Patrik Sinkewitz wird damit dann wohl der erste Radprofi sein, dem es richtig ans Geld geht.
Radsport-Thread
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Erik M. : Thanks......
ZitatOriginal von BigB
Wieso macht man denn sowas im Training? Das hält doch nur einen Tag, was hat er davon? Ist mir weiterhin ein Rätsel. Kessler hat das einen Tag vorm Wallonischen Pfeil gemacht, das macht ja Sinn. Aber am 7. Juni??? Check ich nicht.BigB:
Mir ist das nur aus anderen Sportarten bekannt - denke aber,dass es sich im Radsport ähnlich / genauso verhält :
Diverse Mittelchen haben einen Doppeleffekt.
Beispiel :
Du willst Muskeln aufbauen ,trainierst wie ein Pferd und schluckst dazu ein Präparat.
Partytime > die Müskelchen wachsen.
Hat nur einen Haken für Dich : Du bist platt wie ne Scholle ; diese Trainingsintensität hältst Du über einen längeren Zeitraum nicht aus.
Hier kommt der zweite Effekt hinzu : Die Regeneration ,die durch das Mittelchen ebenfalls gefördert wird.
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Schade ARD und ZDF! Der Verlauf der Tour und eine kritischere Berichterstattung hätte ich mutiger gefunden!! Ich sehe lieber Radsport als irgendeine bekloppte Richter,Rate oder Möbelsendung!!
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Das Warten auf den großen Knall
München/Tallard - Was haben die Zeitungen geschwärmt: Bei der 94. Tour de France würde ein "frischer Wind" wehen, nach den unzähligen Doping-Vergehen wäre die Zeit für einen Neuanfang gekommen.
Aber Pustekuchen: Mit der positiven A-Probe von T-Mobile-Profi Patrik Sinkewitz wurde der Radsport von den Geistern, die er gerufen hat, schnell wieder heimgesucht.
Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer zeigt sich im Sport1.de-Interview nicht besonders überrascht.
Vielmehr erwartet er offenbar weitere positive Doping-Tests. "Warten sie mal ab, was noch alles passiert. Den Reim kann sich jeder selbst machen", so Holczer vielsagend.
Zudem spricht der 53-Jährige über das bisherige Abschneiden seiner Equipe, die enttäuschende Vorstellung von Markus Fothen und das Festhalten am "deutschen Konzept".
Sport1: Wie überrascht sind Sie, dass mit Patrik Sinkewicz der erste Doping-Befund während der Tour publik wurde?
Hans-Michael Holczer: Dazu werde ich mit Sicherheit keinen Kommentar abgeben.
Sport1: Sind weitere Positiv-Proben zu erwarten?
Holczer: Auch dazu sage ich nichts. Aber warten sie mal ab, was noch alles passiert. Den Reim kann sich jeder selbst machen.
Sport1: In der ersten Tour-Hälfte beherrschte das sportliche Geschehen die Schlagzeilen. Wie fällt Gerolsteiners Zwischenfazit aus?
Holczer: Was das Gesamtklassement betritt, sicherlich durchwachsen. Wir haben mit Markus Fothen und Bernhard Kohl zwei Fahrer, die nicht das bestätigten, was sie von sich erwartet hatten. In letzter Konsequenz gibt es da nicht viel herum zu diskutieren. Wir müssen mit dem Verlauf leben.
Sport1: Woran liegt es, dass ein Rundfahrtalent wie Fothen fast 19 Minuten zurückliegt?
Holczer: Ihm fehlt nun mal die harte Trainingsphase vor der Tour, die er durch seinen Handbruch verpasst hat. Markus war der Überzeugung gewesen, dass es trotzdem für eine Platzierung um den 15. Rang reicht, aber im Endeffekt wissen wir es besser. That's it.
Sport1: Aber auch die anderen Fahrer sorgten nur selten für Akzente.
