Was tut sich in der Stadt?

  • Zitat

    Original von svb boy04
    ich weiß nicht ob es in diesen thread passt, aber egal^^
    einige haben vlt schon aus dem internet oder tv mitkommen das in münchen und berlien 5000 burger bestellt wurden sind und somit ein rekord besteht. angeblich haben einige aus unsere stadt vor am 8.3 so was in lev zu machen, es soll noch viel werbung geben!
    etwerder wird es ein totaler reinfall oder unsere stadt schafft das :LEV18:LEV11


    5000 Burger, schon wieder ein neuer Rekord... Wäre auf jedenfall dabei :D

  • Ultimatum an die Stadt


    Der Investor Gedo will für den Bau des kleinen Einkaufszentrums in Wiesdorf-Süd sehr schnell eine politische Entscheidung zur Realisierung.


    Spätestens in zwei Wochen wolle man ein eindeutiges Signal von der Stadt Leverkusen, sagt Investorenberater Ernst-Dieter Quadbeck.


    In der "Werkstatt Wiesdorf" werde er dann Politikern, Anwohnern und Einzelhändlern die Baupläne nochmals vorstellen, so Quadbeck. Das Problem: Die Leverkusener CDU und SPD sind sich nach wie vor uneins über die weitere Vorgehensweise. Die CDU stellt sich voll und ganz hinter das Bau-Projekt. Die SPD zögert und will keine Schnellschüsse. Er werde erst weitere Baupläne ausarbeiten, wenn eine Realisierung feststeht, so Quadbeck.


    Wenn die Stadt die 800 Quadratmeter des Baulandes nicht verkauft, droht im schlimmsten Fall ein Rückzug des Investors.


    http://www.radioleverkusen.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Zitat

    Original von Frostbeule
    Ultimatum an die Stadt


    Der Investor Gedo will für den Bau des kleinen Einkaufszentrums in Wiesdorf-Süd sehr schnell eine politische Entscheidung zur Realisierung.
    [


    :LEV14
    Hätte er sich mal vorher informiert, dann wüsste er, dass es in der Leverkusener Kommunalpolitik keine schnellen/zügigen Entscheidungen gibt.
    Ich sage nur das Stichwort, "Neue Zufahrtsstrasse BayArena 2009."
    Und dies steht nur stellvertretend für anderes aussitzen.

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Mordversuch am Bahnhof Wiesdorf

    In Wiesdorf hat es am Mittwoch Nachmittag einen Mordversuch gegeben. Auf dem Bahnhofsvorplatz haben Zeugen eine Messerstecherei beobachtet.


    Ein 18-Jähriger Mann ist dabei schwer verletzt worden. Er mußte noch am Nachmittag notoperiert werden. Tatverdächtig ist ein 24-jähriger. Er konnte nach kurzer Fahndung festgenommen werden. Hintergründe und Motive zur Tat sind noch nicht bekannt.


    Die Polizei will am Donnerstag Vormittag weiter Ermittlungsergebnisse bekannt geben.


    http://www.radioleverkusen.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Wie es aussieht will der Investor, der das Kaufland- Center an der Südkante der City errichten will auch das Gelände um die Ganserbrauerei und die Wohnheime vom Bayer am Gesundheitshaus kaufen und bebauen:


    ""Schritt für Schritt" will Ernst-Dieter Quadbeck vorgehen. Der nächste ist ein Gespräch mit dem Brauer Peter Ganser, für dessen Gelände an der Friedrich-Ebert-Straße seit Jahren Pläne diskutiert werden. Dass Quadbeck, der im Auftrag des Münchner Investors Gedo die "Kaufland"-Ansiedlung an der Breidenbachstraße vorantreibt, ein weiteres Stück der City-Südkante entwickeln könnte, scheint mehr zu sein als Wunschdenken des Oberbürgermeisters: "Herr Küchler hat mich auf der Expo-Real auf das Ganser-Gelände angesprochen und Gespräche mit dem Eigentümer angeregt", sagte Quadbeck gestern auf Anfrage. Der Berater aus Wachtberg bei Bonn ließ anklingen, dass auch gegenüber dem Gesundheitshaus etwas passieren könnte.


