• Zitat

    Original von franky74
    Wir haben die Bundesliga direkt über Premiere, die Woche über lief alles einwandfrei. Schlechter Service ist das wenn man dann nicht mal jemanden dort erreicht außer einem Band


    Du bist aber nicht der einzige Premiere-User, der da anruft. Irgendwann sind auch die größten Kapazitäten an Leitungen erschöpft.


    Hab gestern 3x versucht dort jemanden zu erreichen. Beim 3. mal hats geklappt. Das Freischalten hat keine Minute gedauert.

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Zitat

    Original von Mucki_


    Du bist aber nicht der einzige Premiere-User, der da anruft. Irgendwann sind auch die größten Kapazitäten an Leitungen erschöpft.


    Hab gestern 3x versucht dort jemanden zu erreichen. Beim 3. mal hats geklappt. Das Freischalten hat keine Minute gedauert.


    Echt nicht? Hab ich aber gedacht. Ich habe es nicht nur 3 x versucht. Im übrigen läuft der Mist immer noch nicht.

  • mein problem ist gelöst...meine mutter hat den boden gewischt und ist an den kabeln drangekommen (wie immer) und da hat sich n kabel bssl gelöst...da hat mein vater geguckt ob n kabel locker ist und da war einer locker.dann hat er den kabel richtig reingesteckt- und es klappt xD...mein problem war ja das die bildqualität miserabel war...
    hab aber wieder n problem..bin ja arena kunde und gucke jetzt fußball auf die kanäle BUNDESLIGA..nun,ich kann die namen von den vereinen sehen und die spielzeit sehen-aber das ergebnis kann ich net sehen...weiß einer vllt warum oder ist das wieder so n problem,wie es am anfang von arena war(da war es auch so das man am anfang die ergebnisse nicht sehn konnte)...

  • Zitat

    Original von xNaipa
    mein problem ist gelöst...meine mutter hat den boden gewischt und ist an den kabeln drangekommen (wie immer) und da hat sich n kabel bssl gelöst...da hat mein vater geguckt ob n kabel locker ist und da war einer locker.dann hat er den kabel richtig reingesteckt- und es klappt xD...mein problem war ja das die bildqualität miserabel war...
    hab aber wieder n problem..bin ja arena kunde und gucke jetzt fußball auf die kanäle BUNDESLIGA..nun,ich kann die namen von den vereinen sehen und die spielzeit sehen-aber das ergebnis kann ich net sehen...weiß einer vllt warum oder ist das wieder so n problem,wie es am anfang von arena war(da war es auch so das man am anfang die ergebnisse nicht sehn konnte)...


    Das kann ich mir nur dadurch erklären das du ein 4:3 TV-Gerät hast mit 16:9 Umschaltung. Das bringt aber rein gar nix. Denn:


    Schaltest du das Bild auf einem 4:3 Fernseher auf 16:9 um, sind zwar die Balken oben und unten weg, aber das Bild zieht sich natürlich auch in die Breite, worauf dir links und rechts ein Stück fehlt. Verstehen?


    Um links und rechts alles zu sehen musst du also wieder auf normales Format umschalten, hast dann aber natürlich wieder Balken oben und unten. Dafür aber auch nix an den Seiten abgeschnitten.


    Hoffe ich konnts plausibel erklären.


    Um ein 16:9 Format komplett geniesen zu können eignet sich halt auch nur ein 16:9 Gerät.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Zitat

    Original von xNaipa
    danke für die gute erklärung,aber sehen tue ich die ergebnisse immer noch nicht... :LEV16


    Mach doch mal paar Angaben. Hast du nun ein 4:3 Gerät oder einen Breitbildfernseher ala 16:9?


    Mit diesen Infos kann dir dann eher geholfen werden.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Wenn das umschalten an deinem TV nicht klappt, dann versuch es über die D-Box. Da gibt es auch ein Punkt "Format" im Menü. Probier da ein paar Sachen aus.


    Ich hatte das Problem auch, habe damm im Menü auf 16:9 umgestellt und bei meinem (4:3-)Fernseher auch. Jetzt hab ich zwar Balken, sehe aber alles.

  • Stimmt BigB, auf die Idee bin ich noch gar net gekommen. Liegt wohl daran das ich auf der DBox ne andere Software habe als die originale Betanova. Daher ist das Menü bei mir anders.


    Allerdings müsste es an seinem Fernseher problemlos gehen, denn wie es scheint, stellt sein Gerät bei 16:9 Sendungen automatisch um. Somit müsste das ja auch manuell zu machen sein.


