ZitatOriginal von bulleroth
Warum jedoch der Name noch nicht bekannt gegeben wurde?
Weil der Fahrer noch die Chance bekommt, ein entsprechendes Attest vorzulegen. So beschmutzt man seinen Namen nicht.
ZitatOriginal von bulleroth
Warum jedoch der Name noch nicht bekannt gegeben wurde?
Weil der Fahrer noch die Chance bekommt, ein entsprechendes Attest vorzulegen. So beschmutzt man seinen Namen nicht.
Olympic Road Race, Letzte Runde. Nach Tempverschärfung von Cadel Evans konnten nur noch ~elf Fahrer, darunter kein Deutscher mitgehen. Auch u.a. Valverde und Bettini waren prominente "Opfer".
Am nächsten Anstieg ging dann Andy Schleck und nur Rebellin, Sanchez, Rogers und edit: Kolobniew konnten folgen (noch 15km)
Schumi musste das Rennen aufgeben, wie auch Ciolek zuvor. Voigt und Grabsch haben sich mMn zu früh in einer größeren Spitzengruppe aufgerieben.
- noch ~12km: Andy Schleck versuchts erneut. Rebellin und Sanchez am Hinterrad. Rogers fällt zurück. Evans ist in einer Gruppe ~20Sek. zurück.
- noch ~5km auf der langen Abahrt, die drei Führenden schauen sich um, möglicherweise kommen die ersten Verfolger (Rogers, Kolobnev) wieder ran? Rebellin pokert und übernimmt keine Führungsarbeit...
- Cancellara hat sich in der Abfahrt gelöst und stürmt heran, Rogers, Kolobnev und Cancellara sind fast wieder an die Spitze herangefahren!
- Letzter KM! jetzt gehts wieder leicht bergauf - Gruppe zu sechst.
Sanchez siegt im Sprint vor Rebellin, Edit: Cancellara.
Medaillen an Spanien, Italien, Schweiz
Sehr interessantes Interview mit Schumacher. Er scheint mit den äußeren Bedingungen gar nicht zurecht zu kommen. Er hat selber gesagt, dass er gute Beine hat und beinmäßig gar nicht ans Limit kam, weil der Körper einfach nicht mitgemacht hat.
ich weiss nich, ich habe auch manachmal das Gefühl, dass er sich was überschätzt. Die Aktion bei der Tour als er angriff obwohl sein Teamkollege Lang vorne war, hat dem Lang den Sieg gekostet. Und heute war der Kurs doch einfach zu schwer für ihn mMn.
ZitatCasper ist Dopingsünder Nr. 5
Der Franzose Jimmy Casper ist als fünfter Teilnehmer der diesjährigen Tour de France des Dopings überführt worden. Das teilte die französische Antidoping-Agentur AFLD mit.
Der 30-Jährige vom Team Agritubel wurde positiv auf Glukokortikode getestet und besaß keine Ausnahmegenehmigung. Sein Team suspendierte ihn vorläufig.
Casper beteuert, eine Ausnahmegenehmigung zu haben: "In meinen zwölf Jahren als Profi hatte ich eine Ausnahmegenehmigung für das Mittel Syndicort. Diese lief aus. Die neue Genehmigung bezieht sich auf das Mittel Becotide."
ZitatOriginal von Pacman1
Die Aktion bei der Tour als er angriff obwohl sein Teamkollege Lang vorne war, hat dem Lang den Sieg gekostet.
Redest du von dem Soloritt von Lang, als der sich das Bergtrikot geholt hat? Der wäre so oder so kassiert worden.
nie im Leben. Der Lang wurde 1Km vor der Bergkuppe eingeholt. Und der Schumacher hat die erste Attacke ganz direkt am Anfang des Berges gemacht. Dadurch wurde das Tempo sehr früh sehr hoch
ZitatOriginal von Pacman1
nie im Leben. Der Lang wurde 1Km vor der Bergkuppe eingeholt. Und der Schumacher hat die erste Attacke ganz direkt am Anfang des Berges gemacht. Dadurch wurde das Tempo sehr früh sehr hoch
Sorry, aber das ist Humbug. Zeigt allein schon das Ergebnis, weil Lang mit 1:17 Minuten Rückstand auf Ricco 11. wurde und Schumacher mit 2 Minuten Abstand auf Platz 41 fuhr.
