Küppersteg (RP) Die CDU Küppersteg wünscht sich für Küppersteg eine ebenerdige Allee im Verlauf des Europaringes. Das wäre die schönste Lösung für die Zusammenführung von Küppersteg, wenn das technisch möglich wäre, stellen sich die Ratsvertreter Rudi Pawelka und Thomas Eimermacher vor. Auslöser der Überlegung: Die Stadt musste eine Stützwand des Europarings unterhalb des Kreisverkehrs gegen Umfallen sichern. Seither ist eine Fahrspur gesperrt. Langsam wächst schon Gras über die Baustelle. Die CDU-Vertreter beklagen, dass die zuständigen städtischen Technischen Betriebe (TBL) ein komplettes Zuschütten und damit den Bau einer oberirdischen Straße für unrealistisch halten.
Anzeige:
Nach bisherigem Stand sollen für den Europaring-Tunnel zwei Fahrspuren in Tieflage erhalten bleiben. Damit könne der Durchgangsverkehr kreuzungsfrei an Küppersteg vorbei fließen. Die Fahrspuren direkt neben den maroden Stützwänden sollen für den Bau einer neuen Wand verschwinden. Die CDU-Leute verlangen, dass die TBL alle Varianten vorstellt und und insbesondere die Leistungsfähigkeit eines Kreisverkehrs analysiert.
Ich hoffe mal die Allee kommt, das könnte dem Verfall der Hardenbergstraße entgegenwirken und küppersteg ansehnlicher machen. ob dadurch soviel mehr lärm kann ich mir auch nicht vorstellen (so wie es hier beschrieben wird). In Mühlheim, führt die Bundesstraße schließlich auch mitten durch die Wohnbebauung. Dann sollte man in diesem Teilstück halt die 60 km/h, die dort jetzt in Richtung Opladen erlaubt sind, beibehalten.