    Wenn dir die Anleitung fehlt einfach mal auf die Hersteller seite schauen. Viele bieten da die Anleitungen als PDF an.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Zeit für einen Themenwechsel


    Der Chef des Bezahlsenders Premiere, Georg Kofler, verlässt überraschend das Unternehmen. Er gehe bereits zum 31. August, teilte Premiere am Montag mit. Kofler habe den Aufsichtsrat um die vorzeitige Auflösung seines Dienstvertrags gebeten, hieß es. Zum neuen Konzernchef sei am Sonntag der bisherige Finanzvorstand Michael Börnicke bestellt worden.


    Kofler teilte mit, die Entscheidung beruhe ausschließlich auf seiner "persönlichen Lebensplanung". Er wolle als führender Gesellschafter eine Unternehmensgruppe aufzubauen, die sich in ausgewählten Wachstumsmärkten positioniert, "allerdings nicht in der Medienbranche", wie er betonte. Es sei Zeit für einen "Themenwechsel". Kofler habe sich in der vergangenen Woche über die Börse von seinen Premiere-Aktien in Höhe von 1,25 Prozent des Grundkapitals getrennt, teilte das Unternehmen mit.


    quelle: N24

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


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  • Georg Kofler verlässt Premiere


    München - Erst vor wenigen Tagen machte Georg Kofler von sich reden, als er Premiere zuliebe die öffentlich-rechtliche "Sportschau" abschaffen wollte. Nun verabschiedet sich der Pay-TV-Verfechter von der Bühne.


    Wie Premiere heute bekannt gab, habe der Vorstandsvorsitzende um die "vorzeitige Auflösung seines Dienstvertrages gebeten". Bereits am Sonntag hätten das Unternehmen und Kofler die einvernehmliche Aufhebung des Vertrages unterzeichnet.


    „Nach dem erfolgreichen Vertragsabschluss mit arena beginnt für Premiere eine neue Entwicklungsphase: die Weichen sind wieder auf Wachstum gestellt, die strategische Ausgangsposition ist hervorragend. In den kommenden Monaten werden wichtige Rechtepakete auf den Markt kommen. Es geht um Vertragslaufzeiten bis 2012 oder länger, entsprechend langfristig sind strategische Weichenstellungen und operative Geschäftspläne zu entwickeln", erklärte Kofler. "Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, dass ich für einen solchen Zeithorizont nicht mehr für die Vorstandsarbeit bei Premiere zur Verfügung stehe. Konsequenterweise übergebe ich daher jetzt, bevor diese wegweisenden Entscheidungen anstehen, die Verantwortung in die Hände meines Nachfolgers. Ich denke, dass der Zeitpunkt für einen Führungswechsel bei Premiere jetzt richtig ist.“


    Der Abschied vom Sender beruhe auf der "persönlichen Lebensplanung", verkündete der nunmehr Ex-Vorstandsvorsitzende, der seit 25 Jahren mit Fernsehen zu tun hat. Nun will Kofler eine Unternehmensgruppe aufbauen, "die sich in ausgewählten Wachstumsmärkten positioniert". In die Medienbranche will er aber nicht zurückkehren.


    Kofler ging 1985 zum Österreichischen Rundfunk (ORF), arbeitete ein Jahr später in der Kirch-Gruppe und wurde 1988 Geschäftsführer von Eureka Television, das 1989 als ProSieben auf Sendung ging. 1992 startet der Fernsehmacher das heutige Kabel eins, initiierte 1995 den Teleshopping-Sender HOT, 2000 folgte N24. Ende 2000 verließ Kofler die ProSieben Media AG, im Februar 2002 übernahm er die Geschäftsführung von Premiere.


    Von dem Münchner Medienkonzern hat sich der künftige Unternehmer auch finanziell getrennt. Bereits in der vergangenen Woche verkaufte er seine Aktienanteile. Die 1,227 Millionen Stück machten 1,25 Prozent des Grundkapitals der Pay-TV-AG aus. Der Verkauf erfolgte börslich.


    Neuer Vorstandsvorsitzender bei Premiere wird Michael Börnicke. Seine Aufgabe als Finanzvorstand wird künftig Alexander Teschner übernehmen, der bisher stellvertretender Finanzvorstand war.


    Quelle: digitalfernsehen.de



    Machs gut, Kofi.


    Hast Pay-TV in Deutschland halbwegs Salonfähig gemacht. Mit dem Rückkauf der Bundesliga wieder für Aufsehen gesorgt und die Premiere Aktie zumindest halbwegs in wieder auf Kurs gebracht.


