Radsport-Thread


  • Wie gesagt, die ersten Leute wollen bereits ihr Geld zurück, Nike ist schon ausgestiegen. Die Geschichte beruht auf einer Lüge. Wart's ab, das wird alles ganz schnell gehen.

    Ich kann nicht nachvollziehen, warum du die Stiftung und das, was sie tut schlecht machst. Nur weil er im Sport betrogen hat, bedeutet das ja nicht, dass seine Wohltätigkeitsorganisation auf Lug und Trug fusst. Nach meiner Kenntnis hat sie im Gegenteil viel Gutes bewirkt. Und wer will von der Stiftung gespendetes Geld zurück. Davon hab ich noch nie gehört!

    Und wenn jemand aufmuckt, dann wird der eben kurzerhand erschossen oder kommt auf den elektrischen Stuhl.

    Das wäre mir neu! Aber evtl. hast du weitergehende Informationen als ich gesammelt als du dir vor Ort ein Bild gemachen hast?

  • Ich kann nicht nachvollziehen, warum du die Stiftung und das, was sie tut schlecht machst. Nur weil er im Sport betrogen hat, bedeutet das ja nicht, dass seine Wohltätigkeitsorganisation auf Lug und Trug fusst. Nach meiner Kenntnis hat sie im Gegenteil viel Gutes bewirkt. Und wer will von der Stiftung gespendetes Geld zurück. Davon hab ich noch nie gehört!


    Also erstmal mache ich die Stiftung nicht schlecht. Die tut zweifellos Gutes. Aber sie wurde nun mal von einem Betrüger gegründet und basiert auf dessen falscher Geschichte.


    Zum Thema Geld zurück: http://edition.cnn.com/2012/10…ance-armstrong/index.html

    Das wäre mir neu! Aber evtl. hast du weitergehende Informationen als ich gesammelt als du dir vor Ort ein Bild gemachen hast?

    Natürlich nicht. Das war auch übertrieben. Aber allein die bekannten Gesetze in Texas und die Bushs reichen mir als Grund, diesen Staat nie besuchen zu wollen. Ich gehöre zu den Menschen, die sich nicht wohl fühlen, wenn jeder eine Schusswaffe besitzt und schießen darf, wenn er sich bedroht fühlt.

  • Also erstmal mache ich die Stiftung nicht schlecht. Die tut zweifellos Gutes. Aber sie wurde nun mal von einem Betrüger gegründet und basiert auf dessen falscher Geschichte.

    Naja. Wenn du schreibst: "Die Geschichte beruht auf einer Lüge." machst du sie schlecht. Zumal das nicht stimmt, denn im wesentlichen geht es um Krebserkrankungen und den Glauben/Willen, den Krebs zu besiegen. Wieso du Armstrong in diesem Zusammenhang eine Lüge unterstellst, wird wohl dein Geheimnis bleiben.

    Aber allein die bekannten Gesetze in Texas und die Bushs reichen mir als Grund, diesen Staat nie besuchen zu wollen. Ich gehöre zu den Menschen, die sich nicht wohl fühlen, wenn jeder eine Schusswaffe besitzt und schießen darf, wenn er sich bedroht fühlt.

    Dann darfst du auch nicht nach Florida fahren. Dort gibt es das Gesetz in ähnlicher Form meines Wissens schon länger - und den Bush umsonst dazu. Und konsequenterweise solltest du auch Kalifornien oder etwa NY meiden, denn dort liegt die Mordrate auf oder über dem Niveau von Texas. Wirklich restriktiv sind die Gesetze meines Wissens hingegen in Illinois. Und macht das z.B. Chicago sicherer??? Ich glaube, unsere europäischen Massstäbe darf man drüben nicht anlegen sonst wird man sich permanent ins Hemd machen. Für ein paar Wochen OK aber zumindest für mich sicher kein akzeptabler Dauerzustand. :wacko:

  • Naja. Wenn du schreibst: "Die Geschichte beruht auf einer Lüge." machst du sie schlecht. Zumal das nicht stimmt, denn im wesentlichen geht es um Krebserkrankungen und den Glauben/Willen, den Krebs zu besiegen. Wieso du Armstrong in diesem Zusammenhang eine Lüge unterstellst, wird wohl dein Geheimnis bleiben.


    Das sind ja gar nicht mal meine Worte. So hat es der Herr Birdsong ausgedrückt, der viel gespendet hat, sein Geld jetzt aber zurück haben will: "The whole thing is founded on a lie. The guy cheated, and he forced other people to cheat. I would like my money back. We donated under false pretenses."