Holczer: Das sehe ich nicht so. Die Sprinter waren regelmäßig unter den ersten zehn, Fabian Wegmann fuhr in einer Fluchtgruppe vorne mit und für Stefan Schumacher waren noch nicht die Etappen dabei, die er braucht. Zumal Ronny Scholz bei der neunten Etappe 34. geworden ist. So stark am Berg habe ich ihn noch nie gesehen.
Sport1: Sie sind also, Fothen und Kohl abgesehen, zufrieden?
Holczer: Es gibt keinen Anlass, unsere Situation zu überdramatisieren. Wir haben eine sehr junge Truppe, in der ich mich auf den Einzelnen verlassen kann. Und das ist momentan das wichtigste.
Sport1: Wie kommt die junge Truppe mit den bisherigen Ergebnissen zurecht? Braucht sie viel Zuspruch?
Holczer: Ganz im Gegenteil. Ich hatte noch nie eine solch gute Stimmung im Team. Klar haben Fothen und Kohl nicht die Erwartungen erfüllt, aber es ist nicht so, dass wir übermäßíg enttäuscht sind, weil ich bereits vor der Tour sehr gedämpft war in meinen Prognosen. Aber da wollten einige in der Öffentlichkeit nicht zuhören.
Sport1: Inwiefern werden sie die Taktik für den Rest der Tour ändern?
Holczer: Auch wenn wir es ungern tun: Wir werden uns stückweit verlagern müssen. Weil die Konkurrenz nicht mehr so aufmerksam ist auf uns, werden wir flexibler sein können. Und diese Möglichkeit müssen wir nutzen.
Sport1: Was bedeutet flexibler? Ist ein Etappensieg das Hauptziel?
Holczer: Man sollte nicht immer über Siege sprechen. Ich bin schon zufrieden, wenn jemand von uns auf dem Podium steht oder vorne mit dabei ist.
Sport1: Nichtsdestotrotz ist das Selbstverständnis eines großen Rennstalls wie Gerolsteiner vermutlich ein anderes. Wäre die Verpflichtung eines internationalen Top-Rundfahrers eine Option?
Holczer: Definitiv nicht. Das Konzept mit jungen, hungrigen deutschen Fahrern haben wir bewusst so eingeschlagen und das werden wir durchziehen.
Das Gespräch führte Haruka Gruber
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Unglaublich wie dumm man sein kann....Und wieso er seine Unschuld trotzdem beteuert kann ich mal echt so gar nicht nachvollziehen.
Ich gucke viel lieber Radsport als irgendwelchen langweiligen Motorsport . Das ist noch richtige Knochenarbeit... Und gerade bei einer solcher Arbeit wird halt oft betrogen. Leider... -
Wer ausser BigB hat denn geglaubt,dass nicht mehr gedopt wird?
Lächerlich,nur weil die was unterschreiben dopen sie nicht mehr?Sehr naiv.Man hätte dieses Jahr die Tour absagen sollen und es wäre ok gewesen.So hat der Radsport sich jetzt endgültig tod gemacht.Richtig,dass ARD und ZDF ausgestiegen sind.Wäre ich Aktionär von Telekom würde ich verlangen,dass die aus dem Radsport auch sofort aussteigen,machen Ihren schlechten Ruf noch schlechter.
Gerolsteiner wird bestimmt auch aussteigen.Dieser Sport wird immer unglaubwürdiger.
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Zitat
Sinkewitz wäre der Erste, der als des Dopings überführter Radprofi neben der zu erwartenden Zwei-Jahres-Sperre ein Jahresgehalt als zusätzliche Strafe zahlen müsste.
Er hatte wie alle Tour-Starter die Ethik-Verpflichtung des Weltverbandes UCI unterschrieben. Sein Jahressalär wird auf 500.000 Euro geschätzt.
Quelle: sport1
Das ist ein ganzer Batzen Geld. Wenn das keine Signalwirkung hat, dann weiß ich auch nicht.
