Betonung auf "NUR EINMAL ERWISCHT"
Er hat es ja fast so dargestellt als wenn er bei jeder dieser Proben "IMMER!!!" gedobt gewessen war.
Betonung auf "NUR EINMAL ERWISCHT"
Er hat es ja fast so dargestellt als wenn er bei jeder dieser Proben "IMMER!!!" gedobt gewessen war.
ZitatOriginal von Erik M.
was soll n da laufen? Systematisches Doping? Neee, komm.
Bernhard Kohl hat sich systematisch gedopt. Richtig.
Er hat sich wie alle anderen "Topfahrer" systematisch gedopt und "alle" anderen drücken beide Augen zu, weil sie es nicht sehen wollen.
ZitatOriginal von Hanniballol
Er hat sich wie alle anderen "Topfahrer" systematisch gedopt und "alle" anderen drücken beide Augen zu, weil sie es nicht sehen wollen.
Wen meinst du denn mit "alle"?
ZitatOriginal von ralli
Der Kohl ist gerade beim Beckmann
Habe ich auch gesehen. Sehr interessant das ganze Interview...
Man konnte richtig erkennen, wie schwer das ganze für ihn war. Aber ich fands gut, was er da so alles "aufdeckte" was eh schon jeder wusste...
ZitatOriginal von BigB
Wen meinst du denn mit "alle"?
Mit alle meine ich auch Funktionäre und Teamchefs, sofern sie nicht beide Augen zu drücken und es nicht sehen wollen.
Kohl hat selber gesagt, ohne Doping ist es nicht möglich die Tour auch nur annähernd in diesem Tempo zu fahren.
Gehen wir mal davon aus das er mit annähernd 1 Stunde weniger als die Gesamtsieger Zeit meint und dann weisst du wer gedopt war und wer nicht.
Meiner Meinung nach sind von 180 Startern 150 wenigstens einmal auf die ein oder andere Weisse bei der Tour gedopt.
Übers Jahr weg gesehen doppen sie alle!!!
ZitatOriginal von BigB
Bernhard Kohl hat sich systematisch gedopt. Richtig.
Mag sein, dass es im Hinterfeld auch ungedopte gibt...aber Spitzenplätze sind ganz offensichtlich nur durch Doping erreichbar. Und da steckt System hinter. Das macht nicht jeder Sportler für sich.
Kohl hat ja Gerolsteiner deutlich in Schutz genommen und beteuert, dass dort keiner Bescheid wusste.
Und ja, ich denke immernoch, dass die Fahrer auf eigene Initiative dopen. Wahrscheinlich viele beim gleichen Arzt, aber höchstens selten auf Anweisung des Teams.
Bin auch weiter davon überzeugt, dass z.B. Milram sauber unterwegs ist, auch wenn die Sache mit dem Arzt jetzt sehr verdächtig scheinen mag.
EDIT
""Ohne Doping gibt es keine Chancengleichheit im internationalen Spitzenfeld."
""Ich habe freiwillig gedopt - in einem System, in dem du ohne Doping nicht gewinnen kannst"
"Zuerst habe es mit einzelnen Spritzen im U-23-Bereich angefangen. Doch je mehr sich die Erfolge einstellten, umso mehr wurde Doping zur alltäglichen Realität. Nach seinem Sprung in den Profibereich ging es vor allem darum, dass System zu professionalisieren."
„Wenn der Arzt eins und eins zusammenzählt, dann weiß er, dass meine Leistung ohne Doping nicht möglich ist“
dass keiner Bescheid wusste kann ich insbesondere nach dem letzten Zitat nicht wirklich glauben...vielleicht kommt die Initiative von ihm selbst. Aber mitwissen und nicht handeln ist auch nicht besser...
Tyler Hamilton ist für acht Jahre gesperrt
Olympiasieger Tyler Hamilton wurde von der US-Anti-Doping-Agentur USADA für acht Jahre gesperrt. Die erneute Sperre, die dem 38-Jährigen als Wiederholungstäter auferlegt wurde, bedeutet praktisch eine Sperre auf Lebenszeit. Nach dem Doping-Befund vor zwei Monaten hatte der Rennfahrer seine Karriere bereits für beendet erklärt.
