Was tut sich in der Stadt?

  • Zitat

    Original von alkenrath
    Es gibt ein tolles Netzwerkportal für Businesskontakte (mit dem großen X am Anfang...:))und wenn man sich dort die Profilseite von dem Verfasser aufruft, dann sieht man auch sehr schnell, welchen Fußballverein der toll findet. Kleiner Tip: Seit gestern hat dieser Verein einen neuen Hennes...


    Traurig, aber wahr! Dass der aber auch nicht ein bisschen mehr hinter'm Berg halten kann mit seinen komischen Vorlieben. Naja... :LEV16


    Nichtsdestotrotz schön beobachtet, die Sache mit dem Rathaus, das nicht da ist. Für Leverkusen, das für viele ohnehin schon immer als eine Art Plastikstadt galt, ist das natürlich auf bezeichnende Art sehr unglücklich.

    Bitter ist es, das heute zu müssen, was man gestern noch wollen konnte.

  • Der Neulandpark droht zu verkommen


    VON THOMAS ESCH, 25.07.08, 18:37h
    Verwüstete Beete, demolierte Leuchten, gestohlene Pumpen: Auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände geht der Schaden in die Zehntausende.


    Leverkusen - "Es ist deprimierend.“ Diese Worte sind selten aus dem Mund des ansonsten für seinen Humor bekannten Hans-Max Deutschle. Angesichts der Flut von Meldungen über immer neue Schäden im Neulandpark bat der „Leverkusener Anzeiger“ den Grünflächenamtschef zu einem Rundgang. Das Ergebnis fiel haarsträubend aus. Es gibt fast nichts auf dem ehemaligen Landesgartenschaugelände, das vor Diebstahl oder Zerstörung sicher ist. Der Sachschaden geht in die Zehntausende, genau vermag ihn Deutschle gar nicht zu beziffern.


    Dafür verantwortlich sind beileibe nicht nur nächtens randalierende Jugendliche, sondern auch Erwachsene, die „massenweise“, so Deutschle, sogar am helllichten Tag Blumen aus Kübeln klauen, ja offensichtlich sogar bestens organisierte Diebe, die beispielsweise in einer Nacht- und Nebelaktion alle neun Wasserpumpen auf dem Gelände demontierten und abtransportierten - Schaden allein hier 3000 Euro. Sogar Steine aus dem Vulkaneifel-Garten sind nicht sicher vor Langfingern, ebenso LED-Leuchten im Geländer der Neulandbrücke - Stückpreis 250 Euro.


    Bis auf drei sind alle übrigen der 20 so genannten Pollerleuchten am unteren Bumerangweg offenbar mit spitzen Gegenständen zerstört worden - Schaden: rund 20 000 Euro. „Der Gedanke ist schon da, alle zu demontieren und vielleicht an zwei, drei Punkten durch einfache Kandelaberlaternen zu ersetzen“, so Deutschle. An der Dhünn hat man bereits alle immer wieder zerstörten Leuchten ersatzlos entfernt.


    Auf dem Abenteuerspielplatz „Großes Kuddelmuddel“ wurden dicke Taue durchgesägt. Sie sollen künftig eine Kunststoffummantelung erhalten. Im „Weidendom“ finden sich immer wieder zersplitterte Spuren nächtlicher Gelage. Zeltdächer werden als Rutsche benutzt, eingeritzt oder angekokelt - angesichts der Kosten von 250 Euro für einen notwendigen Flicken kein Pappenstiel. Nur noch eine der bunten großen Plexiglasscheiben hat der Zerstörungswut stand gehalten. Der Drachenpavillon, Geschenk der chinesischen Partnerstadt Wuxi, nicht. Er wurde mit brachialer Gewalt regelrecht auseinander genommen. Gestern wurden die reparierten Gitter, Pfosten und andere Teile wieder montiert.