    Den Segen von Bayer hätte Quadbeck. Der Konzern will sich von dem gelben Triangelbau am Ludwig-Erhard-Platz schnell trennen, so dass zusammen mit dem Ganser-Gelände ein großzügiges Terrain entstünde, auf dem kommerzielle Nutzungen denkbar wären. Über erste Gespräche mit Bayers Grundstücksmanager Klaus-Joachim Schu sei er aber noch nicht hinaus, sagte Quadbeck."


    www.leverkusener-anzeiger.de

  • wie ich heute gesehen habe, wird nun das ärztehochhaus in wiesdorf endlich mal neu angestrichen!


    ich hoffe, dass dabei auch gleich die gebäude im city center, die eigentlich die ersten etagen des ärztehochhaus bilden (zb. adler), gleich mit renoviert werden und somit das hässliche city center etwas aufpoliert wird.

  • Fußball-Verkehrskonzept verärgerte viele Autofahrer
    VON ULRICH SCHÜTZ


    Küppersteg/Manfort (RP) Mit Wut, Hilflosigkeit und Verzweiflung reagierten am Samstag viele Autofahrer auf das neue Verkehrskonzept der Stadt rund um das Fußball-Stadion. Wie am vergangenen Donnerstag (UEFA-Cupspiel gegen Istanbul) hatte die Stadt die Bismarckstraße zwei Stunden vor Spielbeginn Bayer-Schalke komplett gesperrt. Einheimische Kraftfahrer, die etwa von Küppersteg zum Bauhaus, Schwimmbad oder einfach ins Bergische Land wollten, standen verdattert an den bislang wenig bekannten Sperrstellen. Ein Besucher brüllte völlig erbost am Kreisverkehr Bismarckstraße (Haus Janes) seinen Frust heraus: „Ihr in Leverkusen kapiert nix und könnt nix“, wütete der Mann und eilte zum Stadion weiter – zu Fuß.


    Wenig Verständnis zeigten die Autofahrer über die mangelhafte Ausschilderung der Sperraktion. So konnte man aus Richtung Manfort und Küppersteg ungehindert in die Bismarckstraße fahren. Damit standen die Autofahrer für die nächsten 300 Meter in der Falle. Wer von Manfort kam und keine VIP-Parkberechtigung hatte oder wenigstens Anwohner war, wurde zurückgeschickt oder durch Am Stadtpark geleitet – was die Bewohner der Siedlung besonders freute.


    Auf der Küppersteger Seite spielten sich ähnliche Szenen ab. „Unsere Hinweisbeschilderung ist verbesserungswürdig“, sagte Friedhelm Laufs, Leiter des Fachbereichs Straßenverkehr. Er arbeitete als Sperrposten in Höhe Bismarckstraße/Stadtpark. Positiv fand Laufs, dass die Fan-Pendelbusse auf der gesperrten Bismarckstraße freie Fahrt hatten. Dafür nahmen die Busfahrer einen Umweg. Vom Kurtekotten ging es über die B 8 bis zur Kreuzung Mühlenweg, dann an Obi vorbei in Richtung Bismarckstraße. Damit wurde der Stau auf der Bismarckstraße, der zeitweise bis nach Bürrig und auf die Bonner Straße zurückreichte, umkurvt.


    In schlechter Erinnerung wird Leverkusen bei den Besuchern der Cheerleader-Meisterschaften bleiben. Sie fanden am Samstag zeitgleich zum Fußballspiel in der Wilhelm-Dopatka-Halle statt. Die 3600 Teilnehmer, Betreuer und Besucher fanden kaum Parkplätze an der Rundsporthalle. An den Sperrstellen wurden mehrfach verzweifelte Besucherinnen abgewiesen.


    http://www.rp-online.de

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • "Ab Mitte des Jahres ist Leverkusen um eine Attraktion reicher: Der Leverkusener Künstler Odo Rumpf installiert am Kreisverkehr Ludwig-Erhard-Platz eine rollende Euro-Münze, die gleichzeitig für Sponsor Sparkasse werben wird. [...]


    Jetzt sponsert die Sparkasse Leverkusen die Stadtverschönerung, die zugleich auch Werbung für das unweit beheimatete Geldinstitut ist. Denn der rollende Euro trägt als Prägung ein Sparkassen-S, das am meisten im Dunkeln auffallen wird, weil Rumpf LED-Leuchten in dem Edelstahl-Körper anbringen wird."


