Hier mal der neue Thread für die ital. Liga der Saison 2007/2008.
Serie A 2007/2008
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Steht doch eh schon fest wer da gewinnt.. :-/
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Original von chris1312
Steht doch eh schon fest wer da gewinnt.. :-/und wer?
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frag ma berlusconi...
War nicht ganz so ernst gemeint mein Post...
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Zitat
Original von gonzo27
und wer?
Der, der die meiste Kohle für die Schiris abdrückt und denen noch die besten Nutten besorgt.
Ich weiß gar nicht, warum soviele Leute auf italienischen Fußball stehen. Schieberei, Schauspielerei und überhaupt gibts nix interessantes in Italien :LEV9. Da ist ja der belgische Fußball noch um Welten interessanter und wenns nur um das "Drumherum" geht -
Ac Mailand oder Juve,wer halt besser und unauffälliger betrügt.
PS Thread könnte man auch schließen,wurde ja mit den interesanter Threda auch gemacht.
Und der Mafia Fussball interesiert eh keinen.
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Tja, italienischer Fussball, Tour de France...die Mittel sind andere, das Prinzip ist das gleiche: wer am besten bescheissen kann gewinnt...
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Nesta tritt aus "Squadra Azurra" zurück
Nach Francesco Totti hat auch Italiens Abwehrspieler Alessandro Nesta seine Nationalmannschaftskarriere beendet. "Es tut mir sehr leid, aber ich schaffe nicht mehr so viele Spiele", sagte der Verteidiger des AC Mailand. Er habe aus rein körperlichen Gründen seinen Rücktritt erklärt, betonte der 31-Jährige. Mit Nationaltrainer Roberto Donadoni habe es keinerlei Zerwürfnis gegeben. Er habe immer "sehr am Nationaltrikot gehangen", sagte Nesta, der bei der WM 2006 großes Pech hatte: Nach einer Verletzung im dritten Gruppenspiel gegen Tschechien konnte er den Titelgewinn in Berlin nur als Zuschauer verfolgen.
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Italienischer Fußball = Pfui!
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Je knapper die äh..Urteile, desto stimmiger ihre Substanz
(PS: TdF wurde schon erwähnt...die inkompetenten Dauer-Bescheisser der 'Cosa Nostra'- Ferrari bitte nicht vergessen *g*)
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Juan hat eben in der 50. Minute das 1:0 für den AS Rom in Reggina gemacht
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Ermittlungen gegen Juve und AS Rom
Die Ermittlungen wegen Bilanzfälschungen bei italienischen Klubs weiten sich offenbar aus.
Nachdem die Mailänder Staatsanwaltschaft die Eröffnung eines Strafverfahrens gegen Verantwortliche des Champions-League-Siegers AC und Meister Inter Mailand beantragt hat, sollen die Untersuchungen laut "La Repubblica" auch auf den derzeitigen Tabellenführer AS Rom und Juventus Turin ausgedehnt werden.
Der Präsident der italienischen Fußballverbands Giancarlo Abete, rief die Ermittler auf, die Vorwürfe so rasch wie möglich zu klären.
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"Die Ultras kommen in die Kabine"
Wie Luca Toni wechselte er aus Italien nach Deutschland: Der Elsässer Marc Pfertzel vom VfL Bochum erzählt vor dem Spiel gegen den FC Bayern im SPIEGEL-ONLINE-Interview über Taktik-Training, aufdringliche Fans und katastrophale Zustände in der Serie A.
SPIEGEL ONLINE: Sie sind im August von AS Livorno zum VfL Bochum gekommen, worin besteht für Sie der größte Unterschied zwischen der Serie A und der Bundesliga?
Marc Pfertzel: Deutschland ist viel professioneller. Unser Trainingsplatz und unsere Kabinen in Bochum sind fantastisch im Vergleich zu dem, was ich aus Livorno kannte. Da war es amateurhaft. Für Milan oder Inter mag das nicht gelten, aber bei den kleineren Klubs ist der Unterschied zwischen Deutschland und Italien riesig.
SPIEGEL ONLINE: Gilt das auch für den Fußball?
Pfertzel: Es sind zwei unterschiedliche Arten zu spielen. In Deutschland geht es viel schneller nach vorne und es wird viel mehr gekämpft, in Italien dagegen wird wesentlich mehr Wert auf Taktik gelegt. Da haben es die Gegner schwer, wenn man 1:0 führt, und nach einem 2:0 ist das Spiel vorbei.