    Die Liste der Schäden ist damit nicht zu Ende. 15 von Bürgern, Vereinen und Institutionen gespendete Bäume wurden angeritzt, glücklicherweise nicht so tief, dass sie absterben werden. Fuchsien wurden abgebrochen; Deutschle: „Die kommen zwar wieder, aber das dauert drei, vier Jahre.“ Beete, teils von ehrenamtlichen Kräften gepflegt, wurden zerwühlt. Dabei hatte zumindest ein Wüterich Pech: Er verlor bei seinem zerstörerischen Tun am Tatort seine Scheckkarte. Gegen ihn wurde Anzeige erstattet.


    Doch das sind Zufallserfolge. Das rund 280 000 Quadratmeter große Gelände komplett im Auge zu halten, ist trotz eines eingesetzten Wachdienstes kaum möglich. Zäune sind kein Hindernis, Drehgitter werden als Leitern benutzt und nebenbei auch noch demoliert. Wie man die Überwachung effektiver machen kann, darüber beraten der Förderverein, Stadt und Polizei. Der gezielte Einsatz einer Einsatztruppe der Ordnungshüter im Herbst vergangenen Jahres sorgte einige Zeit für Ruhe. Allerdings währte die nicht lange.


    Quelle


    Das nun wiederum finde ich echt zum K.... Da hat Leverkusen endlich mal sowas wie ein Stadtinternes Naherholungsgebietchen und dann können irgendwelche Penner da nichts heil lassen.

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Die Rheinauen in Bonn sind seinerzeit ebenfalls aufgrund einer Gartenschau angelegt worden. Ein schönes grosses Gebiet in dem man wunderschön spazieren und auch andere Aktivitäten machen kann. Wer mal dort ist, dem kann ich nur empfehlen sich das anzusehen.
    Dann denkt man: warum geht so etwas in anderen Städten und in LEV nicht?
    Nun hatten wir eine Landesgartenschau, es wurde ein schönes Gebiet hergerichtet und alles schön angelegt. Aber traurigerweise wird alles schöne gerne kaputt gemacht, niedergetrampelt oder geklaut. Leider gibt es immer wieder geistige Tiefflieger die nicht einsehen, dass dieser Park für alle gemacht worden ist und unsere Stadt schöner machen soll. Man müsste wohl tatsächlich alles bewachen um so etwas zu verhindern. Sehr traurig, vor allem für die Stadt Leverkusen.

    UEFA- Pokal Sieger 1988
    DFB- Pokal Sieger 1993
    Champions- League Finale 2002

  • Zitat

    Original von portello


    Der Stadtname enstand aus der Zusammenlegung (1929) bereits existierender Großstädte Elberfeld und Barmen (Bayer-Gründungsgebiet)


    Rischtisch, Portello.


    Gerüchten zu Folge marschierten Bayer und Leverkus an einem Vatertag so lange wupperabwärts, bis Vater Rhein ihre Wanderung an der Wuppermündung für beendet erklärte.


    Das an dieser Stelle fast unbesiedelte Weide-Gebiet hingegen verwandelte sich vor dem inneren Auge der Herren mit Kennerblick sogleich zum geeigneten Zweit-Standort.
    Denn dass die Wupper von je her nicht schiffbar ist, stellte das expandierende Unternehmen aus "Wuppertal" längst vor erhebliche logistische Probleme.


    Achtung, Utopie-Modus an.
    Wenn man die heute allgegenwärtigen kommunalen Probleme mal überdenkt:
    Schon aufgrund der engen industriegeschichtlichen Verbundenheit, hätte es etwas, die Städte an der Wupper mittelfristig zu einer Großstadt zusammenzuschließen.
    Leverkusen und Wuppertal als Achspunkte, dazu Solingen und Remscheid sowie die eine oder andere Mittelstadt vom Kaliber Leichlingen mit ins Wupper-Boot.
    Fertig ist BBC (Big Bergisch City).
    Einer der dicken Pluspunkte wäre:
    Statt 7 bis 10 Stadtverwaltungen, nur noch eine.
    Was könnten da Steuern gespart werden...
    Utopie-Modus aus.


