Bayer04 U19 Thread 2007/08

  • Lautes Gegrummel


    Man hat sich viel Mühe gegeben beim VfL Bochum, Stefan Grummel in den eigenen Reihen zu halten. Aber den 17-Jährigen zieht es zu Sascha Lewandowski nach Leverkusen


    "Mein Ziel war es, seine Entwicklung mehr zu forcieren. Aber wenn er lieber in der A-Jugend spielt..." Marcel Kollers Kommentar zum im kommenden Sommer anstehenden Wechsel von Stefan Grummel zu Bayer Leverkusen war zu entnehmen, dass der VfL-Trainer nicht gerade hoch erfreut war über die Entscheidung des 17-Jährigen. Koller ist vergrätzt, alle sind vergrätzt beim VfL Bochum.


    Koller hatte in den letzten Monaten ein Auge auf den A-Junior geworfen, ihn häufiger bei den Profis mittrainieren lassen, ihn mit zum Pokalspiel nach Aachen genommen und ihn im Testspiel gegen den 1. FC Köln auflaufen lassen. Grummel, so Kollers Urteil, habe Potential: "Ich ziehe keinen hoch, nur weil er schöne blaue Augen hat." In einem "Perspektivgespräch" hatte der Fußball-Lehrer dem Gymnasiasten den Weg vorgezeigt, den man gemeinsam gehen wollte in den kommenden Jahren.


    VfL-Vorstand Stefan Kuntz präzisiert: Grummel hatte die Option, in bis zu drei Mannschaften (A-Jugend, Oberliga, Bundesliga) zu spielen, er hätte auch häufig mit den Profis trainieren können, wir haben ihm Unterstützung angeboten, was die Schule betrifft, und außerdem wäre er Lizenzspieler geworden"; und zwar einer, wie es ihn noch nie gegeben hat in Bochum: "Er hätte hier soviel verdient wie vor ihm noch kein Jugendspieler."


    Dass sich Grummel, der noch eine Zeitlang die Schulbank drücken muss, dennoch für Bayer Leverkusen entschied, glauben einige beim VfL, kann nur an dem Mann liegen, der dem Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite steht: Christoph Jacob. Der 29-Jährige hat es einst als Torwart in Wattenscheid und Duisburg auf drei Zweitliga-Spiele gebracht und bekleidet derzeit in der Klaus Steilmann Fußballschule den Posten des Sportdirektors. Dort wirkt auch - als Cheftrainer - Christoph Klöpper - ein sehr guter Freund von Sascha Lewandowski. Und der trainiert seit seinem Abschied vom VfL - ja wen wohl? - richtig: die A-Jugend von Bayer Leverkusen.


    Für die soll Grummel in seinem letzten Juniorenjahr auch spielen, einen Profivertrag gibt es vorerst nämlich nicht von Bayer. Weder Sportchef Rudi Völler, noch Cheftrainer Michael Skibbe, noch Sportmanager Michael Reschke haben bislang den Kontakt zu Grummel gesucht


    Quelle: http://www.derwesten.de/nachri…news-10629508/detail.html


    :LEV3 Glückwunsch zur Herbstmeisterschaft! :LEV3

  • U19 stößt Köln im Topspiel vom Thron

    Mit einem Paukenschlag hat sich die U19 in die Winterpause verabschiedet. Im Topspiel beim bis dato ungeschlagenen Spitzenreiter 1. FC Köln landete die A-Jugend von Bayer 04 einen 1:0 (0:0)-Sieg und eroberte damit in der A-Junioren Bundesliga West am letzten Spieltag der Hinrunde Platz eins und die Herbstmeisterschaft.


    Das Tor des Tages gelang vor 1000 Zuschauern im Kölner Franz-Kremer-Stadion Sascha Marquet in der 60. Minute. Damit landete die Mannschaft von Trainer Sascha Lewandowski im 13. Saisonspiel den 12. Sieg. Nur bei Borussia Dortmund musste sich der Bayer 04-Nachwuchs in der Hinrunde geschlagen geben.