Hamilton nannte die Sperre in einer Stellungnahme "unglücklich und entmutigend", will aber nicht dagegen kämpfen, sondern seine privaten Probleme lösen.
Steroide waren in Anti-Depressivum
Hamilton war erneut positiv getestet worden, weil er ein Anti-Depressivum eingenommen hatte, das Steroide enthielt. Der Zeitfahr-Olympiasieger von Athen leidet unter Depressionen, die sich durch seine Scheidung und die Brustkrebs-Erkrankung seiner Mutter verschlimmert haben. Nach seinem Triumph in Athen war er des Blutdopings überführt worden. Er durfte die Goldmedaille aber behalten, da die B-Probe fehlerhaft gelagert worden war und nicht mehr analysiert werden konnte.
Sperre soll Karriereende sicherstellen
Bei der Spanien-Rundfahrt wurde Hamilton jedoch erneut erwischt und für zwei Jahre gesperrt. Das jetzige Urteil sei eine Versicherung, dass er für den möglichen Rest seiner Karriere gesperrt sei, erklärte USADA-Chef Travis Tygart.
quelle: t-online
Tour de France
Frei Fahrt für Lance Armstrong
Erstellt 18.06.09, 16:35h
Radprofi Lance Armstrong kann aufatmen. Der US-Amerikaner kann mit einer Teilnahme bei der diesjährigen Tour de France rechnen. Die Finanzprobleme beim Astana-Rennstall konnten aus der Welt geschafft werden.
HAMBURG - Lance Armstrongs Teilnahme an der Tour de France für das Astana-Team steht wohl nichts mehr im Weg - das Starterfeld der 96. Frankreich-Rundfahrt ist trotzdem unsicherer denn je. Nachdem der Radsport-Weltverband (UCI) wegen Doping-Verdachts Disziplinarverfahren gegen ein Quintett um Ex-Weltmeister Igor Astarloa einleiten will, stehen wohl noch weitere Enthüllungen vor dem Tour-Start am 4. Juli bevor. Zumindest im Fall Astana scheint Klarheit zu herrschen. Die Equipe kündigte am Donnerstag an, dass die Finanzprobleme gelöst und die Zukunft des Teams gesichert seien. "Wir sind froh, dass wir mit unserem starken Team weitermachen können", sagte Astana-Teamchef Johan Bruyneel nach einem Treffen mit einem Vertreter der kasachischen Regierung und den Sponsoren.
Noch aber müssen Armstrong und Co. die Entscheidung der Lizenz-Kommission der UCI abwarten. Der wollte UCI-Sprecher Enrico Carpani trotz der positiven Signale von Astana, dass Gelder gezahlt und die Versprechungen der kasachischen Regierung garantiert seien, nicht vorgreifen. "Wenn wir ein endgültige Entscheidung getroffen haben, werden wir sie bekanntgeben", sagte Carpani der Deutschen Presse-Agentur dpa. Die UCI hatte von den Astana-Sponsoren, ein Konsortium kasachischer Wirtschaftsunternehmen, die Hinterlegung einer Garantiesumme von sechs Millionen Euro gefordert. Andernfalls drohte der Lizenzentzug.
Der dürfte nun vom Tisch sein - und die Tour-Veranstalter können mit der Teilnahme der Topfahrer Armstrong, Alberto Contador, Andreas Klöden und Levi Leipheimer rechnen. Bruyneel jedenfalls atmete auf, nachdem er eine Übereinkunft mit dem kasachischen Radsport-Verband KCF erzielt hatte, um die Finanzprobleme zu lösen. "Da es nur noch 16 Tage bis zur Tour de France sind, brauchen die Fahrer geistige Ruhe." Es wäre "kaum vorstellbar" gewesen, wenn das Astana-Team beim "größten Radsport-Event" nicht dabei gewesen wäre, sagte der Belgier. Er richtete ein Versprechen an die kasachischen Geldgeber und eine Warnung an die Konkurrenz: "Wir werden sie nicht enttäuschen."