    Wirklich nur Utopie?
    Die akuten kommunalen Finanzprobleme schaffen womöglich bald schon eigene Tatsachen.
    Andere Städte wurden schließlich auch nur durch Vereinigung einer Vielzahl von Bauernmärkten und Fischerdörfern zu "richtigen" Großstädten.
    Um beispielsweise nur mal die Märkte und Fischerdörfer Benrath und Ober-/Niederkassel zu nennen.
    Oder auch Deutz und Rodenkirchen.
    So what?


    Nur mal so nebenbei.
    BBC hat, wenn auch (noch?) verteilt auf mehrere Groß- und Mittelstädte, de facto 1.250.000 Millionen Einwohner.
    Ein und eine Viertel Million.
    Ein Fakt, der andernorts gern übersehen wird.


    Schwenk.
    Und in Opladen tut sich doch was.
    Die Großbaustelle zwischen Remigius-Kirche und Fürstenbergstraße nimmt Konturen an.
    Schulgebäude und Bibliothek sind abgerissen, jetzt geht es ans Schutt abkarren.
    Schön, hier an allen Ecken etwas wachsen zu sehen.

    Bayer 04 Leverkusen.
    Weil seit 1904 drin ist, was drauf steht.

  • Hi !


    Ich glaube, da werden einige querschiessen... Remscheid, Wuppertal, Solingen und dann Leverkusen. Die 3 ersten haben eine lange Tradition, worauf sie zurueck blicken koennen, schon alleine deswegen waere ein Zusammenschluss dieser schon abzulehnen. Sicherlich, finanziell waere dies interessant, aber mit diesen Staedten wuerdest du dir auch grosse Probleme reinholen. Ausserdem, wo soll dann das Verwaltungzentrum entstehen ? Schon ueberlegt was das fuer Dimensionen waeren und was fuer lange Wege ?


    Wenn man realistisch rangehen will, waere ein Zusammenschluss von z.B. Leverkusen, Burscheid, Leichlingen denkbar. Bei Berg. Gladbach und Langenfeld sieht es schon problematischer aus, schon alleine weil diese von Finanziellen (zumindestens Langenfeld, Berg. Glad. weiss ich nicht) besser darstehen. Daher kann man sich auch ausmalen, das eine Megazusammenlegung eher scheitern wird. (wobei sie finanziell alle zusammenpassen wuerden, alle pleite)


    Cu.

  • Leverkusen ist schon groß genug, Leichlingen oder Burscheid müssen da nicht eingemeindet werden. Was soll das bringen? Außerdem bin ich überzeugter Leverkusen und werte nicht ständig ab. Klar es gibt Verbesserungsmöglichkeiten, allerdings ist das Gelaber von "In der Stadt xy ist alles viel toller" vollkommender Schwachsinn.

  • Hi !


    Es ging doch gar nicht darum die eigende Stadt schlecht zu reden oder Aehnliches, es war ein Gedankenspiel.


    Fakt ist, viele Staedte sind pleite, fast finanziell unbeweglich. Warum wohl hat man in Leverkusen dieses ECE Ufo als neues Rathaus gewaehlt ? Weil das alte Rathaus fuer teuer Geld saniert werden haette muessen und ein Neues abgelehnt wurde wegen zu hohe Kosten. Das war der (wahrlich schlechte) Kompromiss. Und in aehnlichen Situationen werden weitere Staedte ebenso sein.


    Desweiteren, sollten wir das "Glueck" haben, eine weitere Periode CDU/FDP im Landtag zu haben, wird diese Diskussion der Gemeindezusammenlegung unweigerlich zur Folge haben. Die Zusammenlegung der Polizei ist doch das groesste Indiz. Und rate mal, was die meisten Politiker favorisieren werden ? Einzig das Koeln und Leverkusen finanziell am Ende sind, koennte als Gegenargument fuer die Sparpolitiker sein.
    (Denn das wuerde das Ende von Leverkusen bedeuten, da in einer gemeinsamen Stadt das Geld sicherlich nicht in Richtung Leverkusen gehen wird. Ebenso schlimm waere, es gaebe kein neuer Name fuer das Neuentstandende, hoechstens Koeln-Wiesdorf, Koeln-Opladen etc.pp. - !!! Horror pur !!!)