Ricco hätte Lang so oder so eingeholt, genau wie der Rest der Spitzengruppe.
Aus für Team-Gerolsteiner
Der Gerolsteiner-Rennstall hat die Hoffnung auf einen neuen Sponsor endgültig aufgegeben und löst sich zum Jahresende auf.
"Wir werden die Sponsorensuche nicht weiter aktiv betreiben. Sollten die noch bestehenden Kontakte wie alle bisherigen im Sand verlaufen, wird es Ende Oktober in unserer Team-Zentrale auch zum materiellen Ausverkauf des Teams kommen", gab Teamchef Hans-Michael Holczer einen Tag vor dem Start der deutschland tour bekannt.
Bis zum Saisonende wird der Rennbetrieb wie geplant aufrecht erhalten.
Deutschland-Tour der Radrennfahrer
Das Bergische wird gestreift
Von Andreas Fauth, 02.09.08, 18:39h
Radprofis fahren am Donnerstag, 4. September, durch Burscheid, Leichlingen und Leverkusen. Während Fans ihre Idole hautnah erleben können, müssen Autofahrer mit Sperrungen rechnen.
Rhein-Berg Die Deutschland-Tour kommt in den Rheinisch-Bergischen Kreis. Radsportfans in Burscheid und Leichlingen können ihre Stars am Donnerstag auf der sechsten Etappe von Bad Fredeburg nach Neuss hautnah erleben. Auf den 188,8 Kilometern streift das Fahrerfeld auch Leverkusener Stadtgebiet, bevor es sich in Richtung Monheim verabschiedet. Nachdem der Frühjahrsklassiker „Rund um Köln“ in diesem Jahr wegen eines Schneechaos ausfallen musste, sieht die Region nun doch noch ein großes Radrennen.
Die Strecke führt zunächst auf welligem Terrain aus dem Sauerland ins Bergische, wo die rund 150 Fahrer von Limmringhausen kommend in Blecher auf 194 Metern Höhe eine Bergwertung der dritten Kategorie erwartet. Über Sträßchen und Oberlandscheid geht es hinab nach Burscheid, das die Fahrer voraussichtlich zwischen 15.48 und 16.06 Uhr erreichen. Dort biegen sie von der Bürgermeister-Schmidt-Straße links in die Friedrich-Goetze-Straße und verlassen den Ort über die Hauptstraße. Über Nagelsbaum und Grünscheid rollt das Peloton weiter auf die L 294 nach Leichlingen (Ankunft zwischen 16.01 und 16.21 Uhr). Über die Opladener, Reusrather und Trompeter Straße geht es weiter nach Reusrath, dort über die B 8 und Grünewaldstraße in Richtung Mehlbruch. Auf der Rheindorfer Straße gelangen die Sportler nach Langenfeld. Von dort führt die Strecke über die Hitdorfer Straße und vorbei an der Autobahnabfahrt Monheim bis zur Abzweigung Fahnenacker (zwischen 16.16 und 16.37 Uhr), wo die Tour Leverkusen in Richtung Monheim verlässt (siehe Grafik).
Laut Sebastian Höller, dem Streckenkoordinator für den gesamten Rheinisch-Bergischen Kreis, wird die Strecke jeweils rund 20 Minuten vor Ankunft der Fahrer gesperrt. Polizeifahrzeuge fahren dem Tross aus Radsportlern und Versorgungsfahrzeugen voraus und markieren auch dessen Ende. Die Dauer der Sperrungen hängt davon ab, ob das Peloton zusammen bleibt, oder in einzelne Fahrergruppen zerfällt. „Wenn alles optimal läuft, sind die Straßen nach 20 Minuten wieder frei“, mutmaßt Höller. Für die Werbekarawane, die den Sportlern 30 bis 60 Minuten voraus sei, werde es keine eigenen Sperrungen geben. Gemeinsam mit der Polizei werden freiwillige Helfer die Straßen abriegeln. Allein in Burscheid sind 25, in Leichlingen 29 dieser Streckenposten im Einsatz.