SPIEGEL ONLINE: Wurde auch mehr Taktik trainiert?
Pfertzel: Manchmal so viel, dass einem der Kopf brummte. Mittwochs haben wir nie den Ball gesehen. Am Morgen gingen wir in den Kraftraum und nachmittags haben wir auf dem Platz mit Figuren trainiert. Die wurden vom Trainer in den Rasen gesteckt und dann mussten wir uns entsprechend verschieben. Die rote Figur sollte Maldini darstellen, also haben wir geübt, wohin wir laufen müssen, wenn er am Ball ist. So ging das den ganzen Nachmittag, und hinterher gab es noch Videostudium.
SPIEGEL ONLINE: War das bei allen Trainern so?
Pfertzel: Mehr oder weniger, und ich hatte sieben Trainer in vier Jahren, darunter den jetzigen Nationaltrainer Roberto Donadoni. Sie haben ihn gefeuert, obwohl wir im Februar auf dem fünften Tabellenplatz standen. Für mich war es besonders schade, denn er hat jeden Tag nach dem Training mit mir flanken geübt. Aber unser Vereinspräsident konnte sehr ungeduldig sein.
SPIEGEL ONLINE: Die Fans in Livorno gelten als sehr fanatisch.
Pfertzel: Das kann man wohl sagen. Für die Leute in Italien ist Fußball wie Religion, aber in Livorno ist es noch spezieller. Dort sagen sie: "Ich bin kein Italiener, ich bin Livornesi."
SPIEGEL ONLINE: Was bedeutet das für die Spieler?
Pfertzel: Es gibt viel größeren Druck durch die Zuschauer. In der Woche vor einem Derby kann man nicht ausgehen, weil die Ultras sagen: "Wenn wir dich vor dem Spiel in der Disco sehen, machen wir dich fertig."
SPIEGEL ONLINE: Wie teilen sie das den Spielern mit?
Pfertzel: Vor solchen wichtigen Spielen kamen die Ultras sogar in die Kabine und hielten Ansprachen. Sie sagten, dass sie uns genauso kämpfen sehen wollen, wie sie gegen die anderen kämpfen würden. Livornos große Rivalen sind Pisa, weil das in der Nähe liegt, und Lazio Rom aus politischen Gründen. Die haben rechte Fans, während die Ultras von Livorno Kommunisten sind.
SPIEGEL ONLINE: Wie war es, wenn sie ihr Spiel trotzdem verloren haben?
Pfertzel: Wenn die Ultras das Gefühl hatten, die Mannschaft hat zu wenig gekämpft, haben sie sich beim Training beschwert.
SPIEGEL ONLINE: Wie fanden Sie das?
Pfertzel: Ich hatte persönlich nie ein Problem, weil ich meine Arbeit immer sehr professionell mache. Aber ich finde es nicht gut, wenn Fans die Spieler so unter Druck setzen. Oder wenn sie sich in die Aufstellung einmischen. In meiner ersten Saison sind sie einmal sogar zum Hotel gekommen, um den Einsatz eines Spielers zu fordern. Der Coach hat sich geweigert und drei Tage später wurde er gefeuert.
SPIEGEL ONLINE: Am Samstag werden Sie mit Luca Toni einen Bekannten aus der Serie A wiedertreffen ...
Pfertzel: ... aber nicht nur ihn. Gegen Ribery habe ich auch schon gespielt, in der dritten französischen Liga. Er war bei Olympique Alès und ich bei Sète 34.
SPIEGEL ONLINE: Konnte man da schon sehen, wie gut er mal werden würde?
Pfertzel: Tja, er war schon gut, aber das war auch in der dritten Liga. Manchmal ist es schon erstaunlich, wie sich Karrieren entwickeln. Also vielleicht spielt gerade irgendwo in der Regionalliga der neue Beckenbauer und muss wie Franck nur entdeckt werden.
SPIEGEL ONLINE: Wie haben sie Luca Toni erlebt?
Pfertzel: Er ist ein so toller Stürmer, der trotz seiner Größe sehr gut Fußball spielt. Und er holt viele Bälle mit der Brust herunter, die andere nur köpfen können. Aber viermal habe ich gegen ihn gespielt und immer haben wir gegen den AC Florenz gewonnen!