    [Blockierte Grafik: http://www.asa-lev.de/images/euro.jpg]


    "Der Euro soll sprichwörtlich rollen, wenn auch sehr langsam. „Er wird etwa eine Stunde für eine Runde brauchen“, stellt sich Odo Rumpf vor. So werde man die Bewegung im Vorbeifahren gar nicht wahrnehmen, aber bei jedem Hinsehen bemerken, dass sich etwas verändert hat. Der Titel der Skulptur „rolling savings“ bedeutet: sich in Bewegung befindliches Guthaben, ein „Gewinn“ für die Stadt, findet Rumpf."


    QUELLE




    ICH KANN MIR DAS GANZE ZWAR NOCH NICHT WIRKLICH VORSTELLEN, KANN MIR ABER NUR SCHWER VORSTELLEN, DASS DAS DAS STADTBILD VERSCHÖNERN WIRD.

  • Spezialausweise für Anwohner


    VON THOMAS KÄDING, 25.02.08, 17:32h


    Nach zwei Heimspielen sieht der oberste Verkehrslenker Friedhelm Laufs „Verbesserungsbedarf“.


    „Wir hatten jetzt ein Wochentags- und ein Wochenendspiel. Wir haben unsere Erfahrungen gemacht.“ Friedhelm Laufs, Chef des Straßenverkehrsamts, war am Samstag selbst auf der Bismarckstraße. Seine Erkenntnis: Die fast fünfstündige Sperrung ist sinnvoll, aber der Verkehr darf nicht so kollabieren, wie es am Samstag rund um das Bundesligaspiel gegen Schalke 04 phasenweise der Fall war. Ein Grund dafür waren nach Laufs' Beobachtung lange Aufenthalte an den Sperrstellen, die nur von den Anwohnern passiert werden dürfen. „Wir müssen dafür sorgen, dass die Anwohner schneller durchgelassen werden“, sagte Laufs gestern auf Anfrage. „Das geht am besten mit einem speziellen Ausweis. Es hat sich gezeigt, dass die Kontrolle des Personalausweises einfach zu lange dauert.“ Der Spezialausweis für Bewohner der Stadionzone soll schnell verteilt werden.


    Ein weiterer Schwachpunkt ist nach Laufs' Beobachtung die Beschilderung am Konrad-Adenauer-Platz und schon vorher auf der Gustav-Heinemann-Straße. „Die Schilder sind zu klein; die Autofahrer sehen zu spät, dass sie in der Bismarckstraße nicht weiterkommen“, hat der Chef der Straßenverkehrsbehörde festgestellt. Sein Rezept: „Wir brauchen eine feste Klappbeschilderung. Die Hinweise müssen so deutlich sein wie am Kreisel in Küppersteg.“ Bis dorthin hatten sich am Samstag phasenweise die Autos gestaut - vor dem Donnerstagsspiel gegen Galatasaray Istanbul war es nicht viel besser.


    Optimaleres Sperrkonzept


    Im Lauf der Woche will Laufs die Erfahrungen der Polizei und der Wupsi zusammentragen und mit Vertretern von Bayer 04 beraten, wie das Sperrkonzept für die Bismarckstraße optimiert werden kann. „Bis zum Wochenende wollen wir das klar haben“, sagte der Verkehrslenker. Nach den bisherigen Erfahrungen sieht er „Verbesserungsbedarf“ - in Frage stellen will Laufs die Vollsperrung nicht.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1203599310984



    [Blockierte Grafik: http://www.cosgan.de/images/more/bigs/a065.gif]

  • Neue Ideen für Bayer-Verkehr


    Die Stadt Leverkusen wird die Verkehrsführung rund um die Bundesliga-Fußball-Spiele von Bayer 04 nochmals verändern. Ende der Woche will Friedhelm Laufs (Leiter Fachbereich Straßenverkehr) Details nennen. Geplant sind vor allem:


    – Verbesserung der Beschilderung für den Weg zum Parkplatz Kurtekotten und für den Pendelbus-Verkehr


    – Beschleunigung der Abfertigung an den Sperrstellen (bei Komplettsperrung der Bismarckstraße)


    – Ausgabe von Durchfahrtsberechtigungen für Anwohner der Siedlungen rund um das Fußballstadion, um längere Diskussionen an den Sperrstellen zu vermeiden


    – erweiterte Informationen zur Parksituation


    – konsequentes Absperren der Siedlungen am Stadion.


