Radsport-Thread

  • Beltran war lt. L'Equipe einer der zehn Fahrer mit auffälligen Blutwerten.


    Bei den anderen neun Fahrern wurden die jeweiligen Team-Ärtzte informiert, um die Fahrer auf mögliche Gesundheitsrisiken hinweisen zu können... :LEV19

  • Spanier erster Doping-Fall bei Tour


    Die Tour de France hat ihren ersten Dopingfall. Der Spanier Manuel Beltran vom Team Liquigas ist nach der ersten Etappe der Frankreich-Rundfahrt am vergangenen Samstag positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Das bestätigten sowohl die zuständige französische Anti-Doping-Agentur AFLD als auch die Tourveranstalter. Liquigas zog Beltran sofort von der Tour zurück und darf mit den verbliebenen Fahrern weiter an der Rundfahrt teilnehmen.


    Liguigas-Team-Manager Roberto Amadio kam noch am Abend einer Entscheidung der Tourveranstalter zuvor und zog den 37-jährigen Spanier von der Tourteilnahme zurück, nachdem er bereits zuvor angekündigt hatte, man werde die Öffnung der B-Probe nicht abwarten. Später sagte Team-Sprecher Paolo Barbieri, das restliche Team wolle aber im Rennen bleiben. Sollte auch Beltrans B-Probe positiv sein, werde der Rennfahrer sofort entlassen. Barbieri bestätigte, dass eine Sondereinheit der französischen Polizei das Zimmer des Team-Hotels durchsucht und Beltran zum Verhör aus dem Hotel abgeholt habe.


    ASO muss nicht mehr auf B-Probe warten


    Die Tourveranstalter begrüßten den Schritt des Teams: "Damit hat Liquigas seinen Teil des Vertrages erfüllt und darf weiter fahren".


    Hätte die Mannschaft nicht so schnell reagiert, hätte auch die ASO den Fahrer ausschließen können, denn bei der diesjährigen Tour greift ein Novum: Im Falle eines positiven Tests kann ein Fahrer bereits nach der Öffnung der A-Probe ausgeschlossen werden. Auf die Bestätigung des Ergebnisses durch die B-Probe muss in diesem Jahr nicht mehr gewartet werden. Einen entsprechenden Vertrag hatte die Amaury Sports Organisation (ASO) mit den Teams im Vorfeld ausgehandelt. "Im Interesse des Radsports und der Tour de France finde ich die Maßnahmen durchaus legitim", so der Präsident der Team-Vereinigung AIGCP, Eric Boyer.


    Beltran gehörte zuvor wie der frühere deutsche Tour-Sieger Jan Ullrich zum Essener Team Coast. Danach wechselte er zum Team Discovery Channel, dem US-Rennstall des siebenmaligen Tour-Siegers Lance Armstrong.


    Beltran bereits früher auffällig


    2005 konnte der Doping-Experte der L'Équipe, Damien Ressiot, im Rahmen eines wissenschaftlichen Nachtests von B-Proben aus den Jahren 1998 und 1999 nachweisen, dass Armstrong und Beltran (der damals noch bei Banesto fuhr) bei der Tour de France 1999 mit EPO gedopt waren. Bei der Tour 1999 wurde Beltram zudem positiv auf Kortikosteroide getestet, konnte aber im Nachhinein einen Attest vorweisen.