    Mit 36 Punkten und 36:9 Toren legte die U19 die beste Hinrunden-Bilanz aller A-Junioren Bundesligen hin. Außerdem ist der Leverkusener Nachwuchs noch im Halbfinale des DFB-Junioren-Pokals vertreten, wo es Ende März zu Borussia Dortmund geht.


    In der Bundesliga geht es am 17. Februar 2008 mit dem Stadtderby beim VFL Leverkusen weiter.

    Die Statistik:

    Bayer 04: Giefer - Petersch, Teixeira, Hermsen, Oczipka, Selmani, Kaptan, Risse, Naki, Drexler, Marquet


    Tor: 0:1 Marquet (60.)


    Gelbe Karten: Somuah, Temur - Naki

    Schiedsrichter: Fritz (Winnenden)

    Zuschauer: 1000


    bayer04.de

  • aus Kölner Sicht :D :



    Rollentausch beim Eistanz


    VON KATHRIN SCHRAGE, 16.12.07, 20:29h


    Köln - Die Heizung blieb kalt. Das Klacken der Fußballschuhe während des Spiels verdeutlichte den tiefgefrorenen Zustand des Rasens im Franz-Kremer-Stadion bei jedem Schritt. Der angekündigte heiße Tanz um die Tabellenführung zwischen der U 19 des 1. FC Köln und Bayer 04 Leverkusen in der A-Junioren-Bundesliga avancierte zum Eistanz mit ungeplanten Elementen - und mit dem besseren Ausgang für die Gäste. Der amtierende Deutsche Meister gewann durch ein Tor von Sascha Marquet in der 60. Spielminute und überwintert als Spitzenreiter und Herbstmeister.


    „Wir haben jetzt einfach mal einen Rollentausch gemacht. Jetzt sind wir die Jäger“, sagte der Kölner Trainer Manfred Schadt, ohne seiner Mannschaft überhaupt einen Vorwurf machen zu wollen. Im Gegenteil: „Ich muss beiden Teams ein großes Kompliment machen, dass sie trotz dieser Platzverhältnisse ein solch gutes Fußballspiel gezeigt haben.“ Davon überzeugten sich an diesem traumhaft schönen, aber auch klirrend kalten Sonntagvormittag 1000 weitere Interessierte und verschafften dem rheinischen Derby eine tolle Kulisse.


    Bayer Leverkusen, ohne die verletzten Nationalspieler Sukuta und Sauerbier, dafür aber mit dem Amateur Deniz Naki, erwischte den besseren Start. Schon nach sechs Minuten verzeichnete Marquet nach einem Eckstoß am langen Pfosten eine gute Möglichkeit, bevor der Stürmer wenig später nach einem Aufbaufehler der Kölner alleine auf FC-Schlussmann Daniel Schwabke zulaufen, aber nicht erfolgreich abschließen konnte (14.). Nakis Schussversuch eine Minute später landete an der Querlatte, und der FC hatte Glück, nicht frühzeitig in Rückstand zu geraten. Doch auch die Gastgeber ließen hin und wieder aufblitzen, welche Fertigkeiten in ihnen stecken. Mahmut Temur, in der Kölner Offensive mit allen Freiheiten ausgestattet, glänzte punktuell mit perfekter Ballbehandlung und schönen Zuspielen. Richtig gefährlich wurde es für Bayer 04 allerdings nur selten, wie nach einem Freistoß von Taner Yalcin aus 17 Metern, doch Leverkusens Torwart Fabian Giefer war sehr gut aufgelegt. Auf der Gegenseite hätte Dominick Drexler einen herrlich öffnenden Pass von Marcel Risse zur Führung nutzen müssen, doch es blieb zur Pause beim 0:0.


    „Es war abzusehen, dass derjenige gewinnt, der das erste Tor macht“, resümierte Schadt. Außenverteidiger Oliver Petersch, einer der besten Bayer-Spieler des Derbys, war blitzschnell mit aufgerückt, wurde von Naki hübsch bedient und flankte scharf in den Strafraum, wo der Ball durch Marquet seinen Abnehmer fand und aus dem Gewühl heraus zur Führung traf. Auffallend war, dass die Leverkusener im Gegensatz zu den Kölnern das Spielfeld auch in der kompletten Breite nutzten und den FC auf diese Weise immer wieder gefährlich überraschten.