SPIEGEL ONLINE: Dann sollte Sie ihr Trainer wohl am besten gegen die Bayern einsetzen.
Pfertzel: Ja, das wäre gut.
Das Interview führte Christoph Biermann
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Luis Figo droht das Karriereende
Luis Figo wird seinen 35. Geburtstag sicher nicht so schnell vergessen: Der portugiesische Rekordnationalspieler brach sich im Punktsspiel seines Vereins Inter Mailand gegen Juventus Turin (1:1) mehrfach das rechte Wadenbein. Pavel Nedved hatte ihn getreten. Figo wird nach Angeben eines Vereinssprechers nun operiert, "um das Bein zu stabilisieren". Noch ist nicht bekannt, wie lange er seinem Klub nicht zur Verfügung stehen wird. Selbst ein vorzeitiges Karriereende des Vize-Europameisters scheint angesichts der Schwere der Verletzung nicht ausgeschlossen.
Nedved entschuldigt sich
Dem Übeltäter hat Figo mittlerweile verziehen. Bei seiner Auswechslung hatte der Mittelfeldspieler noch sarkastisch in Richtung Nedved applaudiert. Nach dem Spiel hatte sich der Juventus-Spieler allerdings in der Kabine nach Figos Zustand erkundigt und sich dann noch einmal telefonisch bei ihm entschuldigt. "So ist nun einmal der Fußball", erklärte Figo nun. Von einem Karriereende wollte er nichts wissen und machte seinen Fans Mut: "Ich werde alles dafür tun, um möglichst schnell wieder fit zu werden."Weltfußballer des Jahres 2001
Figo wollte seine Laufbahn nach dem geplatzten Wechsel zu Al-Ittihad nach Saudi-Arabien bei Inter ausklingen lassen, sein Vertrag läuft bis zum Ende der Saison. Der 126-fache portugiesische Nationalspieler spielt seit dem Sommer 2005 in Mailand und absolvierte in dieser Zeit 75 Meisterschafts-Partien für Inter. Dabei erzielte er acht Tore. Zuvor hatte der Weltfußballer des Jahres 2001 jeweils fünf Jahre das Trikot des FC Barcelona und von Real Madrid getragen.quelle: t-online
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Spieltag abgesagt.
Ausschreitung zwischen Lazio und Mailand. Ein Fan wurde erschossen.
Siehe N-TV. -
Ach du Sch... Das kann doch jetzt nicht war sein oder?Schon wieder muss ein Fan bei denen Sterben. Echt traurig sowas.....Mir fehlen einfach nur die Worte, was soll man dazu auch noch sagen...
Die schrecken ja echt vor nichts zurück. Man muss den Fußball bei denen wohl ganz Aussetzten.
ANTI ITALIEN-FUSSBALL!!!
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Zitat
Original von Schneider1904
Ach du Sch... Das kann doch jetzt nicht war sein oder?Schon wieder muss ein Fan bei denen Sterben. Echt traurig sowas.....Mir fehlen einfach nur die Worte, was soll man dazu auch noch sagen...Die schrecken ja echt vor nichts zurück. Man muss den Fußball bei denen wohl ganz Aussetzten.
ANTI ITALIEN-FUSSBALL!!! :LEV12
Dein "Smilie" ist in diesem Fall wohl etwas unpassend und schizophren. Meinst du nicht auch? Schließlich wurde der Fan vermutlich erschossen...
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Das ist halt der italienische Fußball...nichts neues.
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Drecks Italiener
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Polizist gab tödlichen Schuss ab
Wie ein Sprecher der toskanischen Stadt Arezzo bekanntgab, ist der Lazio-Fan Gabriele Sandri in seinem Auto von einem Polizisten erschossen worden.
Es handele sich um einen "tragischen Fehler", hieß es in einer ersten offiziellen Stellungnahme.
Nach Angaben von Arezzo-Präfekt Vincenzo Giacobbe habe der Polizist bei Krawallen zwischen Lazio- und Inter-Mailand-Anhängern auf einer Autobahnraststätte eingegriffen. Die sich bekämpfenden Gruppen seien für den Beamten nicht als Fußball-Fans erkennbar gewesen.
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