    Deine Fussbal Produktion ist für mich konkurenzlos. Maximal das aktuelle Sportstudio kann da fachlich noch mithalten.


    Wollte eigentlich noch miterleben wie du die Sportschau in die Knie zwingst. Naja, wirds halt dein Nachfolger versuchen.


    In diesem Sinne :LEV6

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Die Bundesliga im TV
    VON RAINER BRAUN, 10.08.07, 16:11h, AKTUALISIERT 10.08.07, 16:15h


    Offiziell startete die nunmehr 45. Bundesliga-Saison bereits gestern Abend. Für die Mehrheit der Fans an den Bildschirmen beginnt die Qual der Wahl, was sie wann, wo und zu welchem Preis schauen, freilich erst heute. Denn es zählt zu den schon traditionellen Ausnahmen, dass zumindest das Eröffnungsspiel auch live im frei empfangbaren Fernsehen rollt. Diese Regelung wird für diese und die nächste Saison gelten, schon in diesem Herbst werden allerdings die Karten für die Zukunft neu gemischt. Bis Ende des Jahres wollen die Deutsche Fußball Liga (DFL) und ihr neuer Präsident Reinhard Rauball entschieden haben, wo der Bundesliga-Fußball ab Sommer 2009 rollt.
    Bis dahin bleibt zumindest alles weitgehend wie gehabt. Wer alle Spiele der Ersten und Zweiten Liga live, inclusive 70 Partien der spanischen Primera División sehen will, muss sich diesen Spaß knapp 20 Euro kosten lassen. Das ist der Paket-Preis, den Premiere derzeit anbietet. Für zehn Euro zusätzlich sind zudem alle Spiele der Champions-League und des UEFA-Pokals ab dem Viertelfinale, sowie Top-Partien der europäischen Ligen zu empfangen. Bisherige Kunden von Arena kommen, sofern sie ans Kabelnetz angeschlossen sind, für das Bundesliga-Paket fünf Euro billiger davon als bei Premiere. Bei Satellitenkunden spielt der Rechte-Wechsel von Arena zu Premiere finanziell keine Rolle. Sie zahlten schon bisher zusätzlich eine „Gebühr“ von fünf Euro. Personell wird der Bezahlsender insgesamt zehn Mitarbeiter vom Konkurrenten Arena übernehmen, so ein Premiere-Sprecher. Darunter ist dem Vernehmen nach Hansi Küpper, aber weder das Reporter-Urgestein Werner Hansch noch Radio-Legende Günther Koch.


    Wer keine weiteren Ausgaben tätigen will, bekommt in gewohnter Qualität die Zusammenfassungen der sechs Samstagsspiele und eine Nachlese vom Freitag in der ARD-“Sportschau“ ab 18 Uhr 30. Die 20 Minuten davor füllt die WDR-Redaktion mit Regionalliga-Fußball vom Tage. Das sollte für die „Sportschau“ in dieser Spielzeit durchaus Quoten-fördernd sein, steht doch in der aktuellen Saison für die Clubs aus dem Unterhaus die Qualifikation für die neugeschaffene dritte Profi-Liga an. Mit Innovationen in das Format hält sich WDR-Sportchef Steffen Simon mit Blick auf die ungewisse Zukunft zurück. Moderiert wird die Sportschau am Sonnabend wie gewohnt im Wechsel vom Trio Delling, Lierhaus und Beckmann. Neu unter den Kommentatoren sind Claus Lufen (WDR) und Markus Othmer (BR), zugleich will die ARD die Werbung leicht (um zwei 30 sec. -Spots) reduzieren, über die bislang rund die Hälfte der Rechtekosten von 93 Millionen Euro finanziert wurden. „Die Mindereinnahmen nehmen wir in Kauf, das ist uns die Optimierung wert“, so Steffen Simon, der damit auch einer gewissen Kritik an den langen Werbeblöcken Rechnung trägt.