    Entscheidung innerhalb von 24 Stunden möglich


    Tour-Veranstalter Amaury Sports Organisation (ASO) hat sich in diesem Jahr rechtlich abgesichert und in neu geschaffenen Teilnahme-Verträgen mit den Mannschaften entsprechende Klauseln vorgesehen: So ist beispielsweise festgelegt, dass im Falle eines positiven Doping-Tests und der erwiesenen Beihilfe eines Mitglieds des Team-Managements die betroffene Mannschaft die Tour de France verlässt und der Tour-Organisation ein Bußgeld in Höhe von 100.000 Euro zahlt. Der Präsident der Team-Vereinigung AIGCP, Eric Boyer, bestätigte dies. "Falls ein Fahrer bei der Tour positiv getestet wird, oder auch im Falle eines zurückliegenden positiven Tests, der einen Tour de France-Fahrer betrifft, greift diese Regelung", so Boyer. Das bedeutet, dass ein Fall "Sinkewitz" im Jahr 2007 genauso geahndet werden kann wie das Blut-Doping Alexandre Vinokourovs. Doch nur, wenn feststeht, dass die Teamleitung dem Fahrer bei seinem Dopingvergehen Beihilfe geleistet hat.


    Wider den Imageschaden


    "Es muss bewiesen sein, dass eine Komplizenschaft mit dem Team-Management besteht", so Boyer weiter. "Falls der Fahrer eigenständig gehandelt hat, kann die Mannschaft bleiben, und es muss auch kein Bußgeld gezahlt werden." Eventuelle Streitigkeiten scheinen bei dieser Regelung programmiert. So, wie im Jahr 2007, als Michael Rasmussen nach seinem Tour-Rausschmiss schnell beteuerte, die Teamleitung hätte doch sehr wohl von seinem Aufenthaltsort in Italien gewusst.


    Damit im Falle eines Dopingvergehens bei der diesjährigen Tour de France so schnell wie möglich Klarheit herrscht - und das Rennen keinen Image-Schaden davonträgt - soll das französische Olympische Komitee im Eilverfahren entscheiden. "Die 'Chambre arbitrale du Sport' wird über die entsprechenden Fälle innerhalb von 24 Stunden befinden. An dessen Urteil müssen sich sowohl der Ausrichter des Rennens als auch die Mannschaft halten", fügt Boyer hinzu.


    http://tour.ard.de/tdf/aktuell/kw28/beltran_20080711.htm

  • Die 8. Etappe:


    1. IOM Mark Cavendish Columbia 04:02:54
    2. GER Gerald Ciolek Columbia + 00:00:00
    3. FRA Jimmy Casper Agritubel + 00:00:00
    4. ESP Óscar Freire Rabobank + 00:00:00
    5. GER Robert Förster Gerolsteiner + 00:00:00
    6. GER Erik Zabel Milram + 00:00:00
    7. BEL Gert Steegmans Quick-Step + 00:00:00
    8. FRA Sébastien Chavanel Française des Jeux + 00:00:00
    9. NOR Thor Hushovd Crédit Agricole + 00:00:00
    10. RSA Robert Hunter Barloworld + 00:00:00



    Cavendish ist momentan wirklich der überragende Sprinter. Ganz stark auch Gerald Ciolek, der es als Anfahrer für Cavendish noch auf Platz zwei geschafft hat.


    Ciolek wäre es zu wünschen, dass er nächste Saison zu Milram wechselt, genau wie Linus Gerdemann. Dort wären sie die unumstrittenen Kapitäne und wir hätten wieder ein starkes deutsches Team.

  • 1 Riccardo Riccò (Ita) Saunier Duval - Scott 5.39.28 (39.59km/h)
    2 Vladimir Efimkin (Rus) AG2R La Mondiale 1.04
    3 Cyril Dessel (Fra) AG2R La Mondiale 1.17
    4 Dmitriy Fofonov (Kaz) Crédit Agricole
    5 Christian Knees (Ger) Team Milram
    6 Maxime Monfort (Bel) Cofidis - Le Crédit par Téléphone
    7 Alejandro Valverde Belmonte (Spa) Caisse d'Epargne
    8 Roman Kreuziger (Cze) Liquigas
    9 Damiano Cunego (Ita) Lampre
    10 Yaroslav Popovych (Ukr) Silence - Lotto
    11 Sebastian Lang (Ger) Gerolsteiner


