Radsport-Thread

  • Zitat

    Original von Matze
    Machen die Radsportler das immer so, dass sie nach dem Rennen mit dem Fahrrad noch weiterfahren? Die sind doch nach so einem Rennen total fertig oder ist das für die eine Art "ausfahren"?



    immer sicher nicht ... aber gerade in den bergen rollen die jungs manchmal noch in richtung hotel abwärts ... so hab ichs mal gelesen ..

  • Zitat

    Original von BigB
    Ja, die fahren ziemlich häufig noch mit dem Rad weiter zum Hotel. Und die meisten eben auch ohne Helm.


    Tja,selber schuld dann,so ein Risiko einzugehen.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Tja,selber schuld dann,so ein Risiko einzugehen.


    Bei solch einem Unglück ist m.E. jegliche Art von Zynik oder Sarkasmus
    unangebracht, sorry! :LEV16

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

  • Zitat

    Original von günni


    Bei solch einem Unglück ist m.E. jegliche Art von Zynik oder Sarkasmus
    unangebracht, sorry! :LEV16


    So meinte ich das nicht,finde es nur verantwortlos von dem Radfahrer ohne Helm zu fahren.

    Ich fahre im Winter immer nach Österreich um Ski zu fahren,das sieht zwar blöd aus,ich fahre aber immer nur mit Helm.Einer aus unserer Gruppe ist dieses Jahr schwer gestürzt,ohne Helm hätte er es wahrscheinlich nicht überlebt.


    Ich kann nicht verstehen,dass ein Profi auch nach dem Rennen ohne Helm fährt.Der Zuschauer ist übrigens im künstlichen Koma,den muss es übel erwischt haben.

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  • @ ralli


    Die Jungs sind 180 km bei dieser Hitze Radrennen gefahren.
    Das Rennen war beendet und man rollt mehr oder weniger gemütlich zum Hotel, wobei diese Profis normal nie mehr einen Helm tragen und auch keine Helmpflicht mehr besteht.
    Wenn Dir dabei jemand vors Rad springt, dann ist das einfach nur ein Unglück.
    Hier dem Fahrer eine Selbstschuld vorzuwerfen, halte ich für unangemessen.

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

  • Zitat

    Original von günni
    @ ralli


    Die Jungs sind 180 km bei dieser Hitze Radrennen gefahren.
    Das Rennen war beendet und man rollt mehr oder weniger gemütlich zum Hotel, wobei diese Profis normal nie mehr einen Helm tragen und auch keine Helmpflicht mehr besteht.
    Wenn Dir dabei jemand vors Rad springt, dann ist das einfach nur ein Unglück.
    Hier dem Fahrer eine Selbstschuld vorzuwerfen, halte ich für unangemessen.


    Günni,ich bin Dir aber nicht böse,dass Du ne andere Meinung hast :LEV18

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  • 15. Juli 2007, 17:11 Uhr
    Von Oscar Beck


    Heldenverehrung
    Der Radsport ist wie ein stinkender Camembert


    Die ersten Fans träumten schon wieder von einem neuen Jan Ullrich, nachdem Linus Gerdemann auf der ersten Alpenetappe der Tour de France ins Gelbe Trikot gefahren war. Aber was ist mit Doping? Es ist die Gesetzmäßigkeit dieser Zeit, dass keiner keinem mehr glaubt.


    Der Deutsche ist in seiner Eigenschaft als Sportfan lange nicht mehr so brühwarm und eiskalt abgeduscht worden wie diesen Samstag, er wurde förmlich hin- und hergerissen im Wechselbad seiner Gefühle: Die Boxfans unter uns müssen ihren Traum, einen neuen Max Schmeling bejubeln zu dürfen, wieder einmal begraben und ins nächste Jahrhundert verschieben – dafür träumen die ersten Radfans schon von einem neuen Jan Ullrich.