Nachdem die Causa Astana geklärt ist, dürfte die Tour-Veranstalter nun vor allem die Frage beschäftigen, ob nach dem beschuldigten Quintett noch mit weiteren Doping-Enthüllungen zu rechnen ist, wie es die UCI-Anti-Doping-Beauftragte Anne Grippe andeutete. "Wir werden wahrscheinlich nicht noch einmal mit einer Gruppe von fünf vorangehen, aber wenn der Zeitpunkt richtig ist, werden wir die Namen weiterer Fahrer nennen", sagte Gripper laut "cyclingnews".
Am Mittwoch hatte die UCI den früheren Milram-Profi Astarloa, den Ex-Gerolsteiner-Fahrer Francesco De Bonis, den Spanier Ruben Lobato sowie Pietro Caucchioli und Ricardo Serrano, die beide von ihren Teams Lampre und Fuji-Servetto suspendiert wurden, belastet. Erstmals drohte die UCI damit Sanktionen an, die auf die Einführung des rund fünf Millionen Euro teuren Blutpass-Programms vor rund eineinhalb Jahren zurückgehen. "Ich finde, man ist mit dem Blutpass auf dem richtigen Weg", sagte Milram-Teamchef Gerry van Gerwen der dpa.
Allerdings hat es den Anschein, als seien die fünf nun genannten Südeuropäer nur Bauernopfer. Große Fische jedenfalls sind der UCI bislang dank des Blutpasses nicht ins Netz gegangen. "Es entsteht offensichtlich dem Radsport kein all zu großer Schaden. Es sind alles Fahrer von Teams, die nicht mehr existieren, oder Fahrer, die irgendwo rausgeflogen sind", meinte Ex-Gerolsteiner-Teamchef Hans-Michael Holczer mit ironischem Unterton. Gripper trat derweil vehement dem Eindruck entgegen, die UCI sortiere bewusst prominente Fahrer aus: "Ich weiß, dass die Leute nach den großen Namen suchen, aber wir können nicht künstlich Daten erzeugen."
Nach Ansicht der Blutpässe von rund 840 Fahrern ist die Anti-Doping-Beauftragte zuversichtlich, "dass wir eine weitaus höhere Anzahl von sauberen Fahrern haben als jemals zuvor". Um auch rund um die Tour alle Zweifel einzudämmen, will der Weltverband den Fokus seines Testprogramms auf jene 50 Profis richten, die für Etappensiege oder eine Topplatzierung in der Gesamtwertung in Frage kommen. (dpa)
02.07.2009 05:00 Uhr
Nächster Tour-Kandidat überführt
Dekker positiv auf Epo
Amsterdam (SZ) - Thomas Dekker, 24, galt als der nächste Niederländer nach Jan Janssen (1968) und Joop Zoetemelk (1980), der die Tour de France gewinnen könnte. Doch drei Tage vor dem Start der Frankreich-Rundfahrt 2009 ist der Hoffnungsträger - ohnehin durch ominöse Blutwerte schon unter Verdacht - zum Problemfall geworden: Die Nachkontrolle einer im Dezember 2007 unangemeldet im Trainig gezogenen Urinprobe war positiv auf Epo. Dekker wurde daraufhin von seinem Rennstall Silence-Lotto aus dem Kader für die bevorstehende Tour de France zurückgezogen und durch den Engländer Charley Wegelius ersetzt, erklärte Teamchef Marc Sergeant.
Der Test von 2007 ergab ursprünglich einen negativen Befund, doch wegen der auffälligen Blutwerte von Dekker (deretwegen sich im vergangenen August sein damaliger Rennstall Rabobank von ihm trennte), ließ die Welt-Antidopingagentur Wada den Rest der B-Probe mit den inzwischen neuen Testmethoden untersuchen, und diesmal gelang der Nachweis des Blutdopingmittels.
