Vollendung des Gesamtstandorts zwischen Bahnlinie bis Smidt, über Breidenbachstraße, Marktplatz und Kaufhof bis hin zum ECE-Kaufzentrum mit dem schönen Namen „Rathaus-Galerie“. Detailangaben? Konkrete Projekte? Stillschweigen bei der Stadt. Offiziell.


    140 Zimmer, 300 Betten


    Seine 1959 gebauten Wohnheime (140 Zimmer, 300 Betten) will Bayer verkaufen. Wenn der Preis stimmt, wechseln die Immobilien schnell den Eigentümer, bestätigt der Konzernsprecher.


    Die ganze Strecke vom Tor 4 an Wallraff vorbei bis hin zur Ganser-Brauerei liegt im engeren Blickfeld der Stadtplaner. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Stadtspitze sich neues Leben für diese attraktive Innenstadt-Lage wünscht. Zum Grundstück Breidenbachstraße/Peschstraße sagt Bayer-Konzernsprecher Roland Ellmann nur: „Wir werden das Gelände jetzt erst einmal sichern und irgendwann nutzen – in Absprache mit der Stadt.“ Wann? Das ist offen.


    [...]


    Automeile an der Stadtkante


    Wenn ECE erst einmal läuft, dann dürfte es an der so genannten Stadtkante nahe der Wiesdorfer „Chempark“-Grenze (Titanstraße/Peschstraße/Friedrich-Ebert-Straße) weitergehen. Immerhin träumen die Stadtplaner auch von einer Neunutzung des frei geräumten Gebietes (Bayer-Grundstücke) längs der B 8 zwischen Willy-Brandt-Ring und Höhe Pförtner 1.


    Die Ansiedlung von Autohäusern steht ganz oben auf der Wunschliste. Leverkusen bekäme dann eine zweite Automeile: In Bürrig bieten schon Mercedes, Toyota, BMW und Opel Fahrzeuge samt Werkstattleistungen an. Die Projekte an der B 8 könnten schnell realisiert werden. In ECE-Geschäften werden schließlich weder Autos noch Ölwechsel angeboten..., eine Automeile ist also keine Konkurrenz und das nahe Audi-Zentrum würde nicht mehr so alleine dastehen.


    www.rp-online.de

  • Pläne für kleines Einkaufszentrum werden begrüßt

    In Wiesdorf soll ein zweites, kleines Einkaufszentrum bekommen. Der Investor GEDO hat die Pläne für das Brachgelände an der Breidenbachstraße konkretisiert und will mit 25 Millionen Euro ein Zentrum mit Supermarkt, Büros und möglicherweise einer Diskothek entstehen lassen.


    Geht es mit den Plänen und Genehmigungen schnell, soll schon alles 2009/2010 fertig sein - also zeitgleich mit der Rathaus-Galerie am anderen Ende von Wiesdorf.


    Über die Frage, ob Wiesdorf überhaupt ein zweites Einkaufszentrum benötigt, herrscht Uneinigkeit. Spontan hatten alle Beteiligten sofort "nein" gesagt, man wollte vor allem keine Konkurrenz für die Rathaus-Galerie entstehen lassen, noch bevor sie überhaupt öffnet. Aber: die Einzelhändler waren es, die bei ihrem Neujahrsempfang im Radio-Leverkusen-Interview sagten, dass sie einen Gegenpol zur Rathaus-Galerie begrüßen würden. Damit würden die Fußgänger von der einen Seite der Fußgängerzone zum anderen Ende gelockt.


    Die CDU hat als erstes reagiert und die Idee spontan aufgegriffen. Ratsherr Bernhard Marewski findet die Pläne jetzt auch toll: "Der Supermarkt 'Kaufland' stellt eine wichtige Ergänzung zur Rathaus-Galerie da". CDU-Fraktionschef Klaus Hupperth ergänzt: "Die Kombination aus Supermarkt, Büros und Disko kann den Einzelhandel in Wiesdorf zusätzlich beflügeln."


