Radsport-Thread

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  • INTERVIEW


    „Es gibt noch Lücken im System“


    ERSTELLT 04.07.08, 21:54h, AKTUALISIERT 05.07.08, 00:34h


    Die 95. Tour de France steht am Start, doch wieder kann sie der Dopingproblematik nicht entkommen. Der Experte von der Sporthochschule sagt: „Doping ist, war und bleibt ein Begleiter des Sports.“


    KÖLNER STADT-ANZEIGER: Herr Thevis, warum ist es auch in diesem Juli sinnvoller, mit einem Doping-Forscher und -Analytiker über die am Samstag beginnende Tour de France zu sprechen als mit einem Teilnehmer?


    MARIO THEVIS: Einige Sportler äußern sich eher ungern über das Dopingproblem des Leistungssports. Das aber ist gegenwärtig, und zwar nicht nur im Radsport. Insbesondere Sportarten, die eine hohe Ausdauer- und Kraftkomponente haben, muss man vor Doping besonders in Schutz nehmen. Man darf das Problem der Doping-Praktiken wegen der vielen Geständnisse nicht aus den Augen verlieren.


    Die Veranstalter der Tour sprechen nach jedem großen Doping-Skandal davon, dass danach alles besser wird. Das war 1998 und in den vergangenen Jahren so und auch 2008 wird ein Wandel suggeriert. Was sagen Sie dazu?


    THEVIS: Ich glaube, dass wir mit jedem Geständnis, mit jeder Verbesserung im Doping-Kontrollsystem, einen Schritt nach vorne machen können. An einigen Stellen gibt es aber noch Schwierigkeiten zu überwinden.


    Welche Schwierigkeiten?


    THEVIS: Wir rufen nicht das gesamte Potenzial der Doping-Analytik ab. Das liegt zum Einen daran, dass diese Methoden noch nicht zugelassen sind. Zum Anderen könnte eine komplette Analyse möglicherweise zu teuer werden.


    In beiden Fällen ist das ein klarer Vorteil für die Athleten.


    THEVIS: Richtig. Wir versuchen deshalb, diese Nachteile durch intelligente Untersuchungsmethoden zu kompensieren. Zum Beispiel würden Athleten eher in Trainingsphasen Epo missbrauchen und nicht unbedingt im Wettkampf, weil da das Risiko, entdeckt zu werden, deutlich höher ist. Also raten wir zu gezielteren Kontrollen, etwa vor großen Rundfahrten.


    Die Kombination von Sport und Doping und der Niederschlag dieser Kombination in den Medien wirkt zunehmend ermüdend auf den Fan, den Interessierten, den Konsumenten. Auch auf Sie?


    THEVIS: Nein. Man sollte ein Problem nicht totschweigen, aber ich kann es gut verstehen, dass man sich gerne unvoreingenommen über Erfolge freuen möchte. Man darf jedoch nicht die Sensibilität für dieses Thema verlieren, denn Doping war, ist und bleibt ein Begleiter des Sports. Natürlich sind die Kontrollmöglichkeiten besser geworden, aber es gibt immer noch Lücken im System, die es zu schließen gilt. Daher muss meiner Ansicht nach eine Berichterstattung darüber unbedingt sein.


    Bei der Tour de France wird nun einiges neu probiert, um das Dopingproblem in den Griff zu bekommen: Die zu testenden Fahrer werden erst kurz vor dem Ziel bekannt gegeben und nach der Zieldurchfahrt von Tour-Helfern in Empfang genommen, die sie bis zur Urinabgabe begleiten. Ist das der große Wurf?


    THEVIS: Es sollte zudem auch unberechenbar getestet werden, neue oder bessere Test-Methoden eingesetzt werden, auch wenn sie teurer sind. Denn so können wir verhältnismäßig schnell und pragmatisch Problempunkte ausschließen, wie zum Beispiel den möglichen Einsatz von Testosteron am Abend - hier würden Kontrollen am Morgen, also vor dem Start, sehr weiterhelfen. Denn morgens wäre das Testosteron besonders gut nachweisbar.


