Radsport-Thread

  • Die Glaubwürdigkeit des Sports ist doch schon lange für die Füße, sollen einfach Doping erlauben, und gut ist.
    Glaube nicht, das man den Sport nochmal sauber bekommt.

    Rudi Völler über Marcel Reif


    "Was der sagt, geht mir am Arsch vorbei, dieser Klugscheißer! Das können Sie ruhig so schreiben

  • Die Glaubwürdigkeit des Sports ist doch schon lange für die Füße, sollen einfach Doping erlauben, und gut ist.
    Glaube nicht, das man den Sport nochmal sauber bekommt.


    Auf dem ersten Blick wäre das sicherlich nicht verkehrt, aber was wäre das für ein Signal? "Doping ist nicht schlimm und für die Gesundheit auch nicht abträglich?"


    Genau diesen Eindruck würden jüngere Sportler wohl bekommen. Es muss weiterhin verboten sein, es muss weiterhin irgendwie kontrolliert werden, so das jeder Sportler für sich entscheiden kann, "Tu ich mir das an oder versuch ich es auf saubere Art (und werde ggf. kein Sieger) ?"



    Cu.

  • Auf dem ersten Blick wäre das sicherlich nicht verkehrt, aber was wäre das für ein Signal? "Doping ist nicht schlimm und für die Gesundheit auch nicht abträglich?"


    Nein, es würde einfach nur zeigen, betreibt euren Sport wie auch immer ihr wollt, "sauber" bekommt ihr den sowieso nicht mehr.

    Rudi Völler über Marcel Reif


    "Was der sagt, geht mir am Arsch vorbei, dieser Klugscheißer! Das können Sie ruhig so schreiben

  • Sehr gute Analyse plus Wiederholung des Interview:


    http://www.tagesanzeiger.ch/sp…en-koennen/story/23005806



    Stimmen:


    Zitat

    "Nachdem er mir jahrelang in mein Gesicht log, hat sich Lance Armstrong in einer e-Mail bei mir entschuldigt. Er kann sie behalten." (Rick Reilly, US-amerikanischer Sportjournalist)


    "Armstrong offenbarte, was für eine wehleidige, lügende und betrügende kleine Wurst er doch ist. Hoffentlich verschwindet er nun bald." (Piers Morgan, britischer CNN-Moderator)


    "Das ist wohl genug Lance für eine Nacht. Manche von uns werden früh aufstehen und ehrliche Arbeit verrichten müssen." (Nick Symmonds, US-amerikanischer Mittelstreckenläufer)


    mehr Stimmen:

    http://www.gmx.net/themen/spor…g-wehleidige-kleine-wurst



    Zweiter Teil des Interviews in der kommenden Nacht zum Samstag.

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Bei seinen Comeback-Touren 2009 und 2010 ist er nach eigener Aussage sauber gefahren. Das war auch schon damals meine Vermutung, weil er nicht mehr annähernd so stark wie früher war. Natürlich muss man ihm das nicht glauben, andererseits warum sollte er da wieder lügen, wenn es doch genug Leute gäbe, die ihn auch bei diesem Thema verraten könnten, sollte er denn gedopt haben. Ich kaufe ihm das jedenfalls ab.


    Ob er 2009 wirklich clean war? Damals ist er hinter Contador (überführter Doper) und Schleck (überführter Doper) immerhin Dritter geworden nachdem er sich im Vorfeld ja noch das Schlüsselbein gebrochen hatte. Ist es überhaupt realistisch, anzunehmen, dass ein fast 38 (!!) jähriger Opa, der ja immerhin zwischenzeiltich nach der Tour 4 Jahre vorher seine Profiradsportkarriere für beendet erklärt hatte, sich nur mit Schweiss und Talent wieder in diese Sphären zurückkämpfen kann? Ich habe da meine Zweifel.


    Aber ob er nun gedopt war oder nicht - aus meiner Sicht war sein dritter Tour-Platz 2009 angesichts der Umstände rein sportlich eine wirklich ganz aussergewöhnliche Leistung. Sicherlich fast gleichzusetzen mit einem Toursieg im Alter von 28 oder 30!

  • Nachtrag:

    Zitat

    ...stützt die USADA ihre Vorwürfe neben belastenden Zeugenaussagen auf insgesamt 38 Blutproben des Texaners, die im Zeitraum zwischen Oktober 2008 und April 2012 genommen wurden. Besonders auffällig seien dabei die Unterschiede in den Proben vom 31. Mai und 16. Juni 2009. Dort war Armstrongs Hämatokritwert, der vor allem einen Rückschluss auf den Anteil der roten Blutkörperchen erlaubt, von 38,2 auf 45,7 Prozent gestiegen. Eine Erhöhung, die nach Ansicht der Dopingermittler ein klares Indiz für Manipulation ist.

