• Zitat

    Original von superoekland
    Müsste doch gleich noch mal auf Premiere/Arena wiederholt werden, oder?


    Jo, 13:00h oder so. Freu mich schon drauf. Vor allem auf den Vollpfosten-Reif... :LEV11

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

  • Ich schließe mich Jordan an!!! Hätte es auch gern. Irgendwer muß es doch aufgenommen haben!!! BITTE!! :bayerapplaus :LEV2
    Allein schon um nochmal zu hören wie laut wir waren! :D

    "Mir blieb nichts anderes übrig, als den Ball rein zu schießen. Ich hätte 80 Meter wieder zurücklaufen müssen." L. Bender nach seinem EM-Tor gegen Dänemark


    "Er war einer der größten Dirigenten den der deutsche Fußball je hatte." M. Sammer über Toni Kroos

    Einmal editiert, zuletzt von Mr. Jenne ()

  • Zitat

    Original von superoekland
    Müsste doch gleich noch mal auf Premiere/Arena wiederholt werden, oder?



    Um13Uhr10

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von Mr. Jenne
    Ich schließe mich Jordan an!!! Hätte es auch gern. Irgendwer muß es doch aufgenommen haben!!! BITTE!! :bayerapplaus :LEV2


    Wenn das einer hat, hätte ich es auch unglaublich gerne! Bitte! :bayerapplaus

  • Zitat

    Original von Bob


    Jo, 13:00h oder so. Freu mich schon drauf. Vor allem auf den Vollpfosten-Reif... :LEV11


    am besten nur Stadion Ton hören,nicht zu ertragen,was der Bayern Fan Reif,der wohl auch Hoffenheim sehr zugeneigt ist,so alles erzählthat. :LEV11 :LEV11

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • sagt mall, kann es nicht sein das der labadia am sonntag in den doppelpass kommt?, er hat doch mal gesagt das er kommt, wenn wir ein freitagsspiel hatten..

    W11- Liga 1:
    Gulacsi - Naldo, Anton, Hakimi, Koch - Brandt, Gregoritsch, Demme, Holtmann - Füllkrug, Bebou, Selke


  • Müssen nicht, aber können. Offenbar sind ja eine gewisse Zahl an Fussball-Fans bereit für Live-Spiele zu zahlen. Sonst könnte das Pay-TV nicht so hohe Summen zahlen. Es gibt also eine freiwillige Abnehmerschaft.


    Ich bin übrigens mündig genug um selbst zu entscheiden ob ich mir Fussball kaufe oder nicht, aber du offensichtlich nicht. Denn wenns nicht kostenlos ist, dann bockste.


    Ich, und sicher viele andere auch, wollen auch ne S-Klasse fahren statt Peugeot 206. Ist aber leider nicht kostenlos. So ein Dreck aber auch.


    Kann doch nicht wahr sein das so ein tolles Auto nicht allen zugänglich gemacht wird.


    Gleich mal beschwehren beim Verkehrsminister.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • aus dem kicker:


    "Nehmt uns den Fußball nicht weg!"


    Am 9. Februar kommt es in Gelsenkirchen zum Showdown. Auf der einen Seite Vertreter von 60 Vereinen aus dem "Fußballkreis 12 Gelsenkirchen/Botrrop/Kirchhellen", auf der anderen Seite der zu diesem Staffeltag geladene Vize-Chef der DFL und Geschäftsführer des FC SChalke 04, Peter Peters. "Es wird einen Fragenkatalog geben und wir erwarten Antworten" sagt Rainer Konietzka, 2. Vorsitzender des Kreisligisten SV Hessler 06. Im Mittelpunkt steht jedoch keine Frage, im Mittelpunkt steht eine Drohung. Der Fußballkreis 12 will einen kompletten Spieltag bestreiken "und damit ein deutliches Zeichen setzen, dass wir uns nicht alles gefallen lassen", so Konietzka.