    Erst in den zwanzig Schlussminuten erhöhten die Kölner noch einmal den Druck, gelangten durch Distanzschüsse von Yalcin, Stephan Salger und José-Pierre Vunguidica zwar zu einigen Chancen, eröffneten dem Gegner durch ihre notwendige Offensiv-Ausrichtung aber auch eine Reihe von Kontersituationen. „Da müssen wir natürlich nachlegen und können dann in Ruhe zu Ende spielen“, kritisierte Bayer-Trainer Sascha Lewandowski ein kleines Detail im Spiel seines Teams. Doch weil Serdar Kesimal und Yalcin kurz vor dem Abpfiff neuerlich in Giefer ihren Meister fanden, sollte der knappe Vorsprung für die Gäste reichen.


    1.FC Köln: Schwabke - Salger, Kesimal, Dick, Wernscheid - Matuschyk, Temur, Yalcin - Vunguidica, Kialka (72. Schulte), Somuah (78. Bisanovic). - Zuschauer: 1000. - Tore: 0:1 Marquet (60.).

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1195816962641

  • Eingefrorene Handbremse


    VON MICHAEL RAHM, 17.12.07, 06:45h


    Stürmer Sascha Marquet und Torwart Fabian Giefer sind die entscheidenden Spieler beim neuen Bundesliga-Spitzenreiter.


    Köln - Es stand kein guter Stern über der Partie. Zumindest lief vor dem Derby beim 1. FC Köln in der A-Junioren-Bundesliga-Partie viel gegen Bayer Leverkusen. Der beste Torschütze Richard Sukuta-Pasu fehlte verletzungsbedingt, und Marcel Risse sowie Nils Teixeira gingen angeschlagen in die Partie. Trotzdem jubelten am Ende die U-19-Fußballer von Bayer 04 und sangen: „Spitzenreiter, Spitzenreiter.“


    Was war passiert? Aufgrund der angespannten personellen Situation holte man Deniz Naki zurück ins Team, obwohl er bereits am Freitag eine Stunde in der Oberliga aktiv war. Der offensive Mittelfeldakteur spielte so, als wäre er nie weg gewesen. Er nahm die Zweikämpfe an, schlug schöne Flanken und gewann im eigenen Sechzehner Kopfballduelle. Man konnte vermuten, dass er es als Erleichterung empfand, sich mal wieder mit Gegnern aus dem eigenen Jahrgang zu messen.


    Sein Auftritt gab der Mannschaft die nötige Sicherheit, so dass immer wieder für Entlastung gesorgt werden konnte. Diese war auch nötig, denn die Kölner zeigten, warum sie zuvor noch kein Spiel verloren hatten. Mahmut Temur und Taner Yalcin vergaben aufseiten der Gastgeber beste Chancen. Bayer hoffte bei Aktionen von Naki und Sascha Marquet vergeblich auf eine Führung zur Pause. Es war ein gutes Jugendspiel auf eisigem Untergrund, wobei der Eindruck aufkam, dass bei beiden Teams noch die Handbremse eingefroren war. Diese wurde durch den Führungstreffer von Sascha Marquet gelöst. Deniz Naki hatte Oliver Petersch auf dem Flügel bedient, der scharf in die Mitte Flanke, wo Marquet den Ball nur noch einschieben musste (60.). Fortan entwickelte sich ein offener Schlagabtausch. Die Gastgeber versuchten es mit hohen Bällen sowie mit spielerischen Ideen. Bayer hatte zunächst jedoch die passenden Antworten und verlagerte sich aufs Kontern. Die beste Chance vergab Oliver Petersch zehn Minuten vor Schluss, als er die Speerspitze eines Angriffs bildete. Hier vertändelten drei Bayer-Spieler den Ball gegen einen Kölner. Es war genau diese Überzahl-Situation, die Trainer Sascha Lewandowski verärgerte: „Wir müssen das zweite Tor nachlegen, dann zittern wir am Ende nicht mehr. So war es ein glücklicher Sieg für uns.“ Die Gastgeber agierten anschließend mit der Brechstange. Bayer-Keeper Fabian Giefer konnte jedoch alle Bälle sicher entschärfen.