Es gibt auch eine Verbindung zu Matthias Kessler:
ZitatDer Schweizer Ex-Profi Tony Rominger, der neben Sinkewitz auch den ebenfalls kürzlich positiv getesteten Nürnberger Matthias Kessler (Astana) als Manager betreut, zeigte sich erschüttert: "Das ist blanker Wahnsinn, ich verstehe die Fahrer nicht." Bei Kessler hatte der Testosteron-Wert sogar 85:1 betragen.
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Das mit der schriftlichen Erklärung ist doch der größte Blödsinn,als ob die Verantwortlich nicht wissen,dass die weiter dopen.
Ob er dem Sinke nun ans Geld geht,zweifle ich stark an,gedopt hat er bevor er die Erklärung unterschrieben hat.
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Hier mal der Text der Ehrenerklärung der UCI
UNION CYCLISTE INTERNATIONALE
Verpflichtung der Fahrer auf einen neuen Radsport
Die Puerto-Affäre brachte gravierende Dopingfälle im Radsport ans Licht. Wie alle anderen Dopingaffären schaden sie meinem Sport und meiner persönlichen Situation sehr stark.
Die Unsicherheit über die Identität der Fahrer und der anderen Personen, die in die Puerto-Affäre verwickelt sein könnten, ist ebenfalls sehr verhängnisvoll und bleibt bestehen, solange die Akte nicht abgeschlossen ist.
Heute regiert der Verdacht. Er untergräbt die Glaubwürdigkeit meines Sports und erschüttert das Vertrauen des Publikums, der Instanzen, der Organisatoren und meiner Kollegen.
Aus diesen Gründen will ich meinen Beitrag zur Bereinigung dieser Situation und zur Sanierung des Radsports leisten, indem ich die nachstehende Verpflichtung unterschreibe, um zu zeigen, dass ich den Grundsätzen, die von der Union Cycliste Internationale (UCI) vertreten werden, voll beipflichte.
"Ich erkläre auf meine Ehre vor meiner Mannschaft, meinen Kollegen, der UCI, der Radsportfamilie und dem Publikum, dass ich weder in die Puerto-Affäre noch in irgendeine andere Dopinggeschichte verwickelt bin, und dass ich keinen Verstoss gegen das Antidopingreglement der UCI begehen werde. Ich will meine Verpflichtung damit unter Beweis stellen, dass ich zusätzlich zu den Sanktionen des Reglements einen Beitrag an die Dopingbekämpfung in der Höhe meines Jahreslohns für 2007 leisten werde für den Fall, dass ich das Reglement verletzt haben sollte und zur Standardsanktion der zweijährigen oder zu einer längeren Suspendierung verurteilt werde, sei es im Rahmen der Puerto-Affäre oder in einem sonstigen Antidopingverfahren.
Gleichzeitig erkläre ich der spanischen Justiz, dass ich ihr meine DNS zur Verfügung halte, damit sie mit den Bluttaschen verglichen werden kann, die im Rahmen der Puerto-Affäre beschlagnahmt wurden. Ich appelliere an die spanische Justiz, damit sie diese Untersuchung so bald als möglich durchführt oder es der UCI erlaubt, sie zu organisieren.
Ferner schliesse ich mich dem Willen der UCI an, meine Erklärung zu veröffentlichen."
Errichtet in .....................................................am .................................................... 2007
Name und Vorname: ..................................................................................
Unterschrift: ..............................................................................
CH 1860 Aigle / Suisse )+41 24 468 58 11 fax +41 24 468 58 12 http://www.uci.ch -
Zitat
Original von BigB
Wieso macht man denn sowas im Training? Das hält doch nur einen Tag, was hat er davon? Ist mir weiterhin ein Rätsel. Kessler hat das einen Tag vorm Wallonischen Pfeil gemacht, das macht ja Sinn. Aber am 7. Juni??? Check ich nicht.Du glaubst nicht ernsthaft, dass der nur an diesem einen Tag in seinem Radfahrerleben gedopt hat oder? Und dann leider zufällig erwischt wurde...? Der wird das schon schön dosiert nach Plan machen...dumm nenne ich Sinkewitz nicht. Sondern dreist. Das Geheule von Rominger ist allerdinsg auch lächerlich, der stand / steht doch auch irgendwo in den ganzen Dopingnummern drin und nicht unbedingt auf einem Ruhmesblatt.