    Der Stein des Anstoßes: Das Sonntagsspiel der Bundesliga schon um 15.30 Uhr, die markanteste Änderung im ab der Saison 2009/2010 gültigen Spiel- und Fernsehplan für den deutschen Fußball, genauer: den Profi-Fußball. Was für die DFL mit einem Erlös von 1,65 Milliarden Euro in den kommenden vier Spielzeiten ein "optimaler Abschluss in schwierigen Zeiten" ist, empfinden viele Amateurvertreter als Schlag ins Gesicht. Konietzka und seine ehrenamtlichen Mitstreiter beklagen, "dass wir nicht vor den großen Entscheidungen gehört wurden", er will noch mehr "Kreise ins Boot holen" und postuliert die Probleme seines Klubs drastisch: "Unsere 3. Herrenmannschaft ist fast komplett Mitglied im Schalker Fanclub-Dachverband. Wenn die sonntags ein Spiel haben und gleichzeitig spielt Schalke, dann sagen die uns: "Leck mich am Arsch, wir sind in der Arena!" Laut Konietzka drohen Probleme bei der Spielplangestaltung, aber auch finanziell sieht er Einbußen auf die Klubs zukommen: "Natürlich haben wir nicht viele Zuschauer. Aber die, die kommen, die zahlen ja nicht nur Eintritt. Die essen eine Wurst, trinken ein paar Bier - das Geld ist definitiv weg, wenn wir in Konkurrenz zur Bundesliga stehen. Das musste doch jedem klar sein." Von dem, was noch bleibt, müssen Schiedsrichgter bezahlt werden, bei Sonntasspielen auch der Platzwart, die drastisch erhöhten Verbandsabgaben sowieso. Das Problem der Klubs: "Wir können die Beiträge nicht anheben. Ich habe hier einen Vater, der ist mit seinen drei Söhnen Mitglied und lebt von Hartz IV. Wie soll er das bezahlen? Die Alternative wäre, dass er austritt. Aber das kann nicht Sinn der Sache sein. Fußball darf nicht zum Luxus werden."


    Ein paar Spielklassen höher, in der Westfalenliga, gibt Thorsten Casper, Manager des ASC 09 Dortmund zu, "dass wir auf höherem Niveau jammern" - verständlich angesichts von bisher rund 600 Zuschauern, die im Schnitt nach Dortmund-Aplerbeck zu den Spielen des ASC pilgern. Aber: "Rund 100 davon werden uns wegbrechen. Und das ergibt über die Saison gesehen eine dicke Summe." Es sei eine "Profi-Entscheidung aus Kosten des Amateurfußballs" gefällt worden, sagt Casper. Die Aplerbecker wollen zunächst, wenn der Spielplan es vorsieht, versuchen "parallel zur Borussia zu spielen." Und wenn es nicht klappt? "Dann müssen wir sehen, dass wir eine Nische finden und hoffen, dass die Geschichte in einem Jahr wieder kippt."


    Einen kompletten Spieltag kippen wollten die A-Ligisten im Kreis Unna bereits im Dezember. Der Boykott kam nicht zustande, weil zwei Vereine ausscherten. Der BSV Heeren, weil man der Auffasung war, "dass ein Boykott nur in den beiden Kreisligen zu wenig ist", wie Vorsitzender Ulrich Eckei meint. Es müssten schon alle mit ins Streikboot, "der komplette Fußballkreis Unna/Hamm", also auch die höherklassigen Klubs bis hin zum Westfalenligisten SSV Mühlhausen. Der FC Fröndenberg, der zweite Streikbrecher, sah laut Wolfgang Hüttner, "eine unklare Rechtslage, das muss verbandsrechtlich abgesichert sein." Eine Solidaritätsaktion schließt der erste Vorsitzende dennoch nicht aus, denn: "Da oben kümmert es niemanden, was wir für Probleme haben. Der Herr Zwanziger hat ja mal was vom 9 gegen 9 erzählt. Nicht, dass wir demnächst 7 gegen 7 auf Kleinfeld spielen müssen, weil die anderen Amateurspieler Bundesliga gucken. Ich fühle mich total verarscht."