    Die Leverkusener überwintern somit als Erster und setzen in der Pause auf Regeneration. Ihre gute Saison fand trotz ungünstiger Vorzeichen einen perfekten Abschluss. Die A-Junioren haben sich ein wenig Ruhe wirklich verdient.


    Bayer Leverkusen: Giefer, Petersch, Teixeira, Hermsen, Oczipka, Selmani, Kaptan, Risse, Drexler, Naki, Marquet.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1195816963371

  • Ganz oben angekommen


    VON RALPH ELSEN


    Sascha Marquet spielte als Juniorenfußballer schon für Lützenkirchen, Quettingen, Schlebusch und den VfL. Jetzt hat der Stürmer beim Deutschen Meister Bayer 04 Fuß gefasst. Der 18-Jährige hat im Moment vor allem eines im Sinn: Profi werden.


    Das ist jetzt nicht unbedingt ein Satz, den man von einem Oberstufen-Schüler erwartet, der demnächst das Abitur zu bauen gedenkt. „Ich darf einfach nicht mehr so viel nachdenken.“ Gut, dass Sascha Marquet diese Worte weniger als Gymnasiast, sondern in erster Linie als Fußballer sagt. Der 18-jährige Stürmer der Fußball-A-Junioren von Bayer Leverkusen, der die zwölfte Klasse der Marienschule Opladen besucht, bringt damit seinen Willen zum Ausdruck, sich künftig im Spiel noch mehr auf seinen sportlichen Instinkt zu verlassen. „Ich werde im neuen Jahr volle Kanne Gas geben. Da muss noch mehr bei mir rauskommen“, sagt der 1,87 m große Angreifer.


    An Ehrgeiz jedenfalls mangelt es dem Blondschopf nicht. Ob er wie so viele Youngster von einer Karriere als Profi träumt? „Natürlich“, sagt Sascha im Brustton der Überzeugung, „deswegen habe ich schließlich angefangen mit dem Fußball.“ Als dreieinhalbjähriger Knirps hatte er beim SSV Lützenkirchen als Bambini ersten Umgang mit der Kugel erhalten. Danach ging es weiter zum SV Schlebusch und TuS Quettingen, ehe Sascha drei Jahre für den VfL Leverkusen auf Torejagd ging. In der vergangenen Saison tat er das so erfolgreich und schoss den VfL mit 23 Treffern in die Bundesliga, dass ihm Angebote von Bayer 04 und des 1. FC Köln auf den Tisch flatterten.


    „Es war ganz schwierig für mich, eine Entscheidung zu treffen. Es ist ja auch was besonderes, von zwei so großen Klubs gewollt zu werden“, meint Marquet. Vater und Mutter sind glühende Anhänger des Geißbock-Klubs, doch der älteste Filius wählte die andere Option. „In den Gesprächen mit Jugend-Koordinator Jürgen Gelsdorf und Trainer Sascha Lewandowski sind mir Perspektiven aufgezeigt worden, die mich überzeugt haben. Und da ich in Bergisch Neukirchen wohne, sind auch die Wege für mich kürzer“, sagt Sascha, der es in der Hinrunde auf vier Tore gebracht hat.


    Doch nach ansprechendem Beginn und zwei Toren in den beiden ersten Partien gegen Essen und den VfL Leverkusen „bin ich in ein kleines Loch gefallen und hatte einen leichten Hänger“, wie Marquet freimütig bekennt. Erst gegen Ende des Jahres nahm der Angreifer, dessen Vorbild in jüngeren Jahren Ulf Kirsten gewesen ist, wieder richtig Fahrt auf. Und sein Siegtreffer kürzlich im Gipfeltreffen der Bundesliga zum Leverkusener 1:0-Sieg beim 1. FC Köln bescherte ihm „ein sensationelles Gefühl“ – selbst wenn Mutter und Vater auf der Tribüne des Franz-Kremer-Stadions ein wenig im Zwiespalt steckten, weil der Sohnemann ausgerechnet gegen „ihren“ Klub traf.