  • Ob er 2009 wirklich clean war? Damals ist er hinter Contador (überführter Doper) und Schleck (überführter Doper) immerhin Dritter geworden nachdem er sich im Vorfeld ja noch das Schlüsselbein gebrochen hatte. Ist es überhaupt realistisch, anzunehmen, dass ein fast 38 (!!) jähriger Opa, der ja immerhin zwischenzeiltich nach der Tour 4 Jahre vorher seine Profiradsportkarriere für beendet erklärt hatte, sich nur mit Schweiss und Talent wieder in diese Sphären zurückkämpfen kann? Ich habe da meine Zweifel.

    Andy Schleck sit kein überführter Doper. Sein Bruder aber.


    Mit 38 Jahren ist man im Radsport nicht zwingend ein Opa. Das ist nicht wie im Fußball. Jens Voigt ist ja schon jenseits der 40 und fährt immer noch auf allerhöchstem Niveau. Und eins kann man Armstrong nicht absprechen. Er war immer ein herausragender Kämpfer. Ich denke, er wäre auch ohne Doping vorne mitgefahren, nur hätte er nicht so dominiert wie bei seinen sieben Siegen.


    Interessant ist, wie die Reaktionen auf dieses Interview ausfallen. Da ist ja alles dabei. Von den Doping-Experten gibt es größtenteils Enttäuschung, von aktiven Sportlern entweder Respekt oder große Verachtung, in den Medien ist alles vertreten. Teil 2 des Interviews wird nicht unbedingt spektakulärer.


    Wichtig wäre nun, wenn er sich einem Kreuzverhör bei der USADA unterziehen würde und Namen nennt. Das ist aber kaum von ihm zu erwarten. Er hat mit dieser "Beichte" erstmal sein eigenes Leben wieder in die richtige Bahn gelenkt. Das war wohl die Hauptsache.

  • Korrekt, die Ausdauerleistung nimmt deutlich langsamer ab als die Kraft.


    Das ist prinzipiell richtig. Dennoch ist 38 ganz sicher nicht mehr das Alter, das jemand in der Regel hat, der auf dem Podest der Tour steht. Es würde mich überraschen, wenn das in den letzten Jahrzehnten irgend ein anderen Fahrer geschafft hätte. Und das nach einer 4 jährigen Pause UND einem Schlüsselbeinbruch im Frühjahr. Und dieser Fahrer möchte nun allen weis machen, dass er trotz dieser misteriösen Hämatoritwertsteigerung pünktlich vor dem Rennen nicht gedopt hätte? Lächerlich...

    Andy Schleck sit kein überführter Doper. Sein Bruder aber.


    Stimmt auffallend. Bis zum Beweis des Gegenteils sollte ich ihm dann wohl auch kein Doping unterstellen. Aber wie heisst es so schön? Die Gedanken sind frei...

  • Zusammenfassung zweiter Teil:



    http://www.tagesanzeiger.ch/sp…hte-Teil-2/story/28333504



    Zum Nachdenken:
    Schweizer Sportarzt Heinz Bühlmann über den tiefen Fall von Lance Armstrong, Langzeitschäden bei jahrelangem Doping und die zweifelhafte Rolle von Verbänden und Sportkonsumenten.

    Zitat

    Sind auch die Medien ein Teil dieses Geschäfts mit unlauteren Rekorden und Spitzenleistungen?
    Nicht nur die Medien, auch die Zuschauer. Wir haben uns einfach zu sehr an die schier unmenschlichen Spitzenleistungen gewöhnt. Diese sind aber nur mit Isostar nicht zu bewerkstelligen. Was glauben Sie, wo würden mehr Leute zuschauen: Bei Olympischen Spielen ohne Doping, aber auch ohne aussergewöhnliche Geschichten oder bei Wettbewerben mit einer Dopingfreigabe, wo die Rekorde nur so purzeln würden? Vielen Verbänden geht es letztlich nur darum, dass sie ihr Produkt verkaufen können.

    Wir Europäer zeigen gerne mit dem Finger nach China oder Nordkorea und berufen uns darauf, dass bei uns viel weniger gedopt werde. Zu Recht?

    Es wäre naiv, das zu glauben. In reicheren Ländern sind die Methoden einfach raffinierter, während dort, wo nicht so viel Geld vorhanden ist, trotz hinlänglich bekannter Gesundheitsrisiken noch Mittel verwendet werden, die bei uns vor 20 Jahren zum Einsatz kamen und entsprechend leichter nachweisbar sind.

    mehr:
    http://www.tagesanzeiger.ch/sp…rohten-mir/story/18481675


    Die Glaubwürdigkeit des Sports ist doch schon lange für die Füße, sollen einfach Doping erlauben, und gut ist.