    Wilfried Kindermann, der Arzt der deutschen Olympiamannschaft, wundert sich darüber, dass im Moment sehr wenige Athleten positiv auf Epo getestet werden. Woran liegt das?


    THEVIS: Es könnte sein, dass mit Epo gearbeitet wird, das in konventionellen Kontrollen nicht nachweisbar ist. Wir können nicht ausschließen, dass Epo-Nachahmer-Produkte bei Kontrollen inzwischen wie körpereigenes Epo erscheinen. Zudem gibt es neue Präparate, die dem Körper suggerieren, er befinde sich in der Höhe, woraufhin er mehr Epo von sich aus produziert. Mit üblichen Kontrollen würde man nur körpereigenes Epo auffinden und so ein negatives Ergebnis liefern. So entsteht ein Vorsprung für Doper.


    Einen Vorsprung haben betrugswillige Sportler immer noch beim Eigenblutdoping. Sind Sie da chancenlos?


    THEVIS: Was im Zuge des Fuentes-Skandals, aber auch im Zusammenhang mit der Freiburger Uni-Klinik mit vielen Sportlern systematisch durchgeführt wurde, zeigt uns, wie verbreitet Eigenblutdoping war oder möglicherweise ist. Wir haben sehr gute Ansätze für ein Nachweisverfahren, aber noch keine Lösung. Die Verfahren sind noch nicht anerkannt. Wir und andere Labors arbeiten intensiv daran - und sollten sich die gefundenen Verfahren bewähren, dann wäre der Test auch schnell einzusetzen. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Problem in den Griff bekommen werden.


    Viele Radteams gehen dazu über, sich aufgrund von intern eingeführten Blut-Untersuchungen als harte Anti-Doping-Einheit zu präsentieren. Dienen diese heimlichen Tests nicht nur dazu, um Fahrer mit zu hohen Werten intern rasch und unauffällig aus dem Verkehr zu ziehen?


    THEVIS: Für den unabhängig geführten Anti-Dopingkampf haben solche Maßnahmen bisher leider keine Relevanz.


    Im Radsport gibt es nun einen biologischen Pass, ein Teil davon ist der Blutpass, der verschiedene Werte von Athleten auflistet. Bei Unregelmäßigkeiten werden Zielkontrollen veranlasst. Ist das ein richtiger Schritt?


    THEVIS: Das ist ein Schritt in die richtige Richtung. Diese Daten können von den Doping-Kontrollinstanzen ausgewertet und verwendet werden. Das setzt aber voraus, dass man eine entsprechend große Anzahl an Proben hat. Daran hapert es derzeit noch.


    Der Weltverband redet von sechs bis acht Proben, die er bis Ende des Jahres genommen haben will.


    THEVIS: Das wird meiner Meinung nach zu wenig sein.


    Inzwischen ist ein Test auf Wachstumshormon zugelassen - auch schon für die Tour de France. Erwarten Sie große Enthüllungen?


    THEVIS: Schwer zu sagen. Es gibt Studien, die zeigen, dass Wachstumshormon-Gaben alleine nichts bringen, aber in Kombination mit anderen Mitteln durchaus, etwa mit Epo. Ich bin aber sehr froh, dass dieser Test nun vorliegt.


    Nach allem was Sie wissen, ahnen und spüren: Welche Art von Tour steht uns nun bevor?


    THEVIS: Ich glaube, dass wir bei der Tour und auch bei den Olympischen Spielen relativ wenige positive Fälle haben werden. Das liegt daran, dass sehr viel über Doping geredet und gearbeitet wird. Weder ein Verband noch ein Team noch eine Nation wird sich den Skandal eines Dopingfalles leisten wollen. So wird man eher versuchen, verdächtige Sportler schon vorher auszuschließen. Auf diese Weise erreichen wir auch einen Teil unseres Ziels: entweder müssen die Sportler aufhören, diese Substanzen zu nehmen. Oder sie werden erst gar nicht nominiert.


