Mann Mann ist der Lattek heute wieder voll beim Doppelpass....... nee ist klar "drei Ecken ein Tor......!"der redet ein Schwachsinn....
TV-Thread
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Original von LEHolger
Mann Mann ist der Lattek heute wieder voll beim Doppelpass....... nee ist klar "drei Ecken ein Tor......!"der redet ein Schwachsinn....Wieso? Die Regel hatten wir früher auf dem Bolzplatz auch (und das meinte er, nicht mehr und nicht weniger). Gut später haben wir die Regel abgeändert in "Drei Ecken, ein Elfer", je nach nach Mannschafts- bzw. Platzgröße, das waren Strassenfussballregeln.
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Geilder Auftritt von Callo in Bayern 3 grade bei "Pelzig unterhält sich"
er hat dem Bayerndeppen die Show gestohlen und hat siuch die unangenehmen Fragen selbst gestellt alleEr läuft am 17. Mai einen Halbmarathon sogar .. angeblich damit es aucxh endlich mit dem Kinderwunsch klappt
Ach herrlich unser Call :LEV5.. hoffe wird nochmal wiederholt
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Nicht nur,dass es heute ein Scheiss Spiel unserer Werkskicker gewesen ist,nein auch noch ne Qual,dass Reif das Spiel kommentiert hat,einfach nur grausam der Kerl.
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Zitat
Original von ralli
Nicht nur,dass es heute ein SCH***S Spiel unserer Werkskicker gewesen ist,nein auch noch ne Qual,dass Reif das Spiel kommentiert hat,einfach nur grausam der Kerl.Deswegen hab ich Stadionton reingemacht und dann die ARD-Stadionkonferenz im Radio angehört...
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skandal heute bei eurogoals auf eurosport:
bei der ergebnisübersicht stand da tatsächlich
hertha bsc 1:0 leverlusen!!!
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Findest du leverlosen beser?
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besen?
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WDR berichtet mit neuer Sendung von den Sonntagsspielen der Bundesliga
Mit Beginn der Bundesligasaison 2009/2010 am 9. August 2009 wird der WDR jeweils sonntags in einer neuen halbstündigen Sendung (Beginn 21.45 Uhr) von den Sonntagsspielen der Fußball-Bundesliga berichten. Die Spielberichte werden durch Interviews aus den Stadien ergänzt.
Fernsehdirektorin Verena Kulenkampff: „Die neue Sendung im WDR Fernsehen bedeutet für die Zuschauerinnen und Zuschauer eine zeitnahe und attraktive Berichterstattung von den Sonntagsspielen – mit den bekannten ‚Sportschau’-Moderatoren und -Reportern und in gewohnter Qualität.“
Sportchef Steffen Simon: „Mit derzeit sieben Erstligisten und vier Zweitligisten in unserem Sendegebiet befinden wir uns natürlich in einer komfortablen Situation. Aber auch die Partien der übrigen Vereine entscheiden über das Abschneiden der NRW-Clubs. Wir werden daher über das Regionale hinaus von allen Sonntagsspielen berichten.“
Moderiert wird die Sendung von den „Sportschau am Sonntag“-Moderatoren Okka Gundel und Claus Lufen, als Reporter kommen Rene Alles, Jürgen Bergener, Claus Lufen, Steffen Simon und Torsten Winkler zum Einsatz. Gesendet wird aus dem „Sportschau“-Studio in der Kölner Innenstadt.
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23:45 ARD
Übermütige Gespräche und außergewöhnliche Aktionen mit Kurt Krömer, dem Berliner Komiker, der eigentlich gelernter Herrenausstatter ist.
Gäste: Jasmin Tabatabai, Reiner Calmund -
Der Reif ist einfach nur noch eine Zumutung,am besten in den Ruhestand schicken.