    Sebastian Lang war quasi den ganzen Tag über (bis zum letzten Berg mit zwei Mitausreißern) alleine unterwegs. Erst kurz vor der Bergwertung wurde er vom Tagessieger, und in der Abfahrt dann von der ersten Spitzengruppe eingeholt. Schade - aber ich schätze er hat jetzt Blut geleckt und wirds bald wieder proberen und vor allem Bergpunkte sammeln :bayerapplaus


    Schumi kam mit 40 Sekunden auf die Spitzengruppe ins Ziel, konnte seine Verluste also einigermaßen begrenzen. Morgen gits eine der schwersten Etappen der diesjährigen Tour - mit dem Col du Tourmalet und einer Bergankunft in Hautacam, also zwei Anstiege der höchsten Kategorie und das innerhalb der letzten ~60-70km. Alles andere als Verluste im 5-10-Minutenbereich wäre für Schumi 'ne Überraschung.


    Wenn Riccardo Ricco so weiter fährt, kann er eventuell noch ganz vorn im Klassement mitmischen - vor Allem bei der Bergankunft in Italien wird er besonders heiß sein - allerdings mittlerweile auch von den anderen Favoriten markiert sein... Und L'Alpe d'Huez kommt ja auch noch... Wenn er's schafft, auf den starken Zeitfahrer Evans, oder andere Protagonisten zwei Minuten herauszufahren könnt's sogar für'n Toursieg reichen!


    Viele haben ja noch den Piraten Pantani'98 in Erinnerung, als er auf ähnliche Art vor allem bei den Anstiegen mächtig Zeit gutgemacht hatte und letztlich die Tour gewann - u.a. auch durch Ullrichs Hungerast. Pantani wurde ja später, wie einigen anderen Toursiegern auch, Doping nachgewiesen...

  • Lang war wirklich stark heute. Hätte ihm so eine Fahrt niemals zugetraut, da er ja eigentlich Rouleur und Zeitfahrer ist.


    Was Ricco angeht, der scheint ja bei all dem, was man so über ihn hört, nicht gerade der sympathischste Fahrer zu sein.

  • Zitat

    Denn obwohl Ricco beim zurückliegenden Giro d’Italia mit zwei Etappensiegen den 2. Platz eroberte und auch die Nachwuchswertung für sich entschied, dürfte der 24-Jährige in Frankreich alles andere als willkommen sein. Schließlich sorgte der Profi vom spanischen Team Saunier Duval-Scott schon bei der Italien-Rundfahrt 2007 für Schlagzeilen: Auch der schmächtige Italiener wies "unnatürlich niedrige Testosteronwerte" auf, die eher denen eines Kindes glichen, wie es der italienische Corriere dello Sport formulierte.


    Zitat

    Bereits als Amateur war Riccardo Ricco mehrfach bei Blutanalysen mit einem zu hohen Hämatokritwert aufgefallen, das berichtete die italienische Gazzetta dello Sport im Mai vergangen Jahres. Der zulässige Höchstwert für den Anteil roter Blutkörperchen liegt bei 50. Wird er überschritten, zieht das für Profis in der Regel eine vierwöchige "Schutzsperre" nach sich. In Riccos Fall verzögerte sich dadurch der Übergang von den Amateuren zu den Profis.


    usw... siehe http://tour.ard.de/tdf/aktuell…ergangenheit_20080630.htm

  • Das meinte ich gar nicht. Eher das hier:


    Zitat

    Während des Giro machte er sich auch einige Feinde; er sagte unter anderem: "Man braucht keine Freunde, um ein Rennen zu gewinnen." und "Mit einem besseren Team hätte ich den Giro gewonnen."


    von Wikipedia.


    Ein ziemlich überhebliches Kerlchen und alles andere als beliebt im Fahrerfeld.