    Das Gespräch führte


    Stephan Klemm


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1214566267294




    Die 95. Tour de France


    Das Volk soll einfach nur jubeln


    VON STEPHAN KLEMM, 04.07.08, 21:54h


    BREST - Die große Eröffnung ist ein Ausflug in die Sorgenlosigkeit. Tausende Menschen jubeln am Donnerstagabend auf der überfüllten Place de la Liberté gleich vor dem Rathaus im Zentrum von Brest, als die Hymne der Tour de France ertönt. Kurz danach rollt Mannschaft für Mannschaft auf eine riesige Bühne; Applaus, Kreischen, die Arme nach oben. Kurz zuvor hat Christian Prudhomme das Wort ergriffen, der Tour-Direktor hat einen energischen Monolog in sein Mikrofon geschrien: „Ob diese Tour ein Erfolg wird, das liegt auch an Ihnen. Sie müssen in Massen an den Straßen erscheinen und die Fahrer bejubeln!“ Unreflektierte Ovationen für ein Sportereignis auf Bewährung sind allerdings eine bedenkliche Variante des von Prudhomme versprochenen Neuanfangs. Vom großen Betrug der vergangenen Jahre, von den verfälschten Ergebnissen seines Rennens spricht Prudhomme nicht.


    Vor der Präsentation hat er den versammelten 180 teilnehmenden Profis auch etwas gesagt: „Sie wissen, welche Verantwortung Sie haben. Verhalten Sie sich auch so!“ Macht bloß keinen Unsinn! Es ist auffällig, wie sich alle Beteiligten in diesen Tagen vor der Benutzung des Worts Doping scheuen. Vor allem Prudhomme weiß, dass er so eine Menge Arbeit liegen lässt.


    In einer anderen Welt


    Starten darf etwa der Spanier Alejandro Valverde, er ist sogar einer der großen Favoriten der am Samstag beginnenden 95. Tour. Seine Verbindung zu dem Dopingarzt Fuentes ist offen belegt, Valverde firmiert auf der famosen Liste des Gynäkologen als „Valv Piti“. Wofür „Valv“ steht, sollte klar sein, „Piti“ heißt Valverdes Hund - Hundenamen sind typische Synonyme der Fuentes-Kunden. Inzwischen ermittelt auch das Italienische Olympische Komitee (Coni) in Sachen Fuentes, es hat sogar die Akten aus Spanien überstellt bekommen. Die Italiener wollen, dass niemand in ihrem Land Rennen fahren darf, der nachweislich Fuentes-Kunde ist. Die Angelegenheit wird spannend, weil die Tour in der letzten Woche zwei Tage nach Italien übersetzt. Es ist möglich, dass Valverde von italienischen Behörden an der Reise durch ihr Land gehindert wird.


    Prudhomme scheint in einer anderen Welt zu leben. Zum Abschluss seiner Brester Rede sagt er: „Es wäre eine große Befriedigung für mich, wenn wir endlich wieder nur über Sport sprechen könnten.“


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1214566267140

  • Zitat

    Die Italiener wollen, dass niemand in ihrem Land Rennen fahren darf, der nachweislich Fuentes-Kunde ist. Die Angelegenheit wird spannend, weil die Tour in der letzten Woche zwei Tage nach Italien übersetzt. Es ist möglich, dass Valverde von italienischen Behörden an der Reise durch ihr Land gehindert wird.


    Das ist ja geil. Nur befürchte ich, dass der Name Valverde aus den Akten schon längst von den Spaniern entfernt wurde.

  • Zitat

    Original von Cornel
    Und wie hat der Herr Contador dannn den Giro gewonnen?


    Das hängt wohl davon ab, wann die Italiener die Akten bekommen haben und ob die Spanier nicht schon ihre Leute daraus entfernt haben.