    Dann darfst du auch nicht nach Florida fahren. Dort gibt es das Gesetz in ähnlicher Form meines Wissens schon länger - und den Bush umsonst dazu. Und konsequenterweise solltest du auch Kalifornien oder etwa NY meiden, denn dort liegt die Mordrate auf oder über dem Niveau von Texas. Wirklich restriktiv sind die Gesetze meines Wissens hingegen in Illinois. Und macht das z.B. Chicago sicherer??? Ich glaube, unsere europäischen Massstäbe darf man drüben nicht anlegen sonst wird man sich permanent ins Hemd machen. Für ein paar Wochen OK aber zumindest für mich sicher kein akzeptabler Dauerzustand. :wacko:

    Ich fahre überhaupt nicht in die USA. Gibt kaum ein Land, das mich weniger reizt. Ich war mal da (Florida) und gut ist.

  • Das sind ja gar nicht mal meine Worte. So hat es der Herr Birdsong ausgedrückt, der viel gespendet hat, sein Geld jetzt aber zurück haben will: "The whole thing is founded on a lie. The guy cheated, and he forced other people to cheat. I would like my money back. We donated under false pretenses."

    Wenn du ihn nur zitieren wolltest, wäre es hilfreich, wenn du das beim nächsten mal auch entsprechend kenntlich machst. ich dachte, so was gehört zu deinem Handwerkszeug...

    Ich fahre überhaupt nicht in die USA. Gibt kaum ein Land, das mich weniger reizt. Ich war mal da (Florida) und gut ist.

    Jedem das seine. Aber es ist schon sehr erstaunlich, dass du dann dennoch so bestimmt vorhersagen kannst, wie die Leute dort auf die aktuellen Entwicklungen im Fall Armstrong reagieren werden...

  • Ich beziehe reichlich Informationen aus den USA, Twitter sei Dank. Ich denke, mann kann sich so auch ein ganz gutes Bild machen. Was der kleine Mann von der Straße denkt, weiß natürlich keiner so genau, das weiß man ja nicht mal in Deutschland, bis man eine Umfrage gemacht hat.

  • Ich beziehe reichlich Informationen aus den USA, Twitter sei Dank. Ich denke, mann kann sich so auch ein ganz gutes Bild machen. Was der kleine Mann von der Straße denkt, weiß natürlich keiner so genau, das weiß man ja nicht mal in Deutschland, bis man eine Umfrage gemacht hat.


    Na, dann sollten wir doch einfach in ein paar Wochen noch mal Bilanz ziehen. Sollte ihm nun seine Stiftung in Folge dieser Entwicklungen um die Ohren fliegen, wäre das nicht nur sehr bedauerlich (denn sie bewirkt wirklich viel Gutes) sondern auch (zumindest für mich) höchst erstaunlich!

  • Er ist ja bereits als Vorsitzender zurückgetreten, um die schlechte Publicity davon abzulenken. Die Frage ist nur, ob das rechtzeitig war und ob die meisten Leute nicht genau wegen ihm diese Stiftung unterstützen.


    Er hat übrigens seine 7 Tour-Titel aus seine Biografie bei Twitter entfernen lassen. Seine bisher einzige Reaktion auf das Urteil von gestern.

  • BigB


    Letztendlich müsste der gute Lance für dich ja noch als nicht gedopt gelten. Denn du schriebst ja "...ist für mich jeder "clean", der nicht überführt wurde." oder an anderer Stelle sinngemaäss "Warum soltle man der Aussage von Dopern glauebn, die andere belasten?". Und ist er im Sinne des Anti-Doping-Codes der WADA überführt? Obwohl er ja bestimmt einer der am häufigsten getesteten Fahrer war gab es doch nie eine dokumentierte positive Probe.


    Nur um Missverstämdmissen vorzubeugen: Für mich ist er DER DOPER im Radsport schlechthin. Aber jemand wie du, der bei anderen Fahrern so strikte Kriterien anlegt ("clean solange nicht überführt"), sollte die dann vielleicht auch objektiv bei ihm anwenden.

  • Du hättest ruhig den nächsten Satz auch noch zitieren können:

    Zitat

    1. sprachst du von "alle" und 2. ist für mich jeder "clean", der nicht überführt wurde. Und solange diese Fahrer auch kein Kontakt zu besagten Ärzten nachgewiesen wird, sind sie für mich auch nicht verdächtig.

    Außerdem ist Arsmtrong ja positiv getestet worden, nur eben so viele Jahre später, dass es nicht mehr zählt. Natürlich ist er der Doper schlechthin und diese von der USADA vorgelegten Beweise sind eindeutiger als jede Dopingprobe.

  • Man sollte nicht den Fehler machen und nur Armstrong verurteilen. Wenn dann soll es allen an den Kragen gehen. Seine Teamkollegen gehören genauso bestraft. Erst nach der Karriere auspacken und nun Armstrong ans Messer liefern ist nicht die feine Art. Da sollte auch keine Kronzeugenregelung greifen. Schließlich haben sie lange genug mitgemacht und davon profitiert. Diese Doppelmoral ist mindestens genauso schlimm, da sie sich vermutlich ihre Geständnisse noch ordentlich bezahlen lassen.