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Zitat
Original von ralli
Der Reif ist einfach nur noch eine Zumutung,am besten in den Ruhestand schicken.Beim nächsten mal einfach auf Stadionton umstellen
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Original von Mucki
Beim nächsten mal einfach auf Stadionton umstellen
kommt immer darauf an,wo man es sieht -
Telekom lässt Premiere abblitzen
Die Deutsche Telekom gibt Premiere einen Korb. Der Bonner Konzern wird die Produktion für Übertragungen der Fußball-Bundesligaspiele im Internet ab der Saison 2009/2010 nicht mehr an Premiere vergeben.
DÜSSELDORF. Künftig wird das Deutsche Sportfernsehen (DSF) für jährlich rund 20 Mio. Euro die Bundesliga-Partien für vier Spielzeiten liefern. Das erfuhr das Handelsblatt aus Verhandlungskreisen. "Bei Premiere wäre das Produkt identisch. Der Kunde könnte nicht mehr unterscheiden, ob die Fußballbilder von der Telekom oder von Premiere sind", hieß es in Telekom-Kreisen. Christian Illek, Bereichsvorstand Marketing bei T-Home, setzt mit der beschlossenen Trennung von Premiere auf ein eigenes inhaltliches Angebot. Denn Premiere, Tochter des Medienkonzerns News Corp., ist durch den Erwerb der Internetrechte ab der kommenden Saison erstmals auch ein direkter Konkurrent der Deutschen Telekom im Internet.
Der Bonner Konzern hat sich offenbar aus strategischen Gründen gegen Premiere entschieden. Denn die Telekom hat im Internetfernsehen (IPTV) ehrgeizige Pläne. Die Kundenzahl für T-Home soll bis Jahresende auf eine Million verdoppelt werden. Nach Unternehmensangaben zählte T-Home zum Jahresende lediglich 500 000 Kunden. Das Fernsehen über das Telefonkabel ist seit Jahren ein Sorgenkind im Konzern. Bislang haben sich die einst hohen Erwartungen nicht erfüllt. Die Telekom vergibt nun die Produktion der Fernsehbilder für das IPTV ab der Saison 2009/2010 für vier Spielzeiten. Der Konzern hatte die IPTV-Rechte für jährlich rund 25 Mio. Euro von der Deutschen Fußball Liga (DFL) erworben. In den vergangenen Jahren hatte die Telekom unverändert die Bilder von Premiere übernommen. Der neue Dienstleister DSF soll inhaltlich und konzeptionell ein komplett neues Angebot dem Kunden ins Haus liefern und somit Bundesligafans von Premiere zur Telekom locken. "Wenn wir uns von Premiere als Partner trennen, starten wir als Newcomer. Dann werden die Karten komplett neu gemischt", hieß es in Telekom-Kreisen.
Der Wegfall des lukrativen Produktionsauftrages ist für Premiere ein herber Verlust. Denn damit geht ein Umsatzvolumen nach Angaben aus Verhandlungskreisen von insgesamt rund 80 Mio. Euro verloren. Außerdem verliert der krisengeschüttelte Bezahlsender sein bisheriges Quasi-Monopol auf die Live-Berichterstattung der Fußball-Bundesliga. Premiere produziert bislang für die Telekom die Live-Übertragung im Internet.
Nach Angaben aus Verhandlungskreisen in Berlin ist die Entscheidung in der Nacht zum Donnerstag gefallen. Für Donnerstag hat die Deutsche Telekom eine Pressekonferenz angekündigt, an der auch Rainer Hüther, Vorstandsmitglied der Constantin Medien und früherer DSF-Chef, teilnehmen wird. Mit der Entscheidung für das DSF ist auch der Sportrechtehändler und Medienunternehmer Leo Kirch wieder im Spiel. Denn Kirch ist am DSF-Mutterkonzern Constantin Medien maßgeblich beteiligt. Ursprünglich wollte der 82-Jährige die gesamten Fernsehrechte der Fußball-Bundesliga vermarkten und hatte dafür drei Milliarden Euro für sechs Jahre garantiert. Doch das Geschäft mit den Profi-Klubs scheiterte am Ende aus wettbewerbsrechtlichen Gründen.