    © RP Online

  • Bayer 04 A-Jugend: Talente rüsten sich für Profikader


    „Die Hinrunde war überragend“


    Mit diesem Erfolg hatte Sascha Lewandoski nicht gerechnet. Mit zwölf Siegen bei nur einer Niederlage führt die A-Jugend von Bayer Leverkusen die Bundesliga nach der ersten Meisterschaftshälfte an. Dazu steht das Team im DFB-Pokal-Halbfinale. „Eine Riesenleistung“, gerät der U19-Trainer der Werkself ins Schwärmen. Dabei waren die Grundvoraussetzungen nicht einfach: Stefan Reinartz und Deniz Naki stiegen zum Amateurkader auf.


    Und die U19-WM-Teilnehmer von Bayer kehrten erst drei Tage vor dem ersten Meisterschaftsspiel aus Südkorea zurück. „Wir haben aber trotzdem einen Superkader und müssen das locker wegstecken“, ordnet Lewandoswki diese „Schwierigkeiten“ realistisch ein.
    Während der Saison empfahlen sich schon viele Spieler aus dem Team des gebürtigen Bochumers für höhere Aufgaben. Marcel Risse, Bastian Oczipka, Oliver Petersch und Sevdail Selmani standen mehrere Male im Profikader. Neuzugänge wie Sascha Marquet und Dominik Drexler sprangen dafür in die Bresche.


    „Beide haben bisher noch nicht höherklassig gespielt. Trotzdem lieferten sie eine tolle Hinrunde ab“, freut sich der 37-Jährige.
    Neben aller fußballerischen Qualität, lobt Lewandoswki vor allem die Persönlichkeit seiner Spieler. „Es sind reife und intelligente Jungs. Alle denken sehr mannschaftsdienlich“, erklärt er die Konstanz der Bayer-A-Jugend. „Sie setzen den Fokus aufs Wesentliche – den Sieg im nächsten Spiel.“


    Die Rückrunde soll ähnlich erfolgreich werden. „Wir würden gerne den Meistertitel verteidigen.“ Das sei aber nicht das primäre Ziel. Lewandowski: „Wir wollen in erster Linie talentierte Spieler für den Profibereich ausbilden. Und damit liegen wir voll im Plan.“


    reviersport.de

  • Zaterdag 19 januari


    Bayer Leverkussen <19 - FC Twente/Heracles A1 (vriendschappelijk) 1-1


    De Twentse A1 ging op bezoek bij Bayer Leverkussen. In een gelijkopgaande wedstrijd waren de beste mogelijkheden voor de Tukkers. Het was Sumelka die de stand op 0-1 bracht. Vervolgens werd er te slordig omgegaan met de mogelijkheden de score verder op te voeren.


    Kort voor tijd kwam Leverkussen via een strafschop op gelijke hoogte. De 1-1 was tevens de, gezien het spelbeeld terechte, eindstand.


    Scoreverloop:
    Sumelka 0-1
    Bayer Lverkussen 1-1 (pen.)


    fctwente.nl

  • Zitat

    butti04
    jawoll
    kommen scheinbar doch nicht alle guten Fußballer vom Landrat-Lukas


    oder kommen vom ssv lützenkirchen :D

    RENATO AUGUSTO



    Warum liegt auf der Domplatte so wenig Vogeldreck?
    Auch Tauben haben ihren Stolz!

    Einmal editiert, zuletzt von Bplay ()

  • 20.01.2008


    U19 spielt im ersten Test Remis

    Ohne vier Stammkräfte holte die U19 im ersten Test nach der Winterpause ein 1:1 gegen das niederländische Top-Team Twente Enschede.

    Dabei gab Trainer Sascha Lewandowski allen 17 zur Verfügung stehenden Spielern die Möglichkeit, sich für mindestens 45 Minuten zu zeigen. Lediglich Verteidiger Sebastian Wasem, Mittelfeldspieler Cihan Kaptan und Angreifer Patrick Kadiata standen für 90 Minuten auf dem Feld. "Die Mannschaft hat die Aufgaben gut gelöst. Natürlich funktionieren die Automatismen, die wir uns erarbeitet hatten, zu Beginn der Vorbereitung noch nicht zu hundert Prozent, aber insgesamt war das ganz ordentlich."