    Erstliga-Fußball haben selbstverständlich auch wieder ZDF und DSF im Programm. Während das „aktuelle Sportschau“ am Sonnabend ab 22 Uhr 30 einen analyterischeren Blick auf die Bundesliga versucht, überträgt DSF zeitversetzt ab 22 Uhr die Sonntagsspiele der Ersten und zuvor die Zweitliga-Partien ab 19 Uhr 30. Das Montagsspiel der Liga zwei wird vom kommerziellen Sportkanal traditionell live übertragen. Anfangszeiten nach 22 Uhr für die ersten Bilder im frei empfangbaren Fernsehen wären im übrigen ganz nach dem Geschmack von Premiere-Georg Kofler. Notorisch trommelt der temperamentvolle Südtiroler für mehr Exklusivität wie spätere Anfangszeiten der „Sportschau“ und lockt die DSF-Bosse mit mehr Geld. Sollte ihm das gelingen, dürften die Erlöse bei Premiere wieder steigen und die Kunden perspektivisch tiefer in die Tasche greifen müssen.


    Ob die neue Riege um DFL-Präsident Rauball diesen Versuchungen im Spätherbst erliegt, muss allerdings die Verhandlungsrunde zeigen. Mit dem derzeitigen Modell konnte die DFL nämlich relativ gut leben. Zwar winken bei einer Übernahme von Koflers Vorschlag höhere Einnahmen von Premiere. Der Bezahlsender wird Ende des Jahres -die 700 000 Kunden von Arena, inclusive- rund 4,2 Millionen Kunden haben. Würde die Bundesliga tatsächlich erst nach 22 Uhr bei ARD oder ZDF zu sehen sein, sollte die Zahl der Abo‘s beo Premiere noch weiter steigen. Umgekehrt kann die ARD mit der „Sportschau“ auf zuletzt 5,77 Millionen Zuschauer (in der Vorsaison: 5,63 Mio.) und einen Marktanteil von 27,1 Prozent im Schnitt verweisen, was wiederum für die Sponsoren interessant ist. Nach 22 Uhr lassen sich solche Zahlen kaum erreichen. Hinzu kommt, dass die ARD dann auch wesentlich weniger überweisen dürfte als jene 93 Millionen Euro, die sich das Erste die Erstliga-Verwertung derzeit kosten lässt.


    Noch hofft die DFL-Führungsriege auf einen weiteren Mitbieter im Bezahlfernsehen, weil sich auch die Liga-Bosse ungern von Premiere die Preise und Bedingungen diktieren lassen möchten. Zugleich möchten sie aber, wie Rauball betonte, unbedingt mehr Geld aus den TV-Rechten erlösen, ohne dass damit ein Rückgang der Sponsoren-Gelder verbunden ist. Gern wird deshalb darüber nachgedacht -wie bei der Premier League-die Spieltage und Anstoßzeiten flexibler zu gestalten. Übersehen wird dabei allerdings, dass die Engländer dies mit Blick auf internationale Nachfrage machen, da die Premier League in Asien -wie die italienische Serie A in Lateinamerika- leichter und besser zu vermarkten ist als die Bundesliga. Ob es allein am vermeintlich fehlenden Geld liegt -wie die Chefetage der Bayern tönt-, dass deutsche Clubs auf europäischer Bühne seit Jahren keine Erfolge mehr feiern konnten, bleibt fraglich. Denn im europäischen Ranking werden deutsche Vereine seit Jahren von portugiesischen Clubs bedrängt, die finanziell über weit engere Spielräume verfügen. Zu sehen sind die Spiele der Champions League und im UEFA-Pokal überigens komplett bei Premiere und im Free-TV in diesem Jahr bei Sat 1 und ProSieben.


    ksta

  • Sehr gut dass der Kofler Premiere verlässt,dann kann der Sender sich wieder auf seine Stärken besinnen.Kundenfreundlichkeit usw.Hat unter Kofler ja sehr gelitten,kein Wunder bei seiner Aroganz.


    Gewundert habe ich mich ja,dass ich ohne Zusatzkosten die Bundesliga bei Premiere sehen konnte,na gut brauche ich keinen Brief an die zuschreiben.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Interview


    Düsseldorf (RPO). Der neue Premiere-Chef Michael Börnicke hat in einem Interview betont, dass er die Sportschau im Vergleich zum Angebot von Premiere als überflüssig ansehe.


    Gegenüber der "Bild" sagte er: "Wer die Bundesliga bei Premiere live erlebt hat und im Anschluss noch ,Alle Spiele, Alle Tore' guckt, der braucht keine Sportschau mehr." Desweiteren werden alle Spiele bei Premiere live gesendet und wären somit eine attraktive Alternative zu den Spielen im Stadion.


    Börnicke erklärte, wie Premiere die Bundesliga in den nächsten Jahren attraktiv gestalten möchte. "Die DFL wird verschiedene Szenarien anbieten und wir werden für die, die uns interessieren, bieten. Es ist ganz klar, dass für mehr Exklusivität auch mehr Geld gezahlt wird." Als Vorbild diene die Premier League, die ein Topspiel nach dem anderen sende.