    Da sind Zusammenlegungen mit den Staedten Langenfeld, Leichlingen, Burscheid, Berg. Gladbach, Wuppertal, Solingen, Remscheid (noch ein paar ? :D ) wohl das kleinere Uebel. (wobei hier auch Staedte drunter sind, die finanziell besser gestellt sind)



    Cu.

  • Gleisarbeiten in Langenfeld
    Bahnlinie S 6 unterbrochen
    ERSTELLT 29.07.08, 09:32h, AKTUALISIERT 29.07.08, 09:37h


    Aufgrund von Gleisbauarbeiten im Bahnhof Langenfeld fällt die S-Bahn-Linie S 6 zwischen Rheindorf und Langenfeld in der Zeit von der Nacht auf Samstag bis Sonntagmorgen in beiden Richtungen aus.
    LEVERKUSEN/LANGENFELD - Aufgrund von Gleisbauarbeiten im Bahnhof Langenfeld kommt es am Wochenende zu Behinderungen im S-Bahn-Verkehr zwischen Leverkusen und Düsseldorf. Zwischen Samstag, 2. August, 3.30 Uhr, bis Sonntag, 3. August, 8 Uhr, fallen die Züge der S-Bahn-Linie S 6 (Köln – Leverkusen – Düsseldorf – Essen) zwischen Langenfeld und Leverkusen-Rheindorf aus. Als Ersatz setzt die Bahn dort Busse ein. Die Reisenden werden durch Lautsprecherdurchsagen und durch Fahrplanaushänge informiert, nähere Informationen gibt die Bahn unter der Rufnummer 0800-5996655. (san)


    Quelle

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Auf zur Berlinale


    VON ANA OSTRIC, 29.07.08, 19:09h, AKTUALISIERT 29.07.08, 19:25h
    Die Stadt unterstützt den Dreh des Kurzfilms „Für Miriam“ mit Franziska Petri in der Hauptrolle. Regie führt der Leverkusener Lars-Gunnar Lotz.


    Leverkusen - Franziska Petri gehört zu jenen Schauspielerinnen, deren Name einem nicht unbedingt auf der Zunge liegt. Aber wer ihr Gesicht sieht, in ihre Rehaugen und auf die sanft geschwungenen Lippen, wird denken: „Die kenn ich doch aus dem Fernsehen!“ In den kommenden Tagen könnte so manch ein Leverkusener genau solch ein Aha-Erlebnis haben. Denn Franziska Petri weilt in Leverkusen.


    Das wiederum ist einem jungen Studenten zu verdanken. Lars-Gunnar Lotz ist in Leverkusen aufgewachsen und hat sich nach dem Abitur am Lise-Meitner-Gymnasium für ein Regie-Studium entschlossen. An der Filmakademie Baden-Württemberg drückt der junge Regisseur die Hochschulbank. Als ihm im vergangenen Herbst eine Kommilitonin von einer Film-Idee erzählte, war der Jung-Regisseur sofort begeistert.


    Seit Montag wird nun in Leverkusen gedreht. Im Charakterdrama „Für Miriam“ geht es um eine Mathelehrerin (Franziska Petri), die unverschuldet in einen Unfall mit Todesfolge verwickelt wird. Um ihre Schuldgefühle zu mildern, erteilt sie dem Bruder der Verstorbenen Nachhilfeunterricht - der Beginn einer selbstzerstörerischen Beziehung.


    „Es ist eine spannende Rolle und ein sehr gutes Drehbuch“, findet Franziska Petri. Sie und der andere Hauptdarsteller Vincent Redetzki (16) arbeiten ebenso wie die vier Nebendarsteller ohne Gage. „Wenn man so etwas Gutes vor sich hat, muss man das unterstützen“, lobt Mime Rolf Kanies die Geschichte. Auch wenn die Sommermonate für Schauspier eigentlich die Hauptzeit zum Geldverdienen sei.