    Die Gäste aus Enschede, die in der holländischen Nachwuchsliga hinter Ajax Amsterdam und AZ Alkmaar Platz drei belegen, waren im Jugendfußball-Zentrum zunächst mit 1:0 in Führung gegangen. In der Schlussphase brachte Trainer Lewandowski noch einmal frische Kräfte, die für Belebung im Angriffsspiel sorgten. Kurz vor Schluss holte der kurz zuvor eingewechselte Davide Leikauf einen Foulelfmeter heraus, den er selbst zum 1:1-Ausgleich verwandelte.

    Risse bei der U19-Nationalmannschaft

    "Alles in allem ist das Ergebnis leistungsgerecht, aber zurzeit schauen wir ohnehin nicht auf die Resultate", so Lewandowski. Der Trainer der A-Junioren musste auf Fabian Giefer (Tor), Oliver Petersch (Abwehr) und Richard Sukuta-Pasu (Angriff) verzichten, die die Vorbereitung bisher mit den Profis bestritten. So kamen Giefer und Sukuta-Pasu zum Beispiel am Wochenende beim Wintercup in Düsseldorf im Spiel um Platz drei gegen Werder Bremen (1:2) zum Einsatz.

    "Das tut den Jungs natürlich gut und sie haben sich absolut positiv eingefügt", erzählt Lewandowski. Außerdem fehlte Marcel Risse gegen Enschede. Er tritt zurzeit mit der deutschen U19-Nationalmannschaft beim internationalen Turnierin Katar an. Wenn in den nächsten Wochen der Feinschliff ansteht, dürften dem U19-Coach aber alle Spieler wieder zur Verfügung stehen.

    Als nächstes steht für die U19 am Mittwoch ein Test bei den A-Junioren von Fortuna Düsseldorf auf dem Programm. Am Samstag geht's dann zu den Oberliga-Senioren von Germania Dattenfeld. Die Rückrunde in der A-Junioren Bundesliga West beginnt für den Tabellenführer am 10. Februar mit dem Heimspiel gegen den VfL Bochum.


    bayer04.de



    Risse bei der U19-Nationalmannschaft :bayerapplaus :bayerapplaus


    und Marcel hat auch sein 1. Länderspiel bestritten :


    Hrubeschs U 19 mit Remis gegen Polen zum Auftakt


    Die U 19-Junioren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) haben das Internationale Turnier in Katar (Sonntag bis Mittwoch, 30. Januar) mit einem 0:0 gegen Polen begonnen. Die von DFB-Trainer Horst Hrubesch neu zusammengestellte Mannschaft tat sich dabei in der ersten Hälfte etwas schwer, erarbeitete sich aber im zweiten Durchgang ein Chancenplus. Dani Shahin vom Hamburger SV vergab in der Schlussphase dabei die größte Möglichkeit für das deutsche Team.


    Die deutsche Aufstellung: Burchert - Diekmeier, Jungwirth, Kopplin, Vrzogic - Risse, Latza, Bopp (43. Schulze), Aydilek - Nsereko, Shahin (76. Neumann).


    Hrubesch zeigte sich nach dem Spiel vor allem mit der Defensive zufrieden. "Wir wussten bereits vorher, dass nicht alles hundertprozentig klappen kann, da wir eine komplett neue Mannschaft haben. Wir haben uns aber gut verkauft und hätten sogar gewinnen können, wenn wir unsere Chancen konsequent genutzt hätten. Ich hoffe, dass es nun am Mittwoch gegen Japan noch besser laufen wird", sagte der Europameister von 1980.


    http://www.dfb.de

  • Marcel Risse trifft für DFB-Auswahl

    Beim U19-Turnier in Katar kam Bayer 04-Talent Marcel Risse auch im zweiten Spiel 90 Minuten zum Einsatz und traf gegen Japan mit einer sehenswerten Direktabnahme zum zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1.

