Was tut sich in der Stadt?

  • Zitat

    Original von zarathustra
    Ich hab nichts gegen solche großen Warenhäuser.
    Auch nicht gegen das ECE.


    Viele Leute haben Angst vorm ECE, weil es Kunden aus der restlichen City zieht, genau wie der Kaufhof. Was das angeht tut sich da nicht viel.


    Da kann man auch sagen: ohne Kaufhof inkl. Saturn usw. würde es noch Musik Koch, den Plattenladen in den Luminaden, Knipper, die Kaufhalle usw. geben.


    Absoluter Quatsch, diese Läden gab es jahrzehnte lang neben dem Kaufhof. Musik Koch ist bspw. in Rente gegangen und hat keinen Nachfolger gefunden. Wieso vergleichst du eigentlich den Kaufhof mit einem Center mit 110 Läden? Dieser Vergleich ist doch sehr hanebüchen.....

  • Pass auf, du hast Deine Meinung, ich meine. Wir drehen uns hier nur im Kreis. Gucken wir mal wie hässlich das Ding wird(und da gibts für mich keine Zweifel) und wie sich das Ding auf Lev auswirkt. In ein paar Jahren kann man sicherlich Resümee ziehen und ich hoffe sogar das du Recht hast, bezweifle es aber stark.....

  • ich habe mir mal angeschaut wer da so hinkommt - find ich klasse, für die meisten läden musste ich immer nach köln :LEV18 und genau solche leute wie ich werden dann halt nach leverkusen fahren - ich hab von kollegen die an der stadtgrenze zu lev wohnen auch gehört dass sie sowiso lieber nach leverkusen in die stadt gehen und sich darauf freuen hier noch mehr auswahl zu haben - ich denke das werden viele so sehen, weil leverkusen sicherlich nicht so überlaufen sein wird wie köln.


    dass das natürlich für die kleinen läden sehr sehr hart wird ist leider der lauf der dinge aber wenn eine stadt wie leverkusen mit denen in der umgebung mithalten will muss sie sich was einfallen lassen.

  • Leverkusen (RP) Eine Kohorte Arbeiter hat die Grande Dame im Chempark bis aufs Gerippe ausgezogen. Die Entkernung der ehemaligen Bayer-Konzernzentrale ist vollbracht. Im Herbst soll die Medienskulptur fertig sein.


    Es musste soweit kommen. Irgendwann musste sie den Striptease vollenden. "Jetzt ist sie ganz nackt. Und ich bin froh darüber." Gerd Ziervogel darf das so offen sagen. Immerhin ist er der Mann, der den Striptease in Auftrag gab. Gestern ließ die Grande Dame des Chemparks die letze Hülle fallen – zwei vereinsamte Scheiben in der ersten Etage mussten sich von Julian Weiss und Abdula Caplaz geräuschvoll zerstückeln lassen, dann schickte Gerd Ziervogel einen Stoßseufzer zum Himmel. "Mir sitzt die Baustelle im Nacken. Ich habe keine Zeit für Sentimentalitäten."


    Eigentlich könnten Ziervogel von Bayer Technology Services und die Männer von der Abrissfirma Caruso Bergfest feiern, "aber anders als auf den meisten Baustellen, haben wir das Hochhaus von oben nach unten entkernt und somit die Talsohle erreicht". Und von Talfesten hat Ziervogel in der Baubranche noch nie etwas gehört.


    7404 Scheiben mussten aus dem Hochhaus entfernt werden. 10 000 Tonnen Abbruchmaterial schafften die Männer von Caruso aus dem gebäude 500 Tonnen Stahl werden für die neue Stützkonstruktion des Edelstahlmantels verbaut. 0 Unfälle haben sich laut Ziervogel auf der Baustelle zugetragen.


    Statt Feste zu feiern, wurde gestern feste gearbeitet. Die Aluminiumprofile der Fenster mussten "abgebrannt" werden. Vieles aus den 10 000 Tonnen Abbruchmaterial werde recycelt, versicherte Lutz Gebauer von Caruso. Derweil hingen Schweißer in den oberen längst freizügigen Etagen am Sicherheitsgeschirr, um an den Außenkanten der Böden Stahlstützen im 80-Zentimeter-Abstand anzubringen. Erste Vorbereitungen für die Fassade.