    Es geht los:


  • Valverde gewinnt die erste Etappe und fährt ins Gelbe Trikot. War ein richtig spannendes Finale mit Attacken u.a. von Schumacher und Kirchen. Ein ungewöhnlicher Start zu einer Tour de France. Leider auch mit einigen Stürzen, aber zum Glück keinen schlimmen.


    Dafür fährt mit Björn Schröder eventuell ein Deutscher ab morgen im Bergtrikot.

  • Zitat

    Original von BigB
    Valverde gewinnt die erste Etappe und fährt ins Gelbe Trikot. War ein richtig spannendes Finale mit Attacken u.a. von Schumacher und Kirchen. Ein ungewöhnlicher Start zu einer Tour de France. Leider auch mit einigen Stürzen, aber zum Glück keinem schlimmen.


    Dafür fährt mit Björn Schröder eventuell ein Deutscher ab morgen im Bergtrikot.


    Naja.. Duclos-Lassalle hat sich das Handgelenkgebrochen (laut ZDF) und Soler hat drei Minuten Rückstand, das ist für die schon ziemlich schlimm.
    Valverde zeigt wieder seine starke Form, Evans hat Glück, dass die Zeitbonifikationen abgeschafft wurden, sonst hätte er schon 20 Sekunden Rückstand.


    Hoffentlich wird es morgen noch mal so spannend, die Ankunft ist ja ähnlich

  • Zitat

    Original von Haggui92
    Naja.. Duclos-Lassalle hat sich das Handgelenkgebrochen (laut ZDF) und Soler hat drei Minuten Rückstand, das ist für die schon ziemlich schlimm.


    Ok, ich meinte auch eher keinen schlimmen Massensturz. Und bei Soler ist das wurscht, der fährt ja nicht auf Klassement, sondern fürs Bergtrikot. Deshalb hat dem am Ende auch keiner mehr geholfen.

  • Zitat

    Original von BigB


    Ok, ich meinte auch eher keinen schlimmen Massensturz. Und bei Soler ist das wurscht, der fährt ja nicht auf Klassement, sondern fürs Bergtrikot. Deshalb hat dem am Ende auch keiner mehr geholfen.


    Sah aber lustig aus als der Soler mit 2 Helfern geradeaus gefahren ist, obwohl es eigentlich nach links ging, zum glück konnten sie noch vor der Absperrung halten.

  • Pevenage will auspacken


    Jan Ullrichs Ex-Berater Rudy Pevenage will nach Ende der Tour de France über Doping-Praktiken im Radsport auspacken.


    Der Belgier bestätigte einen Bericht der französischen Sport-Tageszeitung "L'Equipe", die die Enthüllungen angekündigt hatte.


    Der 54-Jährige wollte sich zum Inhalt seiner Enthüllungen nicht äußern. Nach Angaben der "L'Equipe" wolle er über Doping-Praktiken beim früheren Team Telekom/T-Mobile auspacken.


    Pevenage war lange Jahre Ullrichs engster Vertrauter und galt als Ziehvater des einzigen deutschen Tour-de-France-Siegers.


    http://www.sport1.de/de/apps/n…meldung/news_2291593.html





    Wieso wird sowas eigentlich immer im Rahmen der Tour de France gemacht? Wahrscheinlich schreibt der Penner noch ein Buch und kassiert ordentlich ab.



    Edit: Schade, Voeckler trägt das Bergtrikot und nicht Schröder.

  • Zitat

    Original von BigB


    Ok, ich meinte auch eher keinen schlimmen Massensturz. Und bei Soler ist das wurscht, der fährt ja nicht auf Klassement, sondern fürs Bergtrikot. Deshalb hat dem am Ende auch keiner mehr geholfen.


    Ja, aber auf eines bin ich jetzt schon mal gespannt: Wer von den guten Bergfahrern war im zweiten Feld? Weil das hatte ja auch schon einige Sekunden Rückstand...