    Luan und Linus lassen uns leiden und lachen. „Das war nicht mein Tag“, hat sich Luan Krasniqi für das Eintrittsgeld entschuldigt, das die Hamburger in ihn investiert hatten. „Das war mein Tag“, hat Linus Gerdemann dagegen gestrahlt und uns alle in seine ausgebreiteten Arme genommen, mit denen er beifallumrauscht die Ziellinie der Alpenetappe in Le Grand Bornand überquerte. Das Dumme ist nur, dass so ein Tag bei der Tour de France neuerdings nicht im Jubel hinter dem Zielstrich endet, sondern im „Sportstudio“, wo das Fernsehgericht tagt und der Moderator fragt: „Wir hatten schon viele Sieger hier, Ullrich, Zabel, Jaksche, und sie haben alle erzählt, wie sauber sie sind – wie können wir jetzt Ihnen vertrauen?“


    Fast leid hat er einem da getan, dieser höfliche, sympathische Linus aus dem Münsterland, der die Ausstrahlung eines Engels hat – aber eben auch das Pech, seinen Paukenschlag ausgerechnet in eine grausame Zeit gelegt zu haben, in der das Gelbe Trikot nicht mehr automatisch gleichgesetzt wird mit einer weißen Weste, sondern eher mit düsteren Zweifeln. War er nicht mal bei CSC, unter Bjarne Riis, zu dessen System auch die flankierende Betreuung durch Doktor Luigi Cecchini gehörte, der angeblich von der italienischen Staatsanwaltschaft beobachtet wird – und der auch schon Ullrich half?


    Der Anstieg zum Denkmal ist steil


    So schließt er sich immer wieder, dieser ewige Teufelskreis, es gibt kein Entrinnen, auch nicht für einen wie Gerdemann, obwohl der durch den Wechsel zu T-Mobile mit Cecchini nichts mehr am Hut hat – das ist die Gesetzmäßigkeit dieser Zeit, in der keiner keinem mehr glaubt.


    Jedenfalls ist die Suche nach neuen Helden im deutschen Sport auch an diesem Samstag nicht leichter geworden: Der Anstieg zum Denkmal ist lang und steil – für den Absturz genügt eine Nacht. Luan, der Löwe, war für die Schmeling-Charakterrolle nicht bissig genug. „Ich habe es Max versprochen“, hat er zwar immer geschworen, der Schwabe aus Rottweil. Nun hat ein Tiger namens Thompson seine letzte Chance vereitelt. Luan hat die letzte Etappe seiner Karriere verloren. Was Linus dagegen gewonnen hat, ist nur die erste Alpenetappe der diesjährigen Tour – oder die erste Etappe seiner Karriere, in der als Hürden künftig ganz andere Bergriesen auf ihn warten.


    Und an welchem Vorbild soll er sich orientieren? Krasniqi hatte Schmeling. Wen hat Linus? Ullrich. Zabel. Aldag. Bölts. Jaksche. Henn. Herzliches Beileid, werden böse Zungen aufheulen angesichts dieses abschreckenden Großauftriebs einer ganzen Radlergeneration, die sich zur Nachahmung nicht direkt aufdrängt – den nachahmenswertesten Eindruck hinterlässt dieser Tage noch am ehesten der Altdoper Didi Thurau, der mittels eines flammenden Appells zur Vernunft vor der Blutverdickung durch die Selbstmorddroge Epo gewarnt hat, wir zitieren: „So mancher hat nur mit Müh und Not noch die Kurve zurück ins Leben gekriegt.“


    Ein junges, neues Gesicht


    Andere kriegen die Kurve dagegen überhaupt nicht mehr, geben pampige Antworten, beschimpfen Kronzeugen als „beknackt“ und regen sich auf über „Kackfragen“, statt zu kapieren, dass das beknackt-bekackte System Radsport diese logischen Fragen selbst herbeigeführt hat – oder die konsequente Frage von Gerolsteiner, ob das Sponsern eines schmutzigen Sports mit sauberem Sprudel noch Sinn macht.


    „Vielleicht ist mein Sieg ein Zeichen für die Sponsoren wie Gerolsteiner“, haben wir Linus sagen hören. Da hat einer die Zeichen der Zeit begriffen. Deshalb ist dieser Gerdemann ein Sieger, bei dem die Skeptiker zur Unschuldsvermutung eher zurückkehren als bei manchem anderen. Ein junges, neues Gesicht, das bei einem ersten, flüchtigen Hineinschauen eher ehrlich als pampig wirkt und die Miene höchstens angewidert verzieht, weil der Radsport daherkommt wie ein stinkender Camembert.