    Das 50-köpfige Filmteam um den studierenden Regisseur wird 19 Tage lang in Leverkusen drehen. „Die Stadt bietet eine gewisse Intimität, man kennt sich hier“, erklärt Lars-Gunnar Lotz seine Entscheidung für Leverkusen als Drehort. Weitere Vorteile: Er selbst hat noch gute Verbindungen zu seiner Heimatstadt, schließlich leben seine Eltern hier. Vater Günter-Helmrich Lotz ist Pastor der in Wiesdorf ansässigen Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde, und das Haus des Gemeindeleiters am Küppersteger Mühlenweg verwandelt sich drei Tage lang in ein Filmset.


    Dort schaute auch Oberbürgermeister Ernst Küchler auf einen kurzen Besuch vorbei, denn die Stadt Leverkusen unterstützt das Projekt der Studenten. Die städtische Wohnungsgesellschaft, die Technischen Betriebe, die Energieversorgung, die lokale Wirtschaftsförderung sowie zahlreiche hiesige Unternehmer helfen bei der Realisierung des rund einstündigen Films. Bayerischer Rundfunk, SWR und Arte sind als Ko-Produzenten beteiligt.


    An rund 30 Standorten in Leverkusen wird die Geschichte um Schuld und Sühne gedreht. Das Rheinufer, das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium und auch das Opladener Hallenbad dienen als Kulisse. Lotz hofft, „Für Miriam“ bei der Berlinale 2009 präsentieren zu dürfen. Eine Vorpremiere soll es dann auch geben - natürlich in Leverkusen.


    Quelle

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Bismarckstraße wird schmäler
    ERSTELLT 08.08.08, 09:35h

    Vorsicht, Baustelle!Leverkusen - Unterhalb der Autobahn 1 hat der Landesbetrieb Straßenbau NRW die Verkehrsführung auf der Bismarckstraße geändert. Autofahrer müssen bis zum Freitag, 15. August, mit nur zwei von drei Fahrspuren auskommen. Anschließend arbeiten die Straßenbauer bis Sonntag, 31. August, in der Nacht. Zwischen 20 Uhr am Abend und 6 Uhr morgens regelt eine Baustellenampel den Verkehr. Die restlichen Arbeiten will die Straßenbauverwaltung am Ende der ersten Septemberwoche abschließen.
    Die Autobahnbrücke müsse an das stetig wachsende Verkehrsaufkommen auf der A1 angepasst werden, meldet der Landesbetrieb Straßenbau. Die Brückenbauer bringen deshalb Verstärkungen an die Unterseite der Autobahnbrücke an.


    Quelle

    Man sollte sich die Ruhe und Nervenstärke eines Stuhles zulegen. Der muss auch mit jedem Arsch klar kommen!

  • Zitat

    Edith sagt:


    Das neue "Rathaus" is natürlich ne Frechheit, an Hässlichkeit nicht zu überbieten und wird im Unterhalt bis Fertigstellung bestimmt nochmal zulegen. (Geplant waren ca. 500000€ Kosten pro Jahr für die Anmietung durch die Stadt, mittlerweile sind wir schon bei 760000 ca. 1,5 Jahre vor Fertigstellung :LEV16 ) Naja, wird ein riesen Eigentor und in ein paar Jahren wird man von einer Bausünde sondergleichen sprechen....



    seh ich anders. die stadt bezahlt im neuen rathaus nur 8 € miete pro qm. das ist ein spotpreis. am götheplatz in opladen, wo der stadtrat zur zeit tagt, bezahlt man dagegen 18 €. die mietsteigerung ist nur zustande gekommen, weil die stadt nun mehr qm anmieten muss.

  • Zitat

    Original von zarathustra



    seh ich anders. die stadt bezahlt im neuen rathaus nur 8 € miete pro qm. das ist ein spotpreis. am götheplatz in opladen, wo der stadtrat zur zeit tagt, bezahlt man dagegen 18 €. die mietsteigerung ist nur zustande gekommen, weil die stadt nun mehr qm anmieten muss.


    Fakt ist, das der Mietpreis jetzt schon mal um 260000 Euro pro Jahr gestiegen ist, im Gegensatz zu den vorher kolportierten Zahlen. Ich denke das Ende der Fahnenstange ist auch noch nicht erreicht. Wir bezahlen bald für ein Rathaus, das uns nicht gehört, ein Höllengeld und ich wette, das man in 20 Jahren die Frage stellt, warum man das gemacht hat und warum es so teuer und hässlich sein musste. Naja....