    Ebenso sollte man nicht nur den Radsport hinterfragen. Es gibt ja auch genügend Beweise das z.B der FC Barcelona lange mit Fuentes zusammengearbeitet hat und der Mannschaftsarzt von Barcelona 2003 Armstrong bei der Tour betreut hat. Aber bei anderen Sportarten ist es ja zulässig wenn die Augen verschlossen werden, während auf den Radsport immer drauf gehaut werden darf.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Zitat

    Lance Armstrong hat offenbar auch massiv Druck auf die amerikanische Politik ausgeübt. im Sommer 2008 soll der Texaner einen Auftritt des damaligen demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama bei einer Veranstaltung seiner Krebsstiftung Livestrong gefordert und dabei auch nicht vor Einschüchterungsversuchen Halt gemacht haben.
    Laut einem Report der Enthüllungsjournalistin Selena Roberts soll Armstrong Obamas Parteikollegen, den Senator John Kerry in einer Email gedroht haben. „Wenn Krebs für die Demokratische Partei kein Thema von Belang ist, werden wir auf der Datenbank von Livestrong Millionen von Menschen wissen lassen, wo die Demokratische Partei steht“, zitierte Roberts aus dem Schreiben.
    Obama, der im November 2008 zum Präsidenten der USA gewählt wurde, konnte zu diesem Termin nicht erscheinen, weil er sich auf einer Europareise befand. Sein damaliger Konkurrent um die Präsidentschaft, der Republikaner John McCain, nahm die Einladung an.


    In der Vergangenheit hatte Armstrong viele Kontakte bis in die höchsten Stellen der Politik, insbesondere zu den früheren US-Präsidenten Bill Clinton und George W. Bush oder dem früheren französischen Staatschef Nicolas Sarkozy. Roberts äußerte auch den Verdacht, dass Clinton hinter der ohne Begründung erfolgten Einstellung der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Armstrong im Februar dieses Jahres stecke. Im Gegenzug soll Armstrong eine Geldspende in Höhe von 100.000 Dollar an Planned Parenthood, einen Anbieter von Brustkrebs-Screening für benachteiligte Frauen, geleistet haben.


    Im französischen Radiosender franceinfo berichtete Pierre Bordry, der ehemalige Chef der französischen Anti-Doping-Agentur AFLD, dass sich Armstrong mit Sarkozy getroffen habe, um seine Absetzung zu erreichen. Bordry, der sich heftige Auseinandersetzungen mit dem Radsport-Weltverband UCI wegen der seiner Meinung nach zu laxen Haltung der UCI im Anti-Dopingkampf geliefert hatte, trat im Oktober 2010 vorzeitig zurück.

    http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_78394.htm

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Eine große Familie...

    Zitat

    Tatsächlich hat die Aufarbeitung des "schwarzen Ära" wie der Direktor der Tour de France, Christian Prudhomme, die Zeit von Armstrongs Dopingregime nennt, gerade erst begonnen. Und sie betrifft mitnichten nur den Texaner und seine Vergangenheit, sondern reicht weit in die Gegenwart des Sports hinein...

    ...Der Kasache gehörte zu den Kunden von Dr. Michele Ferrari, der als Spiritus rector des Dopingsystems rund um Armstrong gelten darf und detaillierte Trainingspläne inklusive EPO-Dosierung erstellte. Unter den Beweisen der US-Behörde taucht auch ein Kontoauszug auf, der belegt, dass Winokourow wie auch sein Landsmann Andrej Kaschetschkin zumindest 2006 Geld an Ferraris Firma Health &</abbr> Perfomance überwiesen haben. Beide wurden 2007 des Fremdblutdopings überführt und gesperrt. Dennoch ist vor allem Winokourow kein Mann der Vergangenheit. Im Sommer gewann der 35-Jährige Olympiagold, trat zurück und soll nun die Leitung des Rennstalls Astana übernehmen.


    Zudem steht nicht nur Winokourow im Verdacht mit Ferrari, Spitzname "Dottore EPO", zusammengearbeitet zu haben. In den Unterlagen der USADA findet sich auch die Aussage des Ukrainers Wolodymyr Bileka, der 2008 wegen EPO-Dopings gesperrt und im Rahmen einer polizeilichen Untersuchung in Italien vernommen wurde. Bileka nennt neben dem Radio-Shack-Profi Yaroslaw Popowitsch und dem diesjährigen Sieger des Amstel Gold Race, Enrico Gasparotto, auch den gerade zum Team Saxo Bank gewechselten Tschechen Roman Kreuziger und Luis Leon Sanchez als Ferrari-Kunden. Die UCI erwartet zudem schon bald Unterlagen aus Padua, wo gegen Ferrari ermittelt wird. Dort dürften weitere Namen auftauchen.