Kein Rahmenprogramm
Wie die Stadt Leverkusen mitteilt, müssen Autofahrer am Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr auf dem kompletten Streckenabschnitt durch Leverkusen mit kurzzeitigen Sperrungen rechnen. Davon betroffen sind auch die Opladener Straße aus Fahrtrichtung Leverkusen nach Langenfeld sowie die Abfahrt von und die Zufahrt zur Autobahn Monheim / Langenfeld, der A 59. Ortskundige werden gebeten, die Autobahnzufahrt in Hitdorf zu nutzen.
Ein städtisches Rahmenprogramm am Streckenrand ist weder in Burscheid und Leichlingen noch in Leverkusen geplant. Am Ziel in Neuss werden die Radprofis voraussichtlich zwischen 16.58 und 17.24 Uhr um den Etappensieg kämpfen. Die Deutschland-Tour endet am Samstag mit einem Einzelzeitfahren in Bremen.
Armstrong plant spektakuläres Comeback zur Tour
Überraschung im Profi-Radsport: Lance Armstrong kündigt nach drei Jahren im Ruhestand sein Comeback an - als Zeichen im Kampf gegen den Krebs. Ein Team hat der umstrittene US-Star noch nicht, aber große Ziele: "Ich will meine achte Tour de France gewinnen."
Hamburg - Ein Sprecher Armstrongs bestätigte das Comeback des US-Amerikaners. "Die Tour de France ist das Ziel", sagte Mark Higgins. Für welches Team der siebenmalige Sieger der Frankreich-Rundfahrt an den Start gehen wird, ist noch ungewiss. Die Zielsetzung ist allerdings hoch: "Wir werden nicht mitfahren, um Zweiter zu werden", sagte Armstrongs Anwalt Bill Stapleton.
In einem Interview mit der Zeitschrift "Vanity Fair" sagte Armstrong, er sei hundertprozentig sicher, dass er im kommenden Jahr in Frankreich starten werde: "Ich will meine achte Tour de France gewinnen."
In einer schriftlichen Erklärung Armstrongs heißt es: "Nach Gesprächen mit meiner Familie und engen Freunden, habe ich beschlossen in den professionellen Radsport zurückzukehren, um ein Zeichen im Kampf gegen den Krebs zu setzten." Armstrong hatte aufgrund einer Hodenkrebs-Erkrankung 1996 seine Karriere unterbrechen müssen. Zwei Jahre später kehrte er zurück und wurde zum erfolgreichsten Radprofi der Geschichte.
Von 1999 bis 2005 hat Armstrong siebenmal in Folge die Tour de France gewonnen, bevor er in den Ruhestand ging. Nach seinem Karriereende waren Doping-Anschuldigungen laut geworden, nachdem eingefrorene Blutproben aus dem Jahr 1999 Spuren von Epo aufgewiesen hatten. Der Radsport-Weltverband (UCI) hatte die Vorwürfe damals aber als haltlos zurückgewiesen.
Bereits am Montag gab es erste Gerüchte um ein Comeback Armstrongs beim Team Astana. Der kasachische Rennstall dementierte Kontakte zu dem 36-Jährigen, zeigte sich aber nicht abgeneigt: "Wenn er es ernst meint, kann ich nur sagen: Ich habe ein Team und kann mir nur schwer vorstellen, Lance bei einem Rennen in einem CSC- oder Rabobank-Trikot zu sehen", sagte Astana-Manager Johan Bruyneel.
Armstrong scheint in guter Form zu sein: Im August dieses Jahres hatte er beim "Leadville Trail 100", einem Mountainbike-Wettbewerb in den Rocky Mountains über 161 Kilometer, den zweiten Platz belegt. "Dieses Rennen hat meinem Motor einen totalen Kickstart gegeben", sagte Armstrong.