    Am Ende unterlag die Auswahl von DFB-Trainer Horst Hrubesch jedoch mit 2:4 (0:1). "Wir haben verloren, deswegen bin ich nicht zufrieden. Trotzdem muss ich der Mannschaft ein Kompliment machen, weil sie sehr gut gekämpft und insgesamt eine gute Partie gemacht hat. Leider haben wir in den letzten zehn Minuten das Spiel aus der Hand gegeben, weil wir zuviel wollten und hinten dadurch aufgemacht haben", meinte Hrubesch.

    Marcel Risse aus der U19 von Bayer 04 spielte wie schon beim 0:0 zum Auftakt gegen Polen die komplette Spielzeit und hinterließ dabei im offensiven Mittelfeld einen guten Eindruck. Im letzten Gruppenspiel am Freitag gegen Ägypten kann sich der DFB-Nachwuchs mit einem Sieg noch für das Halbfinale qualifizieren, wenn Polen seine Partie gegen Japan nicht gewinnt.

    In der zweiten Gruppe übernahm China die Tabellenführung vor Zypern, Usbekistan und Gastgeber Katar.


    bayer04.de

  • 23.01.2008


    U19 gewinnt Testlauf in Düsseldorf

    Auf ungewohntem Kunstrasen zeigten die A-Junioren eine gute Leistung und gewannen das Vorbereitungsspiel beim Ligakonkurrenten Fortuna Düsseldorf mit 2:1.

    Wie schon beim 1:1 am Wochenende gegen Twente Enschede gab Trainer Sascha Lewandowski allen 17 Feldspielern mindestens 45 Minuten Einsatzzeit. Nur Kapitän Sevdail Selmani, Kevin Kampl und Sascha Marquet spielten durch.

    Ins Tor kehrte Fabian Giefer zurück, der zuletzt bei den Profis mittrainiert hatte. Dort sind nach wie vor Oliver Petersch und Richard Sukuta-Pasu im Einsatz, die auch beim 1:1 im Test bei Alemannia Aachen spielten. Zudem mussten die A-Junioren auf Marcel Risse verzichten, der mit der U19-Nationalmannschaft bei einem Turnier in Katar antritt.

    Rückstand gedreht

    In Düsseldorf traf die U19 auf einen defensiven Gegner, der sich tief in die Abwehr zurückzog, geschickt zum Ball verschob und dann auf blitzschnelle Konter setzte. "Diese Spielweise wird uns in der Rückrunde noch häufiger begegnen. Deshalb war das ein guter Testlauf", so Trainer Lewandowski.

    Die Gastgeber gingen nach 22 Minuten mit 1:0 in Führung. Sevdail Selmani glich auf Zuspiel von Björn Kluft in der 40. Minute aus und in der 65. Minute gelang Burak Kaplan der 2:1-Siegtreffer. "Der Test hat seinen Zweck absolut erfüllt", zeigte sich Lewandowski zufrieden, "Die Jungs haben sich gut auf den Kunstrasen und den Gegner eingestellt. Das war absolut positiv."

    Test in Dattenfeld verlegt

    Als nächster Testgegner warten die Oberliga-Senioren von Germania Dattenfeld. "Das wird natürlich was Erfahrung und körperlichen Einsatz angeht eine andere Herausforderung", ist sich Lewandowski sicher. Die ursprünglich für Samstag geplante Partie wurde kurzfristig auf Sontag, 14.15 Uhr verschoben.

    In der A-Junioren Bundesliga geht es für die U19 am 10. Februar mit dem Heimspiel gegen den VfL Bochum weiter. Das wird, wie alle Spiele ab der Rückrunde, aufgrund der Bauarbeiten an der BayArena im Jugendfußball-Zentrum am Kurtekotten ausgetragen.

    Seit letzter Woche steht auch der Termin für das Halbfinale im DFB-Junioren-Pokal fest. Am Dienstag, 18. März, muss die U19 von Bayer 04 zu Borussia Dortmund. Das andere Halbfinale bestreiten Hertha BSC Berlin und Borussia Mönchengladbach.


    bayer04.de