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der radsport möge in frieden ruhen.
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Ich hoffe ARD und ZDF sind auch konsequent und ziehen sich auch aus der Übertragung der Olympischen Spiele, des Fußballs, aller Schwimmveranstaltungen oder dem Biathlon zurück.
Einerseits vehement die mangelhaften Dopingkontrollen kritisieren und dann bei einem Erfolg dieser einfach aussteigen. Sehr konstruktiv.
Wenn Klöden gewinnen sollte, sehen wir den wahrscheinlich bald in der Sportschau, bei Wetten dass...? und bei der Wahl zum Sportler des Jahres. Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
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"Der Ausstieg hilft niemandem"
Liebe Radsport-Fans,
Von der positiven A-Probe bei Patrik Sinkewitz habe ich erst kurz vor dem Start erfahren. Ich kann es auch nicht glauben und weiß noch gar nicht, was ich darüber denken soll.
Nach der Etappe habe ich erfahren, dass ARD und ZDF nicht mehr senden. Ich halte das für Quatsch. Ich kann zwar verstehen, dass sie enttäuscht sind. Aber das bin ich auch!
Soll ich deshalb aufhören, die Tour de France zu fahren? Ich bin auch frustriert, dass das alle so scheiße ist.
Aber dieser Fall hat nichts mit der Tour zu tun. Das war einen Monat vorher. Der Ausstieg hilft keinem. Macht es den Radsport dadurch besser oder schlechter? Oder klärt das irgendetwas auf? Nein!
Vielleicht sollten man auch mal die Gebühren zahlenden Zuschauer fragen. ARD und ZDF sind keine Doping-Ankläger oder -Richter. Sie sind Fernsehsender, die über die Tour de France berichten sollen.
Natürlich können und sollen sie etwas über das Thema Doping sagen. Aber jetzt auszusteigen, halte ich für eine übertriebene Reaktion, die niemandem hilft. Das haben wir Fahrer nach der Etappe auch in die Kameras, die ja noch da sind, gesagt.
Die Nachricht hat uns zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt erreicht. Die Tour ist bisher super gelaufen. Es haben die richtigen Leute gewonnen, es war spannend, es gab Dramen und der Ausgang ist offen. Jetzt wurde der Fokus wieder vollkommen vom Sport weg und auf das Thema Doping gelenkt.
Ich bin nach meiner heutigen Ausreiß-Aktion natürlich müde. Wenn sich eine Gruppe gefunden hat, kooperiert man zunächst, um vom Feld wegzukommen. Doch gegen Ende verfällt die Gruppe in einen Haufen Individuen, die die Etappe gewinnen wollen.
Die Niederlage habe ich leider schon kommen sehen. Circa 30 km vor dem Ziel habe ich das erste Mal attackiert, aber da sind alle ziemlich schnell wieder zurückgekehrt. Da wusste ich schon, dass es schwer wird.
Am Anfang des letzten Anstiegs hatte Patrice Halgand angegriffen. Das wäre der richtige Moment gewesen, an ihn ran zu fahren und ihm direkt eine drüberzugeben. Aber ich konnte nicht. Am Ende fehlten einfach die Frische und der Punch.
Vasseur hatte am Ende den Vorteil, dass er ganz hinten war und alles beobachten konnte. Ich habe im Sprint permanent Boden auf ihn verloren und konnte überhaupt nicht zurückkommen. Ich war einfach knülle.