    Das Bayer-Hochhaus ist derzeit nur noch ein Gerippe.


    Apropos Halt. Den erprobte auf Etage 18 eine kleine Abordnung von Makrolonscheiben in sechs verschiedenen Grünschattierungen. An ihnen wurde das Architekturlicht getestet, das den "grünen Kern aus Makrolon", der sich durch alle Etagen ziehen wird, erhellen soll. Der Lichttest sei gut gewesen, urteilte der Projektleiter. Wenn jetzt keine Unbill auftaucht, strahlt die nackerte Große im Chempark im Herbst kunstvoll gewandet. Und über den gut sitzenden Mantel wird Ziervogel ebenso froh sein wie über den gelungenen Striptease.


    www.rp-online.de

  • Zitat

    Sicher sind viele kleine Läden ausgestorben. Andererseits haben aber in Innenstädten in denen mehr Kunden unterwegs sind Spartenläden, wie etwa der kleine spezialisierte Schokoladenladen in den Luminaden bessere Überlebenschancen. Ich glaube dieser Laden kann ohne zusätzliche Kundenströme des ECEs nicht lange überleben. Für ihn gibt es keine direkte Konkurenz durch das Center, aber dafür mehr Kunden, von denen prozentual eh nur ein sehr kleiner Teil etwas bei ihm Kaufen würde.


    Der Laden hat leider dicht gemacht. :LEV16

  • Zitat

    Rangliste der zehn Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland mit den meisten Blitzern
    [...]
    3. Leverkusen kommt mit nur 17 Anlagen auf Rang 3. Bezogen auf die 78,85 Quadratkilometer nämlich liegt die Quote bei 4,64 Quadratkilometern pro Blitzer.
    [...]


    :LEV18 :LEV19



    Auf Platz 1 ist übrigens Wuppertal. Das kann ich nur bestätigen!




    edit - Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,627317-2,00.html

  • Abrissarbeiten haben begonnen


    Platz auf dem Platz


    Erstellt 15.06.09, 18:45h


    Der Wiesdorfer Markpklatz soll attraktiver werden. Am Monat begannen nun der Abriss des Kiosks. Bis Freitag müssen noch Reklameschilder und einige Holzteile weichen.


    Wiesdorf Seit 1982 prägte er das Bild des Marktplatzes in Wiesdorf. Am Montag begann ein Bagger, dem Kiosk den Garaus zu machen. Bis Freitag soll der Bau verschwunden sein. Sein Abbruch ist Teil des neuen Konzeptes für den Platz an der Ecke Dönhoff / Breidenbachstraße, der Stadtplanern und Marktbeschickern bis heute Kopfzerbrechen bereitet. Mit dem Umbau der City, der von der Errichtung der „Rathaus-Galerie“ angestoßen wurde, sollen neue Zeiten anbrechen und der Platz endgültig eine zentrale Bedeutung bekommen und einen „Gegenpol“ zum Rathausplatz bilden. Das passende Rezept wird mit der City-Werbegemeinschaft ausgetüftelt. (tk)


    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1242833538944

  • WM-Logo für Leverkusen bekannt


    Erstellt 18.06.09, 16:50h
    Das Logo der Stadt Leverkusen für die Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2011 ist am Donnerstag vorgestellt worden. In der Leverkusener Bay-Arena werden vier Spiele der WM ausgetragen.


    Leverkusen - Bundesweit sind am Donnerstag die Logos der Frauen-Fußball-WM veröffentlicht worden. Auch wie das Leverkusener Logo, das die Stadtwerbung entworfen hat, aussieht, ist jetzt bekannt. Die Logos wurden am Abend bei einer "WM- Countdown"-Veranstaltung in Bochum offiziell präsentiert. Jedes der neun Logos schlägt einen Bogen vom jeweiligen Spielort zum Turnier, das vom 26. Juni bis zum 17. Juli 2011 in Deutschland stattfindet. In Leverkusen werden vier Spiele ausgetragen.