  • Stage 10 - Monday, July 14: Pau - Hautacam, 156km


    1 Leonardo Piepoli (Ita) Saunier Duval-Scott 4.19.27 (36.08 km/h)
    2 Juan José Cobo (Spa) Saunier Duval-Scott
    3 Fränk Schleck (Lux) CSC-Saxo Bank 0.30
    4 Bernhard Kohl (Aut) Gerolsteiner 1.05
    5 Vladimir Efimkin (Rus) AG2R La Mondiale 2.05
    6 Riccardo Riccò (Ita) Saunier Duval-Scott 2.30
    7 Carlos Sastre (Spa) CSC-Saxo Bank
    8 Cadel Evans (Aus) Silence-Lotto
    9 Denis Menchov (Rus) Rabobank
    10 Christian Vande Velde (USA) Garmin Chipotle - H30


    ...
    Kim Kirchen +~4.20
    ...



    General classification after stage 10

    1 Cadel Evans (Aus) Silence - Lotto 42.29.09
    2 Frank Schleck (Lux) Team CSC - Saxo Bank 0.01
    3 Christian Vande Velde (USA) Team Garmin-Chipotle p/b H30 0.38
    4 Bernhard Kohl (Aut) Gerolsteiner 0.46
    5 Denis Menchov (Rus) Rabobank 0.57
    6 Carlos Sastre (Spa) Team CSC - Saxo Bank 1.28
    7 Kim Kirchen (Lux) Columbia 1.56
    8 Juan José Cobo (Spa) Saunier Duval-Scott 2.10
    9 Riccardo Riccò (Ita) Saunier Duval-Scott 2.29
    10 Vladimir Efimkin (Rus) AG2R La Mondiale 2.32



    Evans ist neuer Träger des Gelben. Genau 1 Sekunde vor Fränk Schleck.


    Valverde verliert heute ~6 Minuten auf die Spitze. Hat gestern schon nicht allzu gut ausgesehen mMn...


    Wenn ichs eben noch richtig gesehen habe ist Schumi mit etwa 7.30 Rückstand ins Ziel gekommen?


    Gut dass Kirchen das Trikot los ist - arroganter Ar... mMn...


    Ricco hat sicher noch einiges auf der Pfanne und ein super Team. Hat ja den Etappensieg von Piepoli vorausgesagt.


    Auch Mentschow sah noch ziemlich cool aus - kann sein dass von ihm noch was kommt, allerdings hat er kein Team für die Berge.


    Superstark Bernhard Kohl - hat's ein zwei Mal probiert wegzukommen. Ich hoffe er kann auch in den Alpen an den Favoriten dranbleiben.

  • War eine geile Etappe. Mein neuer Favorit ist jetzt ganz klar Fränk Schleck. War ein super Rennen von ihm und eine bärenstarke Mannschaft hat er auch.


    Saunier Duval erinnert mich ein wenig an Kelme von früher, die waren auch ein reines Klettererteam. Um den Gesamtsieg fährt von denen keiner, aber Etappen werden die immer gewinnen. Allerdings war das schon etwas krass, wie die am Ende davon gefahren sind.


    Gefreut habe ich mich über die Niederlagen von Valverde und Cunego. Die sind beide raus aus dem Rennen um den Gesamtsieg.


    Bernhard Kohl war richtig stark. Der wird am Ende eine gute Platzierung im Gesamtklassement einnehmen.

  • Stimmt, war heute schon mal das erste richtige Antesten. Sehe trotz alledem Cadel Evans, aufgrund seiner Zeitfahrstärke, noch als Favorit. NOCH! Mal sehen wie er seinen gestrigen Sturz morgen beim Ruhetag auskurieren wird.
    Valverde ist meiner Meinung nach heute definitiv aus der Favoritenrolle für den Gesamtsieg hinten runter gefallen... Bei Menchov...Hmm, denke der gewinnt die Tour auch nicht.
    Ich finde den Riccardo Riccò richtig geil. So ein richtiger "Drecksack" eben. Hoffe der reißt noch was. Ich mag solche "schwierigen" Typen. Denke, der hätte heute auch mehr zeigen können wenn er gedurft hätte!