Die Telekom hatte in den vergangenen Monaten viel Zeit bei der Auswahl des richtigen Partners verloren. Bereits im Januar hatte der Konzern neun technische Dienstleister für ein Angebot eingeladen. Ursprüngliche Zeitfenster wurden jedoch wegen der Komplexität der Aufgaben gesprengt.Durch die Verzögerungen steht der ehemalige Telefonmonopolist jetzt unter großem Druck. Denn bereits am 7. August beginnt die neue Saison der Fußball-Bundesliga. Bis dahin müssen die entsprechenden Bundesliga-Pakete für die Vermarktung geschnürt sein. Eine entsprechende Werbekampagne soll nach Angaben von Insidern bereits in den nächsten drei Wochen anlaufen.
Trotz der Niederlage wird die Bundesliga im Internet aus den Händen von Premiere nicht völlig verschwinden. Denn die Telekom erwarb nur die IPTV-Rechte. Die Rechte für die Vermarktung im herkömmlichen Internet kaufte Premiere für vier Spielzeiten. Dafür zahlt der Pay-TV-Konzern rund 25 Mio. Euro pro Spielzeit.
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MODERATOR MARCEL REIF
"Du säufst zu viel!"Live-Panne von Fußballmoderator Marcel Reif: "Du säufst zu viel", brüllte er beim Spiel Bayern gegen Schalke - und meinte einen angetrunkenen Fan. Es war keine Pöbel-Premiere.
Am Samstagnachmittag ging es in die letzten Minuten der Partie Bayern München gegen Schalke 04, Spielstand 0:1. Ein Desaster für die erfolgsverwöhnten Bayern nahm seinen Lauf. Da kam es beim Fernsehsender Premiere zu einer peinlichen Panne: "Du säufst zu viel", rief Moderator Marcel Reif, 59, plötzlich ins Mikrofon - und alle konnten es hören.
Was geschehen war, erklärte Premiere-Sprecher Ralph Fürther später so: "Marcel Reif wurde während des gesamten Spiels von einem stark angetrunkenen Fan bepöbelt. Da hat er sich dann irgendwann mal bei ihm gemeldet, aber leider vergessen, dass er auf Sendung ist", wird Fürther von "Bild am Sonntag" zitiert.
Reife Leistungen des impulsiven Moderators gab es auch vorher schon. So hatte er im August 2008 live auf Sendung einen Kollegen angeherrscht: "Sag mal, wir arbeiten hier. Schleich dich. Arsch!" Wenige Minuten vor Ende der Begegnung Werder Bremen gegen Schalke war ein anderer Reporter aufgestanden, um zur Toilette zu gehen. Der Kollege konterte: "Ich arbeite hier auch, lass mich in Ruhe." Darauf Reif: "Beweg deinen Arsch."
Seltsamerweise sind es immer Schalke-Spiele, wenn der Grimmepreisträger die Contenance verliert. So auch beim Revierderby Dortmund gegen Schalke 2005: "Jedes Mal die gleiche Scheiße, schon wieder Zirkus mit dem Ton. Leute, das mach ich nicht länger mit", holzte Reif Richtung Regie. Und hatte in der Hitze des Gefechts vergessen, zuvor den Ton wegzuschalten.
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Kommt Mittwoch eig. ChampionsLeague im FreeTV?
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Sat1
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Die Bundesliga atmet auf
Premiere-Bürgschaft eingetroffen!
Die Bundesliga atmet auf: Fristgerecht und unter Erfüllung aller vereinbarten Punkte hat der Pay-Sender Premiere am Montag der DFL eine von der Royal Bank of Scotland gestellte Bürgschaft in Höhe von etwa 200 Millionen Euro zukommen lassen.
Damit ist der neue Fernsehvertrag mit Premiere als Pay-TV-Partner sowie den öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD und ZDF als Free-TV-Partner der Bundesliga für die kommende Saison absolut abgesichert.
Rainer Franzke
05.05.2009, 12:39
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sag mal weiß jemand, ob und wann und wo die meisterfeier im tv übertragen wird???
also die wird doch morgen sein oder? -