    "Alle neun Logos sind sehr aussagekräftig und unterstreichen die jeweiligen Besonderheiten der Gastgeber-Städte", sagte OK-Präsidentin Steffi Jones. Das Leverkusener Logo soll auf den Briefköpfen der Stadt zu sehen sein. Die FIFA hatte zuvor alle eingereichten Entwürfe der neun Ausrichterstädte genehmigt. (jos/dpa)


    Und hier kann man die Logos betrachten:
    http://www.leverkusener-anzeig…tikel/1244612077659.shtml


    Für mich das einfallsloseste Logo von allen neun. :LEV16

  • Zitat

    Original von SVB-1904


    Und hier kann man die Logos betrachten:
    http://www.leverkusener-anzeig…tikel/1244612077659.shtml


    Für mich das einfallsloseste Logo von allen neun. :LEV16


    Naja, da finde ich die Logos von Berlin, Dresden und Sinsheim aber noch schlechter...

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Mucki


    Naja, da finde ich die Logos von Berlin, Dresden und Sinsheim aber noch schlechter...


    Unseres ist ja nicht schlecht, aber wirkt auf mich sehr einfallslos. Das schlimmste finde ich von Frankfurt, das passt ja mal gar nicht zu dem WM-Logo.

  • "Alle neun Logos sind sehr aussagekräftig und unterstreichen die jeweiligen Besonderheiten der Gastgeber-Städte", sagte OK-Präsidentin Steffi Jones. "


    Aha, mit viel Fantasie kann ich das Wahrzeichen der Stadt Leverkusen da reininterpretieren, die Autobahn...

  • Zitat

    Original von SVB-1904


    Unseres ist ja nicht schlecht, aber wirkt auf mich sehr einfallslos. Das schlimmste finde ich von Frankfurt, das passt ja mal gar nicht zu dem WM-Logo.


    Berlin,Dresden und Frankfurt haben ja auch kein spezielles WM-Logo sondern einfach das ganz normale Stadt-Logo genommen.

  • Stammzellen-Typisierung um Leben zu retten


    Am 27. Juni 2009 findet im Rahmen der Veranstaltung "Leverkusen FIT" eine große Typisierungsaktion in der Fußgängerzone Leverkusen-Schlebusch statt. Von 10 bis 17 Uhr kann sich jeder als potentieller Spender registrieren lassen und Leben retten. Das Fanprojekt Leverkusen e.V. unterstützt die Aktion der Deutschen Knochenmarkspenderdatei (DKMS) und des Malteser Hilfsdienstes e.V ....


    > mehr



    bayer04.de

  • Zugtaufe


    Ein ICE namens Leverkusen


    Erstellt 21.06.09, 18:20h


    Seit diesem Wochenende fährt ein ICE durch Deutschland der den Namen Leverkusen trägt. Am Samstag ist ist der Zug im Opladener Bahnhof getauft worden.


    Opladen Ein ICE hält in Opladen - und das noch nicht einmal, nur, weil er eine Panne hatte oder die Strecke gesperrt war; sonst rauschen die schnittigen Lindwürmer einfach nur durch.
    Doch dieser ICE aus der 3er-Flotte war ja auch ein besonderer: Küchler hatte sich bei der Bahn für die Namensgebung eingesetzt. Typisch rheinisch mit Kölsch wurde der Akt am Samstagnachmittag vollzogen, zu Irish-Folk-Klängen der Musikschule. Eine Stunde lang stand der weiße Riese im Bahnhof - wohl zum letzten Mal. Aber vielleicht erhört doch jemand OB Küchlers Bitte, man möge doch einen Halt prüfen. (te)


    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1245228234419


    :D

  • Bayer-Hochhaus


    Eine gigantische Medienskulptur


    Von Thomas Käding, 24.06.09, 19:26h


    Bis Ende August soll die Leuchtfassade am Bayer-Hochhaus hängen. Aus Südtirol sind dazu 30 schwindelfreie Monteure angereist. Die Arbeiten an dem Hochhaus beginnen in luftigen 122 Metern Höhe.