    Deftige Stimmen wie diese sind keine Einzelmeinung, in Umfragen von Lokalredaktionen und in Leserbriefen machen Vorstände, Spielausschussmitglieder und Trainer kleiner Klubs ihrem Ärger über Salami-Spieltage Luft, die ihre Landesfürsten im DFB längst abgenickt haben. Die Angst an der Basis: Erst liefen die Zuschauer weg, jetzt hauen auch noch die Spieler ab. Nehmen uns die Profis den Fußball weg?


    Dr. Theo Zwanziger wirbt zwar unermüdlich für "das Miteinander zwischen Spitzen- und Breitensport" und um "Verständnis für die andere Seite", doch der DFB-Präsident kann seine zunehmende Gereiztheit bei diesem Thema in Podiumsdiskussionen oder anderen Auftritten nicht mehr verbergen. Die Argumentationskette von DFL und DFB mit den Verweisen auf die im europäischen Vergleich noch angenehmen deutschen Verhältnisse und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Bundesliga ist nachvollziehbar, trifft aber eben nicht den Nerv all derer, die Zeit, Geld und Herzblut in ihren Heimatverein stecken.


    Zwanziger sagte der Wams: "wird der Nachweis zweifelsfrei erbracht", dass durch die TV-Konkurrenz am Sonntagnachmittag die Zuschauerzahlen sinken "sind für die betroffenen Vereine Ausgleichssysteme denkbar." Das hörte Heinz Überschar wohl, doch dem Chef der TSG Pfeddersheim fehlt der Glaube: "das ist doch nicht umsetzbar". Während die erste Mannschaft seiner TSG in der Landesliga Südwest-Ost in der Regel samstags um den Titel spielt, tritt die Zweite, derzeit ebenfalls erster, in der Kreisklasse Worms sonntags an - und bekommt schon heute Personalprobleme, wenn es Spieler am Sonntag mit ihrer Dauerkarte zum 1. FC Kaiserslautern auf den Betzenberg zieht. Was Überschar schildert, ist beispielhaft für all die Regionen, in denen Erst- und Zweitligisten auf kurzem Weg zu erreichen sind. Die Kreisliga-Rebellen im Ruhrpott sind naturgemäß besonders betroffen. Aber auch Gerhard Rüppel, Kreisfußballwart im Kreis 40 Rheingau-Taunus, sieht sich der "letzten Zeit-Oase" beraubt, "die wir Amateuer noch hatten." Schon jetzt sei die Konkurrenz durch den Zweitligisten SV Wehen-Wiesbaden spürbar, wenn demnächst auch noch die Frankfurter Eintracht sonntags um 15.30 antrete, blieben noch mehr Sportfreunde bei Premiere statt auf dem Sportplatz hängen.


    DFB-Vizepräsident Hermann Korfmacher rät den Amateuren derweil, nicht weiter an den starren Anstoßzeiten festzuhalten, das sei "ein Lernprozess".


    Gerhard Rüppel ("Nach 17 Uhr können sonntags meinetwegen fünf Bundesligaspiele stattfinden") hat Zwanziger einen dicken Packen ausgedruckter e-Mails aus seinem Sportkreis übergeben: "Da waren, auch in der Wortwahl, heftige Beschwerden dabei". Zwanziger stellte Rüppel eine Arbeitsgruppe in Aussicht, die in der nächsten Saison messen soll, wie stark der Zuschauerrückgang bei einzelnen Vereinen tatsächlich ist. Für den 6. März hat der DFB alle Kreisvorsitzenden aus dem Westen, Südwesten und Süden zur Jahrestagung nach Frankfurt geladen. Dort, so klagt ein Teilnehmer, "sagt man uns immer, wie wichtig die kleinen Vereine sind, aber wir habern nicht das Gefühl, wirklich erwünscht zu sein".

  • Ein weiterer Artikel aus dem kicker:


    "Der Aufstand"


    Wie ein Rebell sieht Ralf Poddey nicht aus. Mit dem gemütlichen Bäuchlein und der Baseball-Kappe erinnert eher an einen Fernfahrer auf einem Kutschbock, er wirkt wie einer der anpacken kann, ein Kerl aus echtem Schrot und Korn, einer, der sein Herz auf der Zunge trägt.