Mal schauen, ob ich noch mal angreife. Nach den Pyrenäen kann man alle Kraft rausschmeißen, die noch da ist. Wozu soll man sie noch aufheben? Aber wer weiß, vielleicht läuft es dumm und ich bin morgen schon wieder vorne dabei.Euer Jens Voigt
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nochmal zur wirkung von testosteron, man nimmt dies nicht nur, um kurzzeitig einen effekt zu haben, das war vielleicht letztes jahr bei landis so, der nach seinem einbruch am vortage sich die mit dem test. erhöhte aggressivität, wohl am ehesten aber den dämpfenden einfluss auf die schmerzweiterleitung zu nutze gemacht hat.
systematisches doping mit testosteron fusst vielmehr auf der anabolen wirkung, um sich das "handwerkszeug" für die tour erstmal "anzulegen"; selbstverständlich macht man sich auch hier die anderen wirkmechanismen, wie schmerzdämmung und aggressivität zu nutze (motivation/länge der trainingsstrecken), um den muskelaufbau effektiv voran treiben zu können. von daher macht es für einen herrn sinkewitz natürlich sinn im training zu dopen.wenn ich alledings sehe wie hoch die durchschnittsgeschwindigkeit bei der diesjährigen tour ist, fällt es mir schwer zu glauben, dass diese sauber ist.....
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Zitat
Original von Tradition04
wenn ich alledings sehe wie hoch die durchschnittsgeschwindigkeit bei der diesjährigen tour ist, fällt es mir schwer zu glauben, dass diese sauber ist.....Wie sagte Jens Voigt noch nach der Schleichetappe ganz zu Anfang der Tour? Wenn wir schnell fahren, sagen alle "Die sind doch gedopt". Wenn wir langsam fahren heißt es "Die haben etwas zu verbergen". Da kann man es niemandem Recht machen.
Aber von der Durchschnittsgeschwindigkeit auf die Sauberkeit der Fahrer zu schließen, halte ich für ziemlich übertrieben. Zumal sich so eine Etappe im Peloton doch ohne größere Schwierigkeiten fahren lässt.
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Nach dem Fall Sinkewitz: Finden Sie es richtig, dass ARD und ZDF vorerst aus der Tour-Live-Berichterstattung ausgestiegen sind?
Ja
35.95%Nein
64.05%Doping bei der Tour de France: ZDF und ARD steigen vorläufig aus der Live-Berichterstattung aus. Finden Sie das richtig?
Ja
52%Nein
48% -
Ich behaupte mal, auf der Seite stimmen hauptsächlich (Rad-)Sportfans ab. Mach die Umfrage unter allen Fernsehzuschauern oder Gebührenzahlern und du wirst GANZ andere Ergebnisse bekommen.
Die Verantwortlichen bei ARD und ZDF wissen schon was sie da tun, sie schaden sich ja mit der Absetzung selber - und dass sie *trotzdem* so entschieden haben, sagt schon einiges aus!
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Zitat
Original von pRdGm
Ich behaupte mal, auf der Seite stimmen hauptsächlich (Rad-)Sportfans ab. Mach die Umfrage unter allen Fernsehzuschauern oder Gebührenzahlern und du wirst GANZ andere Ergebnisse bekommen.Auf der ersten ja, die zweite ist die Homepage vom ZDF, nicht die Sport- bzw. Tourseite.
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Zitat
Aber dieser Fall hat nichts mit der Tour zu tun. Das war einen Monat vorher.
Wenn ich so eine Argumentation höre, dann könnte ich nur noch kotzen. So eine Scheinheiligkeit. Widerlich.
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Im Bezug auf den Ausstieg der ÖR hat er doch vollkommen Recht. Die haben gesagt, sie steigen aus, wenn bei der Tour etwas passiert. Das hier war vor der Tour und zeigt eigentlich nur, dass die ÖR eigentlich nur darauf gewartet haben.
Wahrscheinlich sind ihnen für die restlichen Tour-Tage die Dopingexperten ausgegangen.
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