  • Zitat

    Original von Haggui92
    Ja, aber auf eines bin ich jetzt schon mal gespannt: Wer von den guten Bergfahrern war im zweiten Feld? Weil das hatte ja auch schon einige Sekunden Rückstand...


    Der Letzte im Klassement hat 4 Sekunden Rückstand.


    Heute geht vor allem der Kampf ums Bergtrikot weiter, was besonders attraktiv ist, da es auf den nächsten drei Etappen keine Bergwertungen gibt. Ich denke aber, dass es zu einer Sprintankunft kommt.

  • Kirchen Vierter, Fränk Schleck Siebter, Andy Schleck Siebzehnter, dieser Tour fängt ja gar nicht mal so schlecht an...

    (Es galt) "als Kapitalverbrechen, von oben auf ihn herabzusehen, [...] oder in seiner Gegenwart aus irgendeinem Grund das Wort 'Ziege' auszusprechen." (Suetonius über Caligula)

  • Zitat

    Original von BigB
    Wieso wird sowas eigentlich immer im Rahmen der Tour de France gemacht? Wahrscheinlich schreibt der Penner noch ein Buch und kassiert ordentlich ab.


    Weil das die grösste Aufmerksamkeit garantiert. Aber wieso ist er ein Penner? Weil er auspacken will? Oder wegen des Zeitpunktes?


    Was mich mal interessieren würde, ich fand die Frage im Sportstudio gestern an Linus Gerdemann sehr interessant, wieso denn Jaksche und Sinkewitz eigentlich keine neuen Teams finden. Ne wirkliche Antwort hatte der auch nicht. Klar, wenn er sagt, dass Leute die gegen das System aussagen, nicht gern gesehen sind, schneidet er sich ins eigene Fleisch. Ich find das alles immer noch sehr sehr fragwürdig, wenn auch möglicherweise härter kontrolliert als in den Vorjahren. Dass deswegen weniger gedopt wird...es wird abzuwarten bleiben. Immerhin wurde Astana zur Tour nicht zugelassen, das ist schonmal ein Schritt in die richtige Richtung.

  • Ich werde dieses Jahr keine Tour gucken.


    Das ist doch ne reine Showveranstaltung:


    Nen paar werden ausgeschlossen, andere die nachweislich auch verwickelt sind dürfen teilnehmen!
    Zudem die dummdreisten Dopingfälle während der Tour in den letzten Jahren.


    Die müßen RICHTIG aufräumen, sportlich ist die TdF tot!

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Weil das die grösste Aufmerksamkeit garantiert. Aber wieso ist er ein Penner? Weil er auspacken will? Oder wegen des Zeitpunktes?


    Ich mochte Pevenage noch nie. Ein unheimlich arroganter Typ. In diesem Fall stört mich aber besonders der Zeitpunkt.


    Zitat

    Was mich mal interessieren würde, ich fand die Frage im Sportstudio gestern an Linus Gerdemann sehr interessant, wieso denn Jaksche und Sinkewitz eigentlich keine neuen Teams finden.


    Weil alle Ex-Dopingsünder immer kritisch beäugt werden und Radsportteams nun mal zu 100% von ihren Sponsoren abhängig sind. Gute Werbung sind diese Leute nicht.


    Zitat

    Original von Bob
    Gibts eigentlich noch nicht den ersten Dopingfall? LEV18


    Wann gab es denn überhaupt den letzten Dopingfall? Da hat sich in letzter Zeit nicht mehr viel getan.

  • Zitat

    Original von BigB
    Weil alle Ex-Dopingsünder immer kritisch beäugt werden und Radsportteams nun mal zu 100% von ihren Sponsoren abhängig sind. Gute Werbung sind diese Leute nicht.


    Ich finde, die sind bessere Werbung als ein Jan Ullrich oder Lance Armstrong, wo jeder weiß, dass sie gedopt haben, es aber nicht zugegeben haben.