    Man könnte auch das Gesetz zum Thema Ladendiebstahl abschaffen. Die Leute nehmen sich doch sowieso alles mit was sie brauchen. Kann man doch gar nichts dagegen machen... :LEV16

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Das ist prinzipiell richtig. Dennoch ist 38 ganz sicher nicht mehr das Alter, das jemand in der Regel hat, der auf dem Podest der Tour steht. Es würde mich überraschen, wenn das in den letzten Jahrzehnten irgend ein anderen Fahrer geschafft hätte. Und das nach einer 4 jährigen Pause UND einem Schlüsselbeinbruch im Frühjahr. Und dieser Fahrer möchte nun allen weis machen, dass er trotz dieser misteriösen Hämatoritwertsteigerung pünktlich vor dem Rennen nicht gedopt hätte? Lächerlich...


    Birgit Fischer hat mit 42 Jahren noch Olympia-Gold als Kanutin gewonnen. Wären damals alle sauber gefahren, hätte Armstrong wohl auch die Tour de France gewonnen. Er ist, trotz allen Dopings, noch immer ein Ausnahmesportler. Er hat ja auch nach seiner Radsportkarriere noch regelmäßig Triathlons absolviert.


    Wie gesagt, er hatte auch 2009 und 2010 Teamkollegen und Betreuer. Für den Zeitraum liegt aber nichts weiter als dieser Hämatokritwert vor, der ganz offensichtlich nicht ausgereicht hat, um ihn des Dopings zu überführen. Ob man ihm das nun abkauft oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.

  • Zitat

    Birgit Fischer hat mit 42 Jahren noch Olympia-Gold als Kanutin gewonnen. Wären damals alle sauber gefahren, hätte Armstrong wohl auch die Tour de France gewonnen. Er ist, trotz allen Dopings, noch immer ein Ausnahmesportler. Er hat ja auch nach seiner Radsportkarriere noch regelmäßig Triathlons absolviert.


    Das kann man nicht vergleichen. Kanu wird von viel zu wenig wirklich professionell betrieben. Zumal es ja im Frauensport aufgrund der geringen Leistungsdichte ja fast normal ist, dass die wenigen Topathleten auch im Alter noch vorne sind.

    Zitat

    Wie gesagt, er hatte auch 2009 und 2010 Teamkollegen und Betreuer. Für den Zeitraum liegt aber nichts weiter als dieser Hämatokritwert vor, der ganz offensichtlich nicht ausgereicht hat, um ihn des Dopings zu überführen. Ob man ihm das nun abkauft oder nicht, muss jeder selbst entscheiden.


    Nach so einem schwachen Dopinggeständnis sollte man ihm gar nichts weiter glauben. Das war doch nur nen Geständnis um Geld abzugreifen, zumindest war es kein Geständnis um reinen Tisch zu machen. Und dann praktisch nix zu sagen ist schon schwach.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Wären damals alle sauber gefahren, hätte Armstrong wohl auch die Tour de France gewonnen.


    :LEV14
    Der beste Fahrradfahrer aller Zeiten ist sehr wahrscheinlich ein völlig Unbekannter der weder Ruhm noch grösseren Reichtum kennt... :LEV19

    "Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig." (J.W.Goethe)

  • Das kann man nicht vergleichen. Kanu wird von viel zu wenig wirklich professionell betrieben. Zumal es ja im Frauensport aufgrund der geringen Leistungsdichte ja fast normal ist, dass die wenigen Topathleten auch im Alter noch vorne sind.


    Jetzt dichtest du dir aber etwas zusammen. Und wie gesagt, Jens Voigt wird dieses Jahr 42 Jahre alt und fährt noch immer auf höchstem Niveau. Es ist möglich.

    Nach so einem schwachen Dopinggeständnis sollte man ihm gar nichts weiter glauben. Das war doch nur nen Geständnis um Geld abzugreifen, zumindest war es kein Geständnis um reinen Tisch zu machen. Und dann praktisch nix zu sagen ist schon schwach.

    Was für Geld? Für das Oprah-Interview? Habe da noch keine Zahlen zu gelesen, aber in erster Linie verliert er nach diesem Geständnis Geld und zwar nicht gerade wenig. Denn jetzt haben alle Kläger den ultimativen Beweis. Der wird in den nächsten Jahren noch richtig blechen müssen und das ist auch gut so.


    Dass er wenig bis gar nichts gesagt hat, sehe ich auch so. Das war ein konstruiertes Interview, das so gebaut wurde, dass er trotz aller Geständnisse noch einigermaßen gut wegkommt. Jedenfalls bei seinen Fans. Gibt ja auch genug Häme und Kritik.