  • Lanxess zieht nach Köln


    Erstellt 13.08.08, 09:21h, aktualisiert 13.08.08, 09:28h
    Der Chemiekonzern Lanxess gibt seine Zentrale in Leverkusen auf. Bis 2011 will das Unternehmen mit 500 seiner Mitarbeiter nach Köln umziehen. Leverkusen soll als Produktionsstandort erhalten bleiben.


    Leverkusen - Lanxess will nach eigenen Angaben seine Zentrale von Leverkusen nach Köln verlegen. Der Umzug soll bis 2011 erfolgen, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte. Lanxess werde nun Gespräche mit der Stadt Köln über mögliche Standorte aufnehmen. "Köln hat sich in den letzten Jahren auch als Wirtschaftszentrum eindrucksvoll entwickelt und verfügt über eine in NRW einzigartige Infrastruktur mit besten Verkehrsanbindungen", begründete Vorstandschef Axel Heitmann die Entscheidung in einer Mitteilung. Nach den Plänen sollen rund 500 der etwa 8000 Mitarbeiter in Deutschland künftig in der neuen Lanxess-Zentrale arbeiten.


    Bisher seien wichtige Leitungsfunktionen bei Lanxess über zahlreiche Gebäude in Leverkusen verteilt. In der neuen Konzernzentrale sollen diese Bereiche unter einem Dach gebündelt werden. Leverkusen spiele aber auch künftig eine zentrale Rolle für Lanxess: "Leverkusen bleibt unser weltweit größter und wichtigster Produktionsstandort mit den meisten Mitarbeitern. Hier werden wir uns auch weiterhin in hohem Maße engagieren", sagte Heitmann.


    Der Spezialchemiekonzern konnte im zweiten Quartal trotz des wachsenden konjunkturellen Gegenwinds Umsatz und operatives Ergebnis überraschend steigern. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (EBITDA) und vor Sondereinflüssen sei um 5,7 Prozent auf 223 Millionen Euro geklettert, teilte die im MDAX gelistete Gesellschaft am Mittwoch mit. Preis- und Mengensteigerungen hätten die Auswirkungen der ungünstigen Rohstoffpreis- und Wechselkursentwicklung kompensiert. Der Umsatz legte um 2,2 Prozent auf 1,765 Milliarden Euro zu. (dpa)


    www.ksta.de

  • Zitat

    Original von superoekland


    Fakt ist, das der Mietpreis jetzt schon mal um 260000 Euro pro Jahr gestiegen ist, im Gegensatz zu den vorher kolportierten Zahlen. Ich denke das Ende der Fahnenstange ist auch noch nicht erreicht. Wir bezahlen bald für ein Rathaus, das uns nicht gehört, ein Höllengeld und ich wette, das man in 20 Jahren die Frage stellt, warum man das gemacht hat und warum es so teuer und hässlich sein musste. Naja....


    das problem ist nur, dass man bei 8,50 euro miete pro qm halt nicht von einem zu hohen preis sprechen kann.


    dumm ist nur, dass man anfangs die daraus resultierende summe nicht auf die gesammte mietfläche sammt flure hochgerechnet hat, die sich zudem inzwischen vergrößert hat. man mietet immerhin über 5000 qm an. zudem hat man sich dazu entschlossen die räume nicht selbst einzurichten, sondern für 1,50 euro pro quadratmeter aufpreis sie von ece einrichten zu lassen.

  • Zitat

    Original von Rheinlaender_Lev
    Tja wo sind jetzt die Leute mit Ihrem peinlichen Lanxess-(Leverkusen)-KölnArena Gelaber?


    :LEV9


    Leverkusen spiele aber auch künftig eine zentrale Rolle für Lanxess: "Leverkusen bleibt unser weltweit größter und wichtigster Produktionsstandort mit den meisten Mitarbeitern. Hier werden wir uns auch weiterhin in hohem Maße engagieren", sagte Heitmann.