Informationen niederländischer Medien zufolge soll der Fall Dekker in Verbindung mit dem österreichischen Dopingskandal stehen, in dem der geständige ehemalige Gerolsteiner-Radprofi Bernhard Kohl eben erklärte, er habe verbotene Substanzen nicht nur selbst konsumiert, sondern auch weitergegeben. Als Empfänger nannte Kohls Anwalt Ainedter bisher nur den Triathleten und ehemaligen Radfahrer (ebenfalls bei Gerolsteiner) Hannes Hempel, der das allerdings bestreitet.
Alle Spitzenfahrer dopen oder haben gedopt, nur der, der allen davongefahren ist hat niemals gedopt, alles klar
ZitatOriginal von dertorgarant
Alle Spitzenfahrer dopen oder haben gedopt, nur der, der allen davongefahren ist hat niemals gedopt, alles klar
Du hast aber 'ne extrem differenzierte Meinung.
Ein [URL=http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,633217,00.html]interessanter Artikel[/URL] über Armstrong vor der Tour und ehemalige Weggefährten...
Vor der Tour
Erste Erschütterungen
Von Stephan Klemm, 02.07.09, 21:39h, aktualisiert 02.07.09, 21:40h
Am Samstag startet die 96. Tour de France in Monaco. Nach der Suspendierung des gedopten Radprofis Thomas Dekker sollen laut „L'Équipe“ weitere Fälle veröffentlicht werden.
MONACO - Die Worte galoppieren vor dem Grimaldi-Forum unten am Meer. Christian Prudhomme reiht schnelle Sätze aneinander, die dem Fürsten und seinem Stück Land schmeicheln. „Wunderbarer Ort, was für eine Schönheit“, sagt Prudhomme mit Blick auf die Côte d'Azur und den Palast der Grimaldis. Gleich danach lobt der Direktor der Tour de France auch schon seine Veranstaltung: „Die Tour vermittelt Gefühle, sie ist lebendig und großartig, sie ist das größte jährlich stattfindende Sportereignis der Welt - das alles macht uns sehr stolz.“ Fürst Albert II. von Monaco applaudiert ergriffen und rühmt anschließend die „perfekte Organisation dieser atemberaubenden Sache Tour de France. Für uns wird ein Traum wahr.“ Die Frankreich-Rundfahrt startet mit einem Einzel-Zeitfahren am Samstag in seinem Territorium. Die beiden Redner sprechen mit eingeübten Floskeln über ein für sie sehr gesundes und sehr vitales Unternehmen. Eine Stunde später aber hat Prudhomme ein Problem.
Denn natürlich ist nichts mehr gesund an der Tour de France, das liegt an ihren Teilnehmern. Drei Jahre in Folge wurde das größte Radrennen der Welt von Dopingskandalen begleitet, am Mittwoch - drei Tage vor der ersten Etappe - ging es gleich schon wieder los. Prudhomme wird mit einer Nachricht konfrontiert: „Thomas Dekker positiv auf Epo.“ Der Tour-Chef erfährt zudem, dass Dekker nicht mehr im Frankreich-Kader seines Teams Silence-Lotto steht. „Das kann auch gar nicht anders sein. „Die Mannschaften haben eine Verantwortung“, sagt Prudhomme. Er wirkt erleichtert. Ein Dopingfall vor der Tour ist für ihn nicht ganz so schlimm wie einer während des Rennens. Ob Prudhomme weiter so locker bleiben kann, ist offen.
Denn demnächst könnten noch ein paar andere Teams vor dem Tour-Auftakt unter Suspendierungs-Zwang geraten. Die Sportzeitung L'Équipe meldet, der Radsport-Weltverband (UCI) stehe kurz vor der Veröffentlichung weiterer positiver Fälle, von vier bis sieben Fahrern ist die Rede, alle vergleichbar mit dem Fall Dekker. Der deutsche Profi Jens Voigt sagt dazu: „Ich habe sogar schon Namen gehört. Aber ich nenne sie nicht.“
Der Fall Dekker ist eine Besonderheit: Eingefrorene Proben des Niederländers wurden aufgrund von Unregelmäßigkeiten in seinem Blutbild nachträglich mit neuen Testmethoden untersucht - ein Flakon vom 24. Dezember 2007 war positiv auf Dynepo; die Analyse stammt aus Köln.