    Der Spanier Luis Leon Sanchez gewann in diesem Sommer eine Etappe der Tour de France. Dabei trug er das Trikot des Teams Rabobank. Die niederländische Bank hat sich vergangene Woche nach 23 Jahren als Sponsor aus dem Radsport verabschiedet. Wohl auch, weil Levi Leipheimer in seiner Aussage systematisches EPO-Doping beim Team Rabobank geschildert hat, für das er von 2002 bis Ende 2004 fuhr. Das Mittel will er von einem Teamarzt erhalten haben, dessen Name in den Dokumenten ebenfalls geschwärzt ist. Als verantwortlicher Teamarzt bei Rabobank war damals Geert Leinders tätig. Zuletzt arbeitete Leinders für das Team Sky um Toursieger Bradley Wiggins, das ihn aber vor kurzem entlassen hat. Es gibt noch jede Menge weitere Personen, die weiter im Radsport aktiv sind und sich zumindest im Dunstkreis von Armstrongs Dopingsystem bewegt haben. Etwa Wjatscheslaw Jekimow, viele Jahre einer der maßgeblichen Helfer des Amerikaners auf dem Rad. Der Russe hat gerade erst den Managerposten des Teams Katjuscha von Hans-Michael Holczer übernommen.

    http://www.sportschau.de/weite…sport/dopingusada100.html

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Mal weg von der Doping-Kacke:


    Flutlicht-Finale und ganz viele Berge


    42 Serpentinen in wenigen Stunden: Bei der Tour de France 2013 müssen die Radprofis den legendären Anstieg nach L'Alpe d'Huez zweimal an einem Tag bewältigen. Beendet wird die 100. Ausgabe der Frankreich-Rundfahrt mit einer Sprintetappe unter Flutlicht.


    Hamburg - Es soll das ganz große Spektakel werden: Für die 100. Ausgabe im kommenden Jahr präsentierten die Organisatoren der Tour de France einen anspruchsvollen Kurs. Die Tour vom 29. Juni bis 21. Juli 2013 startet zum ersten Mal auf Korsika. Dabei findet im Gegensatz zur Tour 2012 kein Prolog, sondern eine 200 Kilometer lange Flachetappe von Porto-Vecchio nach Bastia statt. Zudem müssen die Fahrer zweimal an einem Tag den legendären Anstieg L'Alpe d'Huez mit seinen 21 Serpentinen nehmen


    weiter gehts hier

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Ummm.....wie soll das den bitte mit dem zweifachen Alpe d'Huez Anstieg gehen - ich bin mir von meinen eigenen Touren ziemlich sicher, dass es da nur die eine Strasse hoch so wie auch runter gibt.

    Die fahren sie auch zweimal hoch.


    http://www.radsport-news.com/s…ennenetappe_1_80_1343.php



    Wenn ich das richtig sehe, geht es beim ersten Mal noch weiter auf den Col de Sarenne und dann erst runter.


    Ich möchte da nächstes Jahr hinfahren, aber Alpe d'Huez wird mir wohl etwas zu voll, da muss man dann schon ne Woche vorher da sein.

  • Das mit dem zweifachen Alpe d'Huez Bezwingen finde ich ehrlich gesagt nicht so toll. Es ist einfach ein wenig zu viel des Guten. Natürlich ist Alpe d'Huez etwas ganz Besonderes im Radsport und bei der Tour aber durch das zweimalige Erklimmen verdoppelt man das Besondere nicht finde ich.
    Die Etappe mit Telegraphe - Galibier und dann L'Alpe d Huez als Ziel ist für mich DIE Bergetappe. Zumindest die, die ich irgendwie immer am beeindruckendsten finde.

  • Das mit dem zweifachen Alpe d'Huez Bezwingen finde ich ehrlich gesagt nicht so toll. Es ist einfach ein wenig zu viel des Guten. Natürlich ist Alpe d'Huez etwas ganz Besonderes im Radsport und bei der Tour aber durch das zweimalige Erklimmen verdoppelt man das Besondere nicht finde ich.
    Die Etappe mit Telegraphe - Galibier und dann L'Alpe d Huez als Ziel ist für mich DIE Bergetappe. Zumindest die, die ich irgendwie immer am beeindruckendsten finde.

    Kann ich 100% unterschreiben - vom Galibier geht's zwar erstmal fuer 40km nur bergab bis Du nach Bourg d'Oisans kommst, aber die fahren ja auch jetzt eine ziemlich gosse Schleife. Es gibt da so viele nette Anstiege (Les Deux Alpes ist auch nett), da muss es nicht gleich zweimal Alpe D'Huez sein.



    Aber ehrlich gesagt interssiert mich die Strecke mittlerweile auch mehr, als die ganze Dopingkirmes, die dann auf selbiger stattfindet.