    Gerdemann kanzelt die unbequemen Frager nicht ab – und hat vollstes Verständnis für alle, die nicht gleich wieder in Jubel ausbrechen und vom Neuanfang des Radsports erzählen, nur weil da ein junger Springinsfeld wie er seinen ersten spektakulären Tag hat. Der Weg ist noch weit, hat er gesagt. Auf Grün steht die Ampel für den Radsport noch lange nicht. Der leuchtende Linus hat sie mit seinem stolzen Trikot aber immerhin wieder ein bisschen auf Gelb gestellt – was für eine bessere Zukunft spricht als die rote Ampel bei Krasniqi. So nehmen wir aus diesem Wochenende buntgemischte Gefühle mit: Einerseits müssen wir auf den neuen Schmeling weiter warten, können uns die Zeit aber wenigstens mit der Hoffnung vertreiben, dass aus Gerdemann kein neuer Ullrich wird. Es reicht schon vollkommen, wenn er ein ehrlicher Gerdemann wird.


    welt.de

  • "Alles total verkorkst"


    Liebe Radsport-Fans,


    Heute war ein schlechter Tag für den Radsport. Mein Teamkollege Stuart O'Grady ist schwer gestürzt. Er hat sich wohl das Schlüsselbein, fünf Rippen, das rechte Schulterblatt und ein paar Wirbelfortsätze gebrochen und ein Lungenflügel ist kollabiert.


    Er hat so eine Drainage in die Lunge bekommen, damit sich die Lunge von selbst aufblasen kann. Ich glaube, er hat letztes Jahr bei Tirreno-Adriatico schon eine ähnliche Verletzung gehabt. Er war aber die ganze Zeit ansprechbar und ist mit dem Notdienst ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht worden und dann in die Spezialklinik nach Chambery in die Intensivstation verlegt worden.


    Es wird wohl alles wieder in Ordnung kommen, aber das braucht viel Zeit. Seine Frau kommt ihn am Montag besuchen. Für sie ist es auch nicht einfach, sie hat ein kleines Kind uns ist hochschwanger, im August kommt das zweite Baby. Das ist alles total verkorkst.


    Von uns ist auch noch Inigo Cuesta gestürzt, dann noch Rogers und Arroyo und Patrik Sinkewitz auf dem Weg ins Hotel. Grischa Niermann ist auch gestürzt, und auch ich wurde zwischendurch als gestürzt gemeldet. Meine Frau war zwischenzeitlich schon ganz beunruhigt.


    Mir ist aber nichts passiert. Ich habe den Tag sogar ganz gut weggesteckt. Ich war zwar vorn in der Ausreißergruppe, musste aber nicht allzu viel arbeiten. Mit Rogers war ein Favorit dabei, und ich habe gesagt: "Hört mal zu Leute, ich fahre hier so ein bisschen mit euch mit, aber ich werde auf keinen Fall so richtig am Horn ziehen." Am Ende konnte ich noch ein bisschen was für Fränkie Schleck und Carlos Sastre tun, und bin sogar noch vor Wladimir Karpets angekommen, der ja immerhin Tour-de-Suisse-Sieger ist.


    Zuerst kam mir zwar der Gedanke, ganz piano ins Ziel zu fahren, aber dann ist mir eingefallen, dass ich unser dritter Mann fürs Mannschaftsklassement bin. Ich war ganz zufrieden.


    Ganz schlimm war natürlich der Zusammenprall von Patrik Sinkewitz mit einem Zuschauer. Ich selbst lasse bei den Abfahrten nach den Bergankünften meinen Helm auf und fahre so langsam wie ich kann, maximal 30 km/h. Die Zuschauer wollen haben den ganzen Tag in der Sonne gestanden und wollen wieder den Berg runter und zu ihren Autos. Die rechnen gar nicht damit, dass einer von oben runtergeschossen kommt. Ich habe da schon einige Stürze erlebt.


    Das Problem ist, dass wir nach den Bergankünften nicht im Teamwagen runter fahren können. Oben gibt es keinen Platz für die Busse und die Teamwagen dürfen nicht hoch. Da hat man oben nur zwei Autos für neun Fahrer und die Sportlichen Leiter.


    Zum Schluss noch etwas Positives: Linus Gerdemann hat nach dem harten Tag gestern heute großartig gekämpft und sich toll verkauft. Wenn er sich am Ruhetag schön erholt und ohne Sturz durchkommt, kann er am Ende einen Platz unter den Top Ten schaffen. Man hat aber an den letzten Tagen gesehen, wie unberechenbar die Tour ist.


    Euer Jens Voigt


    sport1

  • Volle Zustimmung, auch wenn der gestrige Tag doch ziemlich bitter war aufgrund der Stürze, Unfälle und der bescheuerten Stallorder bei Astana.


    Aber einen wirklich Favoriten gibt es immernoch. Lance Armstrongs Rücktritt hat die Tour wieder spannend gemacht.