  • Zitat

    Was für Geld? Für das Oprah-Interview? Habe da noch keine Zahlen zu gelesen, aber in erster Linie verliert er nach diesem Geständnis Geld und zwar nicht gerade wenig. Denn jetzt haben alle Kläger den ultimativen Beweis. Der wird in den nächsten Jahren noch richtig blechen müssen und das ist auch gut so.


    Den Beweis hatten die Kläger auch vorher. Er hofft halt, dass er durch sein Geständnis irgendwelche Kompromisse schließen kann um dadurch den wirklich unangenehmen Fragen aus dem Weg gehen kann. Für das Interview wird er schon einen 7-stelligen Betrag oder so bekommen haben. Wenn er man als Sportler ein seriöses Interview will, wählt man als Sportler ansonsten bestimmt nicht Oprah aus. Das Interview ist praktisch der erste Schritt zur Gegenfinanzierung.

    w11 Liga2 2019/2020: Schwolow, Flekken - Sinkgraven, Sane, Zimmermann, Halstenberg, Torunarigha - Haberer, Duda, Sabitzer, Schmid, Serdar, Darida - Mateta, Weghorst, Finnbogason, Mamba

  • Verfolge die ganze Geschichte mehr oberflächlich - aber was mir mehr als sauer
    aufstößt , ist das ganze Prozedere in Sachen Armstrong.


    Ich glaube man kann ohne Übertreibung sagen , daß er - in Anbetracht auch seines
    ganzen Systems - der größte Betrüger der Sportgeschichte ist.


    Er hat einen Meineid geleistet , Sponsoren getäuscht und damit um Millionen betrogen.
    Sein Erfolg gründete auf Einnahme ( und Verteilung ? ) von Drogen....und einem
    dahinter stehenden Netzwerk.


    Wieso sitzt der Mann nicht längst in Untersuchungshaft ?
    Wieso besteht da anscheinend keine "Verdunklungsgefahr" ?


    Der war ja kein Einzeltäter , der sich sein Zeugs selber gebraut hat.


    Typisch amerikanisch darf er in einer Talk-Show seinen ganzen Schmu beichten - mit
    genau den Details , die ihm in den Kram passen und sicherlich Teil seiner finanziellen
    Desaster-Bewältigung sind.....nacktes Kalkül.


    Gehts noch ?


    Haben die Amis vielleicht Angst , daß durch Querverbindungen herausgefunden wird , wie
    flächendeckend im US-Sport sonst noch gedopt wird ? Leichtathletik zum Beispiel ?


    Für mich gehört der in den Knast - und zwar sofort.
    Zugegeben hat er ja schon das Schlimmste......womit die Unschuldsvermutung bis zum
    Gegenbeweis quasi wegfiele.

    I've given a million ladies a million foot massages and they all meant somethin'. We act like they don't, but they do.That's what's so fuckin' cool about 'em.

  • Mich wundert auch, dass Sportler bei Doping-Vergehen häufig relativ gut davon kommen. Wenn man sieht, was für ein Strafmaß bei irgendwelchen Anlage-Betrügern in der Wirtschaft genutzt wird, lebt der Sport da teilweise irgendwie noch in seiner eigenen Welt. Dass "alle dopen" mag ja sein und die Leistungen daher irgendwie schon wieder vergleichbar machen, aber bei dem wirtschaftlichen Background den der Sport hat, wünsche ich mir, dass ein Unternehmen in einem prominenten Fall mal den Anfang macht und Klage einreicht. Voraussetzung ist natürlich, dass man dem Unternehmen selber kein Mitwissen an der ganzen Geschichte nachweisen kann. Vielleicht mag dieser Punkt auch etwas abschrecken. Für das investierte Geld, wurde zwar eine Gegenleistung in Form eines Werbewertes erbracht, aber das dreht sich spätestens am Tag des Geständnisses (im Normalfall schon bei den ersten Spekulationen) ins Gegenteil. Solch bewusstes betrügerisches Verhalten gehört (nicht nur zivilrechtlich) bestraft und nicht immer abgetan mit Floskeln wie "ach das haben ja alle gemacht" oder "er hatte keine Wahl, sonst hätte er keine Chance gehabt", bzw. "das System ist Schuld nicht der Sportler". Jeder erwachsene Mensch hat die Wahl und sollte auch strafrechtlich für solche Machenschaften belangt werden.

    Kicker Pro Manager w11-Liga 3

    2013/14: Aufstieg in Liga 3

    2014/15: Vizemeister in Liga 3 / Aufstieg in Liga 2

  • Ob Steuerflüchtling Ulle auch irgendwann auspackt?


    er hat vor irgendwann nen Buch zu schreiben. So hat er das zumindest früher immer gesagt.

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