Die UCI hat seit 1. Januar 2008 Blutprofile von etwa 850 Radprofis angelegt. Schon vor zwei Wochen hat sie fünf Suspendierungen aufgrund von Unregelmäßigkeiten ausgesprochen - damals betraf es allerdings entweder bereits zurückgetretene oder unbekannte Fahrer.
Um Dekker (24) gab es schon im Vorjahr Spekulationen - sein Rabobank-Team hatte sich überraschend von ihm getrennt. Er kam dann aber sofort bei Silence-Lotto, dem Team des australischen Tour-Mitfavoriten Cadel Evans, unter. Gestern sagte Dekker: „Ich habe das Gefühl, dass ich betrogen wurde.“ Er wiederum will nicht betrogen haben.
Die vier bis sieben potenziell neuen Fälle weisen ebenfalls Abweichungen innerhalb der erstellten Blutprofile auf. Die Nachuntersuchungen erfolgten in diesem Fall in Lausanne, es soll sich um positive Cera-Proben handeln. Diese Epo-Weiterentwicklung machte bei der Tour 2008 Schlagzeilen: es gab vier positive Cera-Fälle, darunter Stefan Schumacher und Bernhard Kohl. Die beiden Gerolsteiner-Profis wurden bei Nachuntersuchungen erwischt. Diesmal, so scheint es, geht es schon vor dem Tour-Start los.
Morgen Start der Tour de France
Wie spritzig ist Armstrong noch mit 37?
Von JOACHIM LOGISCH
Noch ein Tag bis zum größten und umstrittensten Comeback des Jahres. Nach vier Jahren Pause startet Lance Armstrong am Samstag in Monte Carlo wieder bei der Tour de France (4. bis 26. Juli).
Wie spritzig ist Armstrong noch mit 37?
Bei dem Amerikaner vom Team Astana fährt der Verdacht mit. Spätestens seit bei einer Nachkontrolle seiner Blutproben von der Tour 1998 (der erste von sieben Siegen) EPO gefunden wurde. Weil es keine B-Probe gab, war er rechtlich nicht zu belangen.
Die stärkste Konkurrenz kommt für Armstrong diesmal aus dem eigenen Rennstall: Alberto Contador (26) will zum zweiten Mal nach 2007 die Tour gewinnen. Offiziell ist er der Kapitän des Teams. Armstrong: „Seine Beine sind elf Jahre jünger und er ist hungrig auf den Sieg.“ Armstrong auch: „Meine Kondition ist gut - vielleicht nicht die beste meines Lebens, aber ich fahre mit um den Sieg!“
Danach sah es im Frühjahr nicht aus. Im März brach sich Armstrong bei einem Sturz das Schlüsselbein. Trotzdem belegte er beim Giro d´Italia in der Gesamtwertung einen respektablen zwölften Platz. Danach verschwand er wieder in den USA.
Gewann zuletzt ein kleines Rennen in Kalifornien. Insider vermuten, dass Armstrong eine gute Platzierung bei der Tour als Sprungbrett in die Politik nutzen will. In seinem Heimatstaat Texas werden zwei neue Senatoren gewählt.
Schon vorm Start der Tour sorgen neue Doping-Enthüllungen für Aufsehen. Nach dem positiven Epo-Befund bei Thomas Dekker (Holland) könnten laut französischer Zeitung „L'Équipe“ noch vier bis sieben Fahrer aussortiert werden. Dabei soll es sich um positive Kontrollen aus der Tour de Romandie und der Tour de Suisse handeln.
schöne Überschrift
wenn so noch über den fußball berichtet werden würde. da ist überhaupt nichts sauberer, auch wenn es so scheint...