Ein Indiz für die Ernsthaftigkeit seiner Comeback-Pläne ist die Anmeldung im Pool der US-Antidoping- Agentur. Die Anmeldung ist Voraussetzung für die Teilnahme an Rennen des Radsport-Weltverbandes UCI. Durch seine Registrierung könnte Armstrong ab dem 1. Februar 2009 Rennen bestreiten. An welchen Wettkämpfen er teilnehmen wird, ist laut Higgins allerdings noch nicht sicher. Armstrong kündigte die Bekanntgabe seines Zeitplans und künftigen Arbeitgebers für den 24. September an.
ZitatAlles anzeigenOriginal von BigB
Armstrong plant spektakuläres Comeback zur Tour
Überraschung im Profi-Radsport: Lance Armstrong kündigt nach drei Jahren im Ruhestand sein Comeback an - als Zeichen im Kampf gegen den Krebs. Ein Team hat der umstrittene US-Star noch nicht, aber große Ziele: "Ich will meine achte Tour de France gewinnen."
Hamburg - Ein Sprecher Armstrongs bestätigte das Comeback des US-Amerikaners. "Die Tour de France ist das Ziel", sagte Mark Higgins. Für welches Team der siebenmalige Sieger der Frankreich-Rundfahrt an den Start gehen wird, ist noch ungewiss. Die Zielsetzung ist allerdings hoch: "Wir werden nicht mitfahren, um Zweiter zu werden", sagte Armstrongs Anwalt Bill Stapleton.
In einem Interview mit der Zeitschrift "Vanity Fair" sagte Armstrong, er sei hundertprozentig sicher, dass er im kommenden Jahr in Frankreich starten werde: "Ich will meine achte Tour de France gewinnen."
In einer schriftlichen Erklärung Armstrongs heißt es: "Nach Gesprächen mit meiner Familie und engen Freunden, habe ich beschlossen in den professionellen Radsport zurückzukehren, um ein Zeichen im Kampf gegen den Krebs zu setzten." Armstrong hatte aufgrund einer Hodenkrebs-Erkrankung 1996 seine Karriere unterbrechen müssen. Zwei Jahre später kehrte er zurück und wurde zum erfolgreichsten Radprofi der Geschichte.
Von 1999 bis 2005 hat Armstrong siebenmal in Folge die Tour de France gewonnen, bevor er in den Ruhestand ging. Nach seinem Karriereende waren Doping-Anschuldigungen laut geworden, nachdem eingefrorene Blutproben aus dem Jahr 1999 Spuren von Epo aufgewiesen hatten. Der Radsport-Weltverband (UCI) hatte die Vorwürfe damals aber als haltlos zurückgewiesen.
Bereits am Montag gab es erste Gerüchte um ein Comeback Armstrongs beim Team Astana. Der kasachische Rennstall dementierte Kontakte zu dem 36-Jährigen, zeigte sich aber nicht abgeneigt: "Wenn er es ernst meint, kann ich nur sagen: Ich habe ein Team und kann mir nur schwer vorstellen, Lance bei einem Rennen in einem CSC- oder Rabobank-Trikot zu sehen", sagte Astana-Manager Johan Bruyneel.
Armstrong scheint in guter Form zu sein: Im August dieses Jahres hatte er beim "Leadville Trail 100", einem Mountainbike-Wettbewerb in den Rocky Mountains über 161 Kilometer, den zweiten Platz belegt. "Dieses Rennen hat meinem Motor einen totalen Kickstart gegeben", sagte Armstrong.
Ein Indiz für die Ernsthaftigkeit seiner Comeback-Pläne ist die Anmeldung im Pool der US-Antidoping- Agentur. Die Anmeldung ist Voraussetzung für die Teilnahme an Rennen des Radsport-Weltverbandes UCI. Durch seine Registrierung könnte Armstrong ab dem 1. Februar 2009 Rennen bestreiten. An welchen Wettkämpfen er teilnehmen wird, ist laut Higgins allerdings noch nicht sicher. Armstrong kündigte die Bekanntgabe seines Zeitplans und künftigen Arbeitgebers für den 24. September an.