  • Gesichts-Fraktur bei Sinkewitz


    Val d'Isere - Für Patrik Sinkewitz vom T-Mobile Team ist die Tour de France beendet.


    Der 27-Jährige erlitt am Sonntag bei seinem Zusammenstoß mit einem Zuschauer unmittelbar nach Ende der achten Etappe in Tignes eine Mittelgesichtsfraktur, einen Nasenbeinbruch, Einschnitte am Knie sowie ein Schädel-Hirn-Trauma.


    Er wird, wie schon nach dem Unglück befürchtet, zum Start der 9. Etappe am Dienstag in Val d'Isere nicht mehr antreten. Das bestätigte Mannschaftsarzt Carsten Temme am Ruhetag der Frankreich-Rundfahrt.


    T-Mobile-Pressesprecher Stefan Wagner erklärte gegenüber Sport1.de: "Patrik hat schlimme Verletzungen erlitten. Aber er hat laut Ergebnis der Computer-Tomografie im Klinikum von Albertville glücklicherweise keine Hirnblutungen."


    Mit einem Fan aus Luxemburg kollidiert


    Sinkewitz war am Sonntag nach Erreichen des Etappenziels gemeinsam mit seinen Teamkollegen den Montee de Tignes hinab gefahren, um zum Mannschaftshotel in Val d'Isere zu gelangen.


    Dabei kollidierte er in voller Fahrt mit einem Tour-Touristen aus Luxemburg. Der Mann wurde mit schweren Verletzungen per Hubschrauber ins Krankenhaus nach Chambery gebracht und schwebt nach Angaben der Tour-Organisatoren in Lebensgefahr.


    Strecke war gesperrt


    Patrik Sinkewitz trifft an dem Vorfall keine Schuld. Die Strecke war noch gesperrt. Der Fan war über ein Absperrgitter auf die Straße geklettert. Wagner: "Nach meinen bisherigen Erkenntnissen sind Patrik und der Fan mit den Köpfen zusammengeprallt."


    Sinkewitz soll möglicherweise noch am Montag entweder in eine Klinik seiner Heimatstadt Fulda oder in ein Krankenhaus in Hamburg verlegt werden.


    Michael Rogers nach Italien geflogen


    Teamkapitän Michael Rogers (Australien), der nach einem Sturz noch während der achten Etappe das Rennen hatte aufgeben müssen, wurde schon am Montagmorgen in seine Wahlheimat Italien geflogen.


    Der 28-Jährige, der in der Nähe von Varese wohnt, erlitt nach Auskunft von T-Mobile-Pressesprecher Wagner bei der Abfahrt vom Cormet de Roselend einen "Bruch des Schultereck-Gelenks". Rogers' Frau ist im achten Monat schwanger.


    Wolfgang Kleine


    sport1

  • Hund läuft vors Rad!


    Das war ja gerade wieder verrückt,
    da steht jemand mit seinem Wohnmobil an der Strecke und lässt seinen altersschwachen Hund da frei rumlaufen.
    Der hat nichts besseres zu tun, als in Zeitlupe einem T-Mobile Fahrer vors Rad zu trotten, so das dieser sich auf den Asphalt legt,
    allerdings konnte er noch gut abbremsen und ist nur leicht in den Hund hineingefahren.
    Es ist wohl nichts schlimmes passiert, beide standen wieder auf, der eine aufs Rad, der andere ging seelenruhig zurück zu Herrchen.
    War schon sehr kurios! :D

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

    2 Mal editiert, zuletzt von günni ()


  • vor allem ist kurios wie stark das Vorderrad verbogen war....und der Hund einfach in die Kamera guckt und seelenruhig weitergeht...

    "Wenn du mit Bayer den Titel holst, dann schreibst du Geschichte. Das ist etwas für die Ewigkeit."

  • Zitat

    Original von Big O


    vor allem ist kurios wie stark das Vorderrad verbogen war....und der Hund einfach in die Kamera guckt und seelenruhig weitergeht...


    Das hab ich vor lauter Lachen über den dummen Hund schon gar nicht mehr mitbekommen. :LEV14 :LEV5

    „Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf.“


    (Kishon)

  • Habs grad zufällig auch im Fernsehen gesehen, war schon sehr kurios. :D
    Hätte ich nicht gedacht, dass sich das Rad so stark verformt, denn in der Zeitlupe sah es so aus, als sei der Fahrer beim Aufprall nicht mehr besonders schnell gewesen.


    Naja zum Glück ist weder dem Hund noch dem Fahrer etwas ernstes zugestoßen. :D