    Bei der SPD bleibt man noch ein bißchen skeptisch und ist nicht ganz so euphorisch.


    Der Investor steht in den Startlöchern und könnte sich einen zügigen Baustart vorstellen. Schon am kommenden Montag beschäftigt sich der Bau- und Planungsausschuss mit den Plänen.

    http://www.radioleverkusen.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Kein Fußball auf großen Leinwänden
    ERSTELLT 23.01.08, 10:59h

    Leverkusen - Eine Weltmeisterschaft im eigenen Land lässt sich nicht mit einer Europameisterschaft, die in Österreich und in der Schweiz stattfindet, vergleichen. Daher wird es in Leverkusen anlässlich der Fußball-EM (7. bis 29. Juni) auch kein weiteres "Sommermärchen" geben. "Wir haben uns mit dem Thema der öffentlichen Übertragung von Spielen beschäftigt, sind aber zu dem Entschluss gekommen, dass Public viewing nicht in Betracht kommt", erklärte Marc Adomat gestern auf Anfrage. Wie der Sportdezernent der Stadt Leverkusen weiter ausführte, lohne es sich für Sponsoren in diesem Fall nicht, Geld in die Hand zu nehmen.
    Werner Nolden teilt diese Einschätzung. Der Leverkusener Veranstaltungsspezialist erinnert daran, dass die öffentliche Übertragung der Spiele anlässlich der Fußball-WM 2006 nur deswegen so ein großartiger Erfolg gewesen sei, weil da einfach alles gepasst habe: "Wir hatten die Unterstützung durch das Land NRW und daher ein kostenlos Bühnenprogramm. Das Wetter war super und die Deutsche Mannschaft ist im Turnier sehr weit gekommen."


    Dennoch dürfte es in Leverkusen für Fußballfans, die sich die EM-Begegnungen gemeinsam anschauen möchten, einige Angebote geben. So planen beispielsweise die Betreiber der Fußballhalle ("Soccer-Centor") an der Bismarckstraße eine größere Leinwand aufzustellen, wie Ulrich Lückgen bestätigte. Und öffentliches Fußballgucken an der Strandbar im Neulandpark scheint auch denkbar - wenn das Wetter mitspielt. (gmü)


    http://www.leverkusener-anzeiger.ksta.de/

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Leverkusen (RP) Die SPD-Fraktion hat sich mit den Plänen für ein neues Kaufhaus an der Peschstraße nicht angefreundet. „Wir brauchen mehr Fakten, wir fordern ein Gutachten, das uns die Auswirkungen eines solchen Kaufhauses auf die Kundenströme aufzeigt“, bestätigte SPD-Fraktionschef Dr. Walter Mende.


    Neue Büroräume und eine Discothek würden nicht stören. Aber das geplante Kaufhaus mit dem Hauptmieter „Kaufland“ könnte sich stark negativ auf Geschäfte wie Adler, P&C und andere Geschäfte in der Innenstadt auswirken.


    Vor allem will er vermeiden, dass Wiesdorf ein „trojanisches Pferd“ untergeschoben wird. Mende fürchtet den Media-Markt, der eine Filiale an der Peschstraße eröffnen könnte. Ein solcher „Billig-Abholmarkt“ wäre kritisch für Saturn und ProMarkt (allerdings auch für Wallraff, die Redaktion). Deshalb wolle die SPD erst einmal Stellungnahmen zum geplanten Branchenmix des neues Kaufhauses analysieren.


    Beim Media-Markt dürfte Mende wahrscheinlich falsch liegen. Für das neue Kaufhaus Peschstraße soll definitiv kein Media-Markt geplant sein. Die Elektronik-Firma und Kaufland waren allerdings für das alte Ganser-Gelände im Gespräch.