Das wär ja mal ein Ding. Auch vielleicht mal wieder einen Grund die Tour nächstes Jahr etwas mehr zu verfolgen. Vielleicht kommt ja auch der Ulle zurück:D. Das wär ja Hammer:D
Naja...aber Kampf gegen krebs? Das nimmt dem doch keiner ab...der doch nochmal schön absahnen und ins Rampenlicht.
Oh scheinbar hat er ein neues Dopingmittel gefunden, das nicht nachweisbar ist?!
ZitatOriginal von BigB
Bereits am Montag gab es erste Gerüchte um ein Comeback Armstrongs beim Team Astana. Der kasachische Rennstall dementierte Kontakte zu dem 36-Jährigen, zeigte sich aber nicht abgeneigt: "Wenn er es ernst meint, kann ich nur sagen: Ich habe ein Team und kann mir nur schwer vorstellen, Lance bei einem Rennen in einem CSC- oder Rabobank-Trikot zu sehen", sagte Astana-Manager Johan Bruyneel.
Zu Astana würde er ja auch hervorragend passen.
Wenn Armstrong nächstes Jahr fahren dürfte (mal angenommen, das ist mehr als nur Spekulation, was er da vorhat...) dann würde jedwede Anstrengung des Radsports gegen Doping konterkariert. Dann würde er den letzten Funken Glaubwürdigkeit verlieren und der "Neuanfang" wäre dahin. Dann könnte man ja wirklich gleich Riis, Ullrich, Virenque und wie sie alle heissen reaktivieren...
ZitatOriginal von dertorgarant
Das wär ja mal ein Ding. Auch vielleicht mal wieder einen Grund die Tour nächstes Jahr etwas mehr zu verfolgen.
Für mich eher ein Grund, das Ganze NICHT zu verfolgen.
Und ich war so froh als Armstrong weg war. Die Tour wurde nicht glaubwürdiger, aber ein wenig spannender.
Armstrong will sich rächen
Lance Armstrong will mit seinem Comeback all jene zum Schweigen bringen, die seine sieben Tour-Siege mit Doping in Verbindung bringen.
"Bei meinem ersten Comeback in den Jahren 1998/1999 war Rache ein enormer Faktor", sagte der US-Amerikaner dem Magazin "Vanity Fair". "Ein wenig von diesem Rachegeist ist auch jetzt in mir."
Außerdem plane er eine Pressekonferenz, um seine Unschuld zu beteuern: "Dieses Mal wird jeder eingeladen, auch meine größten Gegner in der Presse dürfen alle Fragen stellen und feststellen, dass ich es ernst meine."
http://www.sport1.de/de/radsport/newspage_13646.html
Das ist echt bitter. Da hat man das Gefühl, dass die Doper nach und nach alle aus dem Verkehr gezogen werden und dann kommt dieser Vogel an und macht den Sport völlig lächerlich.
Was die Sache nicht gerade besser macht:
Landis vor Comeback
Floyd Landis wird nach Ablauf seiner zweijährigen Dopingsperre am 30. Januar in den Profi-Radsport zurückkehren.
Wie das Internetportal "www.cyclingsnews.com" berichtet, soll der US-Amerikaner künftig für das US-Team Health Net-Maxxis fahren.
Der ehemalige Edelhelfer von Lance Armstrong war bei seinem Tour-Erfolg 2006 nach dem Gewinn der letzten Alpenetappe positiv auf Testosteron getestet worden. Dem 33-Jährigen wurde später als erstem Gesamtsieger der Titel aberkannt.
jep. Wenn der ne Zulassung kriegt...aber bei Astana ist er ja in bester Gesellschaft, Contador läuft da rum, sein Ex-Chef läuft da rum... soll er sich denen anschließen. Aber die Tour-Leitung das Team auch 2009 nicht einladen.
Wie könnt ihr denn nur behaupten der Lance würde dopen???
Das würde der niemals tun. Und er hat es auch nie getan. Immer alle in eine Schublade stecken ey