Wollt ihr meine Story hören wieso ich Bayer Fan geworden bin oder nicht? Weil das wird eine längere Geschichte, das lohnt sich sonst nicht das alles hier zu schreiben wenn daran keiner Interesse hat?
Entweder du haust sie hier raus oder veröffentlichst endlich deine langersehnte Autobiographie!
kommt eher was mit mugshots 
Ich war 1979 schon Erfolgsfan und bin daher beim Bayer gelandet.
Ich war keine sechs Jahre alt, da fragte mein Vater mich ob ich Lust hätte seinen Kollegen beim Fußball zuzusehen….
Knappe drei Stunden später flogen weiße und grüne Luftballons in den Leverkusener Nachthimmel.
Danke Papa
In der Saison '88 hat mich mein Vater 2x mit ins Stadion genommen - gegen München und X. Beide Spiele hat der Bayer verloren.
Als mein Vater dann die ganze Familie beim UEFA-Final-Rückspiel ins Stadion einladen wollte, habe ich aus Abergläubigkeitsgründen abgelehnt.
Ergebnis ist bekannt: Nicht nur, dass Bayer episch gewonnen hat, ich konnte darüber hinaus auch noch meine glücklichen Eltern im Fernsehen sehen...
Danach folgte ein langjähriges Trauma, welches mich den Bayer eher als "aktiver Interessent" begleiten ließ (weil ich mich als bestätigter "Unglücksrabe" nicht ins Stadion traute bzw. auch nicht das Verlangen danach hatte).
Die Anfang 2000er Jahre standen dann immer noch unter diesem Eindruck, sodass ich zwar z.B in Unterhaching nicht vor Ort, aber in Opladen bereit für den Triumph und dann doch nur in Tränen aufgelöst war. Habe harte Männer im Rinnstein sitzend weinen gesehen.
Unser DFB-Finale 2009 war dann der Wendepunkt. Mein erstes erworbenes Trikot (Teldafax 😂) nach so langer Zeit fühlte sich an wie ein Bekenntnis meinerseits.
Danach erfolgte (trotz des verlorenen Finales) relativ zügig die Entscheidung für ein aktives Fan-Dasein. Seitdem Dauerkarte in der Nord.
Und jetzt erfolgt vielleicht die Erfüllung... Ich befürchte fast, dass ich danach in ein Loch falle.
Aber: Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als überhaupt in dieses Loch fallen zu können.
Lasst uns den letzten Schritt gehen!
Ergebnis ist bekannt: Nicht nur, dass Bayer episch gewonnen hat, ich konnte darüber hinaus auch noch meine glücklichen Eltern im Fernsehen sehen...
Schreib bitte so etwas, nirgendwo anders rein. Danach würdest einen Shit-Storm losbrechen. Wie logisch das wäre, bei nur 4 Zuschauern, seine Eltern darunter zu sehen.
Wie und warum Bayer Fan geworden?
Keine Ahnung wie das passieren konnte 
Es ist der Verein meiner Heimatstadt 
War am Salitos-Stand um 1€-Bier zu saufen und irgendwer hatte 'ne Karte über. Bin dann mit ins Stadion.
Hier steckt soviel Liebe drin, dass einem das Herz aufgeht.
Hier steckt soviel Liebe drin, dass einem das Herz aufgeht.
Natürlich entspricht mein Beitrag 100% der Wahrheit - genau so war es! 
Natürlich entspricht mein Beitrag 100% der Wahrheit - genau so war es!
In der Saison 82(?), ich war 11, nahm mich mein Vater zu einem Freundschaftsspiel gegen eine Moskauer Mannschaft mit. Nasskaltes Wetter, Endstand 0:0. Keine guten Voraussetzungen für das weitere Fan Dasein. Ich kann mich nur noch an die alte Holztribüne Ost (heute B) erinnern und an einen Weitschuss von Jürgen Gelsdorf der zu Ecke ging.
Das erste „richtige“ Spiel war das Rückspiel in der Relegation gegen Offenbach. Die einzigen Erinnerungen sind die Tore von Peter Szech und der Platzsturm nach dem Spiel. Die Bayer Fans rannten vom P-Block (heute H) zu den Offenbachern und ich dachte jetzt knallts, kannte die Vorgeschichte ja nicht. Aber aus bekannten Gründen wurde zusammen gefeiert.
Habe als gebürtiger Leverkusener, aber immer in Köln lebender, anstrengende Fan Jahre hinter mir. Doch die Erlösung ist nah.
Als gebürtiger Nordhesse ist die Auswahl gering. Ab dem 11. / 12 Lebensjahr habe ich mich dann aber doch dafür interessiert, was auf der großen Fußballbühne so los ist. Im Ort gab es einen Bayern München Fanclub, in der Klasse ganz viel Dortmund und ein wenig Frankfurt. Alles Mist in meinen Augen.
Das Interesse an Fußball erwachte aber zeitlich mit dem Interesse an Mädchen. Gerüchteweise interessierte sich meine Auserwählte für einen Club namens Leverkusen. Eine gemeinsame Verbindung kann nicht schaden dachte ich mir und "arbeitete" mich mal ein und fand dann recht schnell heraus, dass der Club eine attraktive Spielweise und echte Typen zu bieten hatte.
Ich habe keine Ahnung, was die "junge" Dame heute macht, aber ich weiß was unser Verein jeden Spieltag so treibt ... machen Dinge bleiben dann doch für immer.
Übrigens: Nein ich konnte das Herz des jungen Mädels nicht erobern und ich bezweifle mittlerweile auch ganz stark, dass sie auch nur ansatzweise wusste wer oder was Bayer Leverkusen (bzw. Lederbusen - hihihihihihi) ist.
Ich gehe stark davon aus, dass diese Geschichte irgendwann den Film auf die Leinwand schaffen wird.
Jennifer Lopez und Matt Damon in den Hauptrollen und Calli, Kirsten und Vollborn als sie selbst
Ich komme gebürtig aus dem nördlichen Sauerland. Wohne jetzt an der Stadtgrenze zu Dortmund. Hier in der Ecke gibt es im Prinzip nur BVB.
Dennoch bin ich im Zeitraum 2000/2001 zum Bayer-Fan geworden als ich in der Grundschule war. Damals war Leverkusen ganz gut dabei und ich war eher "Anti Bayern", daher hatte ich die Daumen gedrückt, dass Lev Meister wird. Über die Jahre ist man dabei geblieben. Mir kam damals zu gute, dass sich in meiner Familie niemand anderes für Fußball interessiert oder interessiert hat, daher hatte ich da als Kind recht freie