  • Zitat

    Original von Eisenacher
    Ich finde den Riccardo Riccò richtig geil. So ein richtiger "Drecksack" eben. Hoffe der reißt noch was. Ich mag solche "schwierigen" Typen. Denke, der hätte heute auch mehr zeigen können wenn er gedurft hätte!


    Wenn er mehr hätte zeigen können, wäre er mit seinen Teamkollegen oben angekommen. Ist er aber nicht. Die Tour gewinnen wird der auch nicht, da er nur klettern kann. Außer ihm gelingt sowas wie Pantani 98.


    Ich mag ihn nicht und bei ihm fährt ja auch der Verdacht mit durch die komischen Blutwerte.

  • Zitat

    Original von BigB


    Wenn er mehr hätte zeigen können, wäre er mit seinen Teamkollegen oben angekommen. Ist er aber nicht. Die Tour gewinnen wird der auch nicht, da er nur klettern kann. Außer ihm gelingt sowas wie Pantani 98.


    Glaube schon dass Rocco heute taktiert und sich zurück gehalten hat. Außerdem hatte er ja einen Etappensieg seines Kollegen angekündigt. Wenn er dann aus der Gruppe attackiert hätte, hätte er ungewollt auch seine Kollegen in Gefahr gebracht, ein paar mal hatte er's ja versucht aber wieder abgebrochen.


    Dieses Jahr ists schon eine Tour die Kletterer bevorzugt. Nur noch ein Zeitfahren, aber noch zwei schwere Bergankünfte, da könnte Rocco mMn. jeweils 1,5-2 Minuten auf seine Konkurrenten gutmachen. Dann noch eine dritte schwere Etappe in den Alpen...


    Wenn's also mal wieder ein Kletterer packen sollte dann am ehesten dieses Jahr. Vielleicht kann auch noch Sastre das ein oder andere Wörtchen mitreden. Fränk Schleck seh ich am Ende kaum ganz vorn.

  • Zitat

    Original von bulleroth
    Fränk Schleck seh ich am Ende kaum ganz vorn.


    Wieso? Der war heute von allen Favoriten der stärkste an einem Berg der höchsten Kategorie. Viel deutlicher kann man seine Gegner nicht distanzieren.

  • Zitat

    Original von BigB


    Wieso? Der war heute von allen Favoriten der stärkste an einem Berg der höchsten Kategorie. Viel deutlicher kann man seine Gegner nicht distanzieren.


    Er ist den Zug mit dem Angriff von Saunier-Duval aufgesprungen und konnte die beiden lange Zeit halten. Soweit so gut, das war schon stark und hätte ich selbst nicht erwartet. Dass Fränk Schleck, der selbe den ich eigentlich eher von Klassikern (ähnlich wie für mich Kirchen) kannte, auf einmal ein Protagonist oder gar Favorit der Tour sein soll, will mir noch nicht so Recht in die Birne. Aber vielleicht straft er mich Lügen. Aber: wer hatte ihn vor der Tour wirklich auf dem Zettel?


    Am Ende ist auch er etwas eingebrochen und musste etwas von dem Vorsprung gegenüber Evans abgeben. Er war ja schon zeitweise im Maillot Jaune Virtuell. Wer da jetzt tatsächlich, insgesamt der stärkste der Favoriten war? Woran macht man das genau fest... Evans hatte auch einen leichten Hänger aber sich wieder zurück gekämpft und einen Teil des Vorsprungs von Schleck wieder wettgemacht. We'll see.

  • Auch wenn es schade ist das kein Deutscher davorne mitfährt bin ich einerseits beruhigt, denn das gibt einem immerhin das Gefühl, dass die dort nichts übermenschliches Leisten!
    Dieser Riccardo Ricco z.B. gestern, das ist doch nicht normal!!!
    Hallo, wie der da den im Bergtrikot überholt hat :LEV14