    Börnicke betonte, dass Premiere das Ziel anstrebt "langfristiger und verlässlicher Partner der Bundesliga" zu werden.


    http://www.rp-online.de/public…les/sport/fussball/469054



    :LEV17

  • Sportschau: Premiere-Chef zeigt Verhandlungsbereitschaft


    München - Der bereits vorgestellte Nachfolger von Georg Kofler will die Sportschau nicht um jeden Preis kippen. Unter der Voraussetzung, dass es variable Anstoßzeiten gibt, könne die Sportschau weiterhin am Samstag um 18:30 ausgestrahlt werden.


    "Es gibt für mich nicht nur schwarz und weiß", gab sich der zukünftige Premiere-Chef im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" verhandlungsbereit. "Wenn etwa die Anstoßzeiten aufgefächert würden, und wir dadurch mehr Exklusivität bekämen, könnten wir mit der "Sportschau" auf dem heutigen Sendeplatz sicher leben."


    Börnicke sieht also die Verschiebung der "Sportschau" nicht als einzigen Weg, mehr Exklusivität für die Pay-TV-Rechte zu schaffen. Eine Aufspaltung des Spieltags würde die vielen gleichzeitigen Begegnungen abschaffen, so dass die Fußballfans länger und häufiger die Bundesliga bei Premiere schauen könnten.


    "Es müssen nicht alle Begegnungen samstags um halb vier angepfiffen werden", so der zukünftige Premiere-Chef im "FAZ"-Interview weiter. "Es könnten auch einige Begegnungen schon zwei Stunden früher oder erst am Abend beginnen." Dies würde aber auch bedeuten, dass einige Spiele nicht in der Sportschau zu sehen wären.


    Ob die Deutsche Fußball Liga (DFL), die Fans und die Sponsoren mit dieser Lösung leben könnten, werden die Vertragsverhandlungen Ende des Jahres zeigen. Zumindest ist nach dem Führungswechsel bei Premiere eines deutlich geworden: Börnicke will nicht denselben Fehler machen wie Kofler und die Pay-TV-Rechte wegen der Sportschau aufs Spiel setzen. "Natürlich wäre es für uns ein Vorteil, wenn es die nicht mehr gäbe. Aber ich bin niemand, der in diesen Radikalszenarien denkt", versucht der zukünftige Premiere-Chef die von Kofler aufgebaute Schärfe aus der Debatte zu nehmen.


    In einem anderen Interview mit der "Financial Times Deutschland" hob der zukünftige Premiere-Chef hervor, dass er rationaler verhandeln will als sein Vorgänger. Ziel ist es, unter allen Umständen die Bundesliga-Rechte langfristig an Premiere zu binden. Ein erneutes Waterloo wie bei den letzten Rechte-Verhandlungen kann und will sich Premiere also nicht leisten.


    "In Kombination mit der Champions League und guten Spielfilmen ist die Bundesliga für uns ein sehr wichtiges Produkt", sagte Börnicke gegenüber der "FTD". Börnicke sieht sich in diesem Interview als zuverlässigen Verhandlungspartner und sei sich sicher, dass er die Rechte auch bekommen werde - auch wenn er dabei vielleicht anders auftreten werde als sein Vorgänger. "Dieser Bieterprozess wird viel zu emotional gesehen", erklärte Börnicke der "FTD". "Im Grunde ist das doch ein normaler, technischer Vorgang."


    Befragt auf den Preis, den Börnicke bereit sei, für die Rechte zu zahlen, antwortete er in der "FTD" wieder ganz als der Buchhalter. "Wir werden so viel zahlen, wie wir refinanzieren können."


    Quelle: digitalfernsehen.de

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Da wollte ich gerade die 2. Liga schauen und was darf ich "tolles" feststellen: Statt bewegter Bilder, sehe ich nur einen Schriftzug: "Auf diesem Kanal wird zur Zeit nicht gesendet" Habe an sich schon so gut wie alles versucht, um wieder bilder zu bekommen, Software aktualisiert, Smart Card raus und rein, erfolglos bei Premiere anzurufen versucht, wobei ich da nicht mal weiß, ob ich da überhaupt richtig bin, als NRW- Arena- Kunde per Kabel (ish/UnityMedia)...


    Bin ich da der einzige, der dies erleben muss oder hat dieses Schicksal hier noch andere erwischt... :LEV16