    Leverkusen Eigentlich war es ein Freudentag. Aber Michael Schade war auch ein klein wenig weh ums Herz, als er da in 120 Meter Höhe stand und sich umschaute. Bayers oberster Kommunikator ist ja ganz schön heruntergekommen, seit der Vorstand mit seinem inneren Führungszirkel umgezogen ist. Rein höhenmäßig, versteht sich. Statt Siebengebirge und Kraftwerkspark sieht Schade von seinem Büro aus jetzt Rasen und Hasen. Denn in der neuen Konzernzentrale sitzt die Kommunikationsabteilung nicht mehr ganz oben, im 30. Stockwerk, sondern ganz unten, im Erdgeschoss.


    Nicht nur Schades Reaktion am Mittwoch zeigte: Das Bayer-Hochhaus, so unpraktisch es auch war, vermag immer noch zu beeindrucken. Allein wegen des Panoramas. Nun aber folgt der nächste Schritt, die Umwandlung zur gigantischen Medienskulptur nimmt Gestalt an: Um 12.10 Uhr kam die Arbeitsbühne bei 122 Metern auf Höhe des Dachs an, drei Monteure schwangen die Schraubenschlüssel. Die erste von 550 bis 600 - so genau weiß man das im Moment noch nicht - Edelstahlmatten wurde an der schmalen Südseite des Gebäudes aufgehängt. Auf einer Breite von vier Metern mussten dazu 17 Halterungen befestigt werden. Die 22-Millimeter-Schrauben müssen ganz schön was aushalten: „Die Vorspannung beträgt 100 Kilogramm pro laufendem Meter“, erklärte Erwin Trojer. Er kommt von der Firma Lanz, die mit 30 Leuten bis Ende August die 18.000 Quadratmeter Metallgewebe am Hochhaus aufhängen soll. Das bedeutet für die Mitarbeiter Sechs-Tage-Wochen. Dass Lanz in Südtirol beheimatet ist, passt recht gut zu dem Projekt. Dabei räumt Trojer ein, dass die Fassadenspezialisten bisher „maximal in 30, 40 Meter Höhe“ gearbeitet haben. Hier in Leverkusen kämen selbstverständlich nur „absolut schwindelfreie Kollegen“ zum Einsatz, versicherte der Technische Leiter von Lanz. Die Halterungen für die jeweils 7,20 Meter langen und 4 Meter breiten Matten, die unterschiedlich mit Leuchtdioden bestückt sind und je nach Ausführung 192 oder 234 Kilogramm wiegen, wurden aus einer speziellen Edelstahllegierung hergestellt. So soll Korrosion verhindert werden.


    Bewegte Bilder


    Rost könnte das geplante Bild der „größten Medienfassade der Welt“ - auf diesen Superlativ hat sich Bayer inzwischen festgelegt - womöglich empfindlich stören. Zwar hüllen sich sämtliche Konzern-Kommunikatoren noch darüber in Schweigen, was eines Tages auf dem Hochhaus zu sehen sein wird. Klar ist: Möglich sind auch bewegte Bilder, was die Fantasie natürlich beflügelt.


    Bis dahin ist aber noch allerhand zu erledigen. Neben den in Köln erfundenen Leuchtdioden-Matten müssen im Innenbereich des Hochhauses noch 12.000 Quadratmeter Kunststoffplatten der Bayer-Hausmarke Makrolon aufgehängt werden. Genauer gesagt: Sie werden mit leichter Wölbung aufgespannt; „das verbessert den optischen Eindruck“, berichtete Bayers Bauleiter Gerd Ziervogel.


    Die Idee mit dem Makrolon-Kern ist erst im Lauf der Bauarbeiten geboren. Wie man die erwünschte optische Wirkung technisch verwirklichen kann, gehört zu den vielen Neuerungen, die bei dem riesigen Projekt notwendig sind. Michael Schade sagte es am Mittwoch so: „Wir bauen hier ein innovatives Wahrzeichen für den Konzern und für Leverkusen.“


    www.ksta.de

  • ...unsere Trachtengruppe ist im Besitz einer neuen mobilen Einheit zur Verkehrsüberwachung...mit andern Worten, die haben ein neues Auto, was so nette Bilder macht :LEV17 ein schwarzer Kombi/Kastenwagen, amtl. Kennzeichen LEV- FB 361 , heute gesehen auf der Felderstr. in Rheindorf und am Montag Morgen Ortsausgang Rheindorf ....