    Poddey vertritt die DJK Blau-Weiß Gelsenkirchen, einen Klub mit 450 Mitgliedern, er hat lange zugehört an diesem Abend, doch dann ergreift er selbst das Wort. Mit lauter Stimme, für die er kein Mikrofon benötigt hätte, ruft Poddey in den rauchgeschwängerten Raum: "erst zieht uns die DFL die Wurst vom Brot, und jetzt zieht sie auch noch am Brot. Wir wollen kein Geld vom Profifußball, wir wollen einfach nur leben."


    Fast scheint es, als würden sich die Tische krümmen, so heftig klopft die Männergesellschaft, die sich in den Räumen der Essener Stauder-Brauerei versammelt hat, zustimmend darauf. Poddey hat den Nerv dieser Feierabend-Funktionäre getroffen, die den Großteil der 62 Vereine desa Fußballkreises Gelsenkirchen/Kirchhellen/Gladbeck repräsentieren. Sie gehen auf die Barrikaden. Sie proben den Aufstand. Gegen DFB und DFL. Gegen den neuen Fernsehvertrag. Gegen das Bundesliga-Sonntagsspiel um 15.30 Uhr, dass das Fass zum Überlaufen brachte. Sie fürchten um ihre Existenz, haben Angst vor dramatischen Zuschauer-Einbußen und Einnahme-Einbrüchen, sie fühlen sich verraten und verkauft.


    Am 1. März wollen die Vereine einen ganzen Spieltag bestreiken. Und parallel rufen sie zu einer Demonstration auf, um noch mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen. Reiner Grundmann (seit 10 Jahren Vorsitzender des SC Schaffrath) ist einer der Wortführer dieser inzwischen bundesweit beachteten Protestbewegung. Wie mit Engelszungen redet der EDV-Betriebswirt auf seine Zuhörer ein. "Das ist die historische Chance, ein Zeichen zu setzen und etwas zu bewegen." sagt er. " Wenn wir in den Spiegel schauen, sollten wir wenigstens sagen können: wir haben es versucht".


    Später bei diesem Staffeltag in Bierzelt-Atmosphäre gesellt sich Peter Peters, Vizepräsident der DFL und Geschäftsführer des FC Schalke 04 in kleiner Runde zu Grundmann. Schon bei ähnlichen Veranstaltungen in Frankfurt und Hannover hat Peters die Position der DFL verteidigt, in keiner wurde er so bedrängt wie in Essen. "Hier", gesteht er, "war es am intensivsten". Überrascht hat das den Schalker nicht. Im Revier sind die Menschen eben anders gestrickt. Immer klare Kante. Immer offen und geradeaus. Ohne diplomatische Verrenkungen.


    Peters hält sein Referat in der Höhle des Löwen. "Ich bin hier, um Sorgen und Nöte zu verstehen. Aber ich bin auch hier, damit Sie verstehen, welche Sorgen wir haben." Finanzielle Sorgen. Es sei "nicht ganz so einfach, das sensible Gebilde Profi-Fußball stabil zu halten" erklärt Peters. Entscheidend zu punkten, gelingt ihm nicht. Weder mit dem Hinweis, dass die von den Amateuren heftig verdammte Sonntagsspiel-Konstruktion in der nächsten Saison nur 22- und nicht 34-Mal vorkomme, noch mit seinem Angebot "einen vernünftigen Dialog" mit den aufmüpfigen Protestlern zu führen. Die "wir sitzen alle in einem Boot-Botschaft" dringt nicht durch.


    Die Bälle fliegen in diesen zwei Stunden hin und her, fast alle Wortbeiträge drehen sich um Geld, um den schwierigen deutschen Fernsehmarkt, um die Wettbewerbsfähigkeit des Profifußballs, um die letzten Illusionen rühriger Idealisten, die sich als Speerspitze von 26.000 Amateurvereinen begreifen. "Ich verstehe deren Befürchtungen" sagt Peters dem kicker, " genauso wie ich eine gewisse Unsicherheit verstehe. Aber niemand kann heute genau einschätzen, was wirklich passiert. Sollten wir nicht erst einmal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln?"