    Die neuen Maßnahmen sollen beim nächsten Bundesliga-Spiel greifen.


    http://www.rp-online.de/leverkusen

  • mal eine frage zu den pendelbusparkplätzen,da ich immer sehr weit vorne parke.sind die parkplätze eigentlich immer voll bzw wie ist eine grobe auslastung prozentual gesehen..frage im hinblick auf die wahrscheinlcihe zunahme nach dem ausbau beim pendelbusverkehr

  • Schutz für Fuß- und Radweg?


    VON THOMAS ESCH, 26.02.08, 17:29h


    Ob das Problem, das bei Hochwasser auftritt, gelöst werden kann, steht weiter in den Sternen.


    Alkenrath / Küppersteg - Die Ost-West-Verbindung für Fußgänger und Fahrradfahrer an der Dhünn entlang erfreut sich großer Beliebtheit. Keine Straßen müssen überquert werden, und bei Hochwasser gibt es Möglichkeiten, auszuweichen. Nur an einer Stelle nicht, an der Unterführung der Bahnlinie Köln-Wuppertal. Kriecht der Fluss aus dem Bett, geht nichts mehr. Eine Umleitung ist nicht vorhanden, Sperrschilder in Schlebuschrath und an der Bismarckstraße werden aufgestellt. Unerschrockene Radler wagen sich dennoch durch das Wasser, ebenso Fußgänger, die ohne Schuhe und Socken mit hochgekrempelten Hosenbeinen hindurchwaten. Die gefährliche Variante aber wählen immer wieder vor allem Jugendliche - nämlich oben über die viel befahrenen Gleise.


    Anfang des Jahres machten Ratsherr Dieter März und Bezirksvertreter Günter Nahl, beide Sozialdemokraten, auf das Problem aufmerksam. Sie fragten nach, ob es Überlegungen gibt, den Weg hochwassersicher zu machen. Die gab es bislang nicht, teilten jetzt die zuständigen Technischen Betriebe mit. Der Fuß- / Radweg könne entweder durch eine Anhebung oder durch eine Schutzwand hochwassersicher gemacht werden. Beide Varianten würden mit etwa 35 000 Euro Baukosten zu Buche schlagen.


    Allerdings würde in jedem Fall der so genannte Fließquerschnitt der Dhünn reduziert; das heißt: Für das Wasser wird es eng. Da die Dhünn ein geschütztes Gebiet ist, müsste ein offizielles Verfahren für diesen Eingriff in die Natur eingeleitet werden - Kosten: noch offen.


    Der Wupperverband hat sich auf Anfrage so geäußert: Jede der ins Auge gefassten Varianten werde den Abfluss des Dhünnwassers behindern, und es bestünde die Gefahr, dass dadurch Treibholz an den Brückenpfeilern hängen bleibe - mit der Folge, dass es zu einem noch höheren Wasserstand kommt. Die Gefahr einer Überflutung des Weges nehme daher eher zu als ab. Alle Pläne müssten genau durchgerechnet werden. Man müsse daher eine Variante finden, die das „Abflussverhalten“ der Dhünn nicht störe.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1203599315983


    bitte das Problem lösen ... für mmikee :bayerapplaus :bayerapplaus :LEV19

  • das scala kino soll nun doch erst im september wieder öffnen und das unter der leitung des theaterleiters des metropolis und ich glaub auch des rex (one dollar house) in köln.


    "Das Konzept für das Kino steht bereits. Die Ausrichtung ist klar. „Wir gehen in Richtung Programmkino“, erläutert der neue Scala-Chef. Gut laufende aktuelle Filme – eine „Harry Potter“-Folge könnte sich Schöneborn gut vorstellen“ – und ältere sollen eine gute Mischung ergeben. Auch ein regelmäßiges Kinderprogramm ist fester Bestandteil der Überlegungen."


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