    Gestern machte eine andere Variante die Runde: Saturn zieht vom Kaufhof ins ECE und ein MediaMarkt kommt in den Kaufhof. Bestätigt wurde dies nicht. Eine Abwägung des Projektes, auch der avisierten Verkaufsfläche, müsse sorgfältig abgearbeitet werden, sagte Mende weiter. Bis alles beraten und gebaut sei, könne es 2010 werden, mutmaßt er. Die CDU sagte gestern, es gebe keine Gründe, das Projekt zu blockieren. Die Geschäfte im geplanten Komplex würden Wiesdorf beleben.


    Bei ECE fürchte man die Konkurrenz nicht, sagte Klaus Grages auf Anfrage der RP. „Die Planungen beeinträchtigen unser Konzept nicht“, bemerkte der Bereichsleiter, da sich ECE und Kaufland hinsichtlich der Mieter nicht ins Gehege kommen würden. Grages mahnte aber, dass sich eine solche Ansiedlung negativ auf die gesamte Innenstadt auswirken könnte. „Kunden, die dort einkaufen, zieht es in der Regel nicht noch in die Innenstadt“, sagte er. Er glaubt zudem nicht, dass eine Ansiedlung von Kaufland weitere Käufer nach Leverkusen ziehen würde, da dort vor allem Artikel für die Nahversorgung angeboten würden.


    Ähnlich sieht es Kaufhof-Geschäftsführerin Michaela Höckelmann: „Wir verfolgen die Pläne mit Interesse, nicht mit Sorge.“ Zwar gebe es „überschneidende Segmente“, aber das Sortiment des Kaufhofs sei insgesamt höherwertiger als das von Kaufland. „Es wäre schön, wenn man die gesamte Innenstadt beleben könnte“, aber Priorität sollte die „ECE-Kaufhof-Achse“ haben, sagte Höckelmann und merkte an, dass sie im Rahmen der Kaufland-Pläne eine Diskussion um die Verkaufsfläche – wie bei ECE – vermisse.


    www.rp-online.de

  • Diskussion um kleines Einkaufszentrum Wiesdorf

    Die Ideen für das geplante kleine Einkaufszentrum in Wiesdorf-Süd sind im Bau- und Planungsausschuss zum Teil kritisiert worden. Kritikpunkte waren die Gestaltung der Außenfassade, das geplante Fitness-Center und eine zu starke Verkehrsbelastung.


    Bis zu 2500 Autos würden laut Investor täglich zum Einkaufen erwartet. Aber der Investorenberater Ernst Dieter Quadbeck beruhigt: man könne die Pläne jederzeit diskutieren und ein Verkehrsgutachten erstellen lassen.


    Ob das kleine Einkaufszentrum wirklich gebaut wird, liegt an der Stadt. Rund 800 Quadratmeter des Baulandes sind städtisches Eigentum.


    http://www.radioleverkusen.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • der Saturn in LEV hat relativ niedrige Preise, Düsseldorf z.B. ist weitaus teurer, Bochum sowieso, und der MediaMarkt ist eigentlich für besonders hohe Preise bekannt, zumindest die Filialen hier im Ruhrgebiet sind in Bereichen wie CDs und DVDs teuer und andererseits ist das Angebot auch alles andere als vielfältig...der in Köln z.B. ist da auch nicht viel besser.

    Wer sich für die griechische Küche interessiert und gerne griechisch isst, der ist in GRIECHENLAND an der richtigen Adresse !

  • Jip wobei ich sagen muss das MediaMarkt einige Sache billiger hat als Saturn, aber andersrum genauso. Von der Seite würde sich das ergänzen, aber stimmt ist eh alles Metro Group.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • klar deswegen haben sie ja auch die gleichen dummen "Rabatt"-Aktionen :LEV18
    am besten isses immer noch zu Haus zu bleiben und CDs z.B. im Internet zu kaufen, da spart man bis zu 50 % und muss auch nicht in langen Schlangen warten :LEV18

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