    Der Fußballkreis 12 hat diese Frage längst beantwortet. Es wird gestreikt. Von den anwesenden 54 Vereinen schließen sich 39 dem Protest an, zehn überlegen noch, nur einer kneift. Aus Angst vor den Konsequenzen, die von 100 Euro Geldstrafe bis zum Punktabzug reichen können. "Käme es so weit, würde das zu einer Wettbewerbsverzerrung führen und das wäre fatal" sagt Grundmann. "dann würde der Baum richtig brennen."


    Er wird viel telefonieren in den nächsten Tagen, um die noch Unentschlossenen zur Teilnahme zu bewegen. "Das ziehen wir jetzt durch" verspricht Poddey, "wir ziehen das jetzt durch, obwohl wir gegen die Millionen der DFL nicht ankommen." Verbandsrechtliche Sanktionen kalkuliert er ein. "Eine Schlägerei ohne blaues Auge geht nicht."

  • ich glaube, das muss man nicht mehr groß kommentieren...ich verweise mal auf die Stellungnahme der Nordkurve12 zu diesem Thema aus 2008 und die Inititative "kein Kick vor Zwei"...

  • Zitat

    Original von Erik M.
    ich glaube, das muss man nicht mehr groß kommentieren...ich verweise mal auf die Stellungnahme der Nordkurve12 zu diesem Thema aus 2008 und die Inititative "kein Kick vor Zwei"...


    Da bin ich voll bei dir. Eine Verlegung das Spieltages Sonntags auf halb 4 find ich auch völligen Blödsinn, weil eben genau da die meissten Amateurclubs ihre Spiele haben. Hab ja selbst mal 15 Jahre gekickt.


    Auszug aus deinem Kicker-Artikel:


    "Wir können die Beiträge nicht anheben. Ich habe hier einen Vater, der ist mit seinen drei Söhnen Mitglied und lebt von Hartz IV. Wie soll er das bezahlen? Die Alternative wäre, dass er austritt. Aber das kann nicht Sinn der Sache sein. Fußball darf nicht zum Luxus werden."


    Find es immer wieder Schade wie der gemeine Hartz4ler in dieser Diskussion als Druckmittel herhalten muss.
    Als ob im Fussball irgend jemand auf ALG2 Empfänger Rücksicht nimmt.


    Oder bekommt der beim zahlen des Mitgliedbeitrages Ermäßigung? Beim Kauf von 3 Rostbratwürsten für seine Söhne Preisnachlass? Die Flasche Bier zum halben Preis? Der muss doch genau so viel zahlen wie ein fest Angestellter von Daymler um am Vereinsleben teil nehmen zu können.


    Wenns danach geht ist der Amateurfussball genau so verlogen wie der Profifussball. In deren Fanshops gibts genau so wenig Ermäßigung für sozial Schwache wie beim Eintritt am Stadiontor.


    Ich hab ein gewisses Verständnis dafür wenn der Sonntag nicht auf halb 4 verlegt werden soll. Hab aber keines wenn in so einer Diskussion die sozial Schwachen benutzt werden, um Stimmung zu machen, und um die sich sonst auch niemand schert.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    7 Mal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • hat der Kollege denn Unrecht?


    Im übrigen finde ich schade, dass Du einen Satz rauseditiert hast...denn so macht der Profifußball in der Tat den Amateurbereich kaputt. Da hätt ich Dir ausnahmsweise mal zugestimmt.

  • Mal wieder sehr witzig das Dsf. Sagt Lattek eben, dass BAyer sich auch
    was dabei gedacht hat den Zdebel zur verpflichten. Der würde Ruhe etc.
    reinbringen. Meinte dieser Wontorra der bringt immoment aber nur Ruhe auf die Bank, und LAttek meinte ehm ne der hat am Freitag gespielt :D
    Schon ein wenig peinlich :D

  • Zum DoPa: Jeder bullshit wird da exzessiv zu Tode diskutiert. Die auch nach intern. Maßstäben hochklassigen Momente des Spiels von Bayer 04 am Freitag sind denen noch nicht mal ne Randbemerkung wert. Thematisch interessanter sind da schon Dinge wie 'wer ist der Bekloppteste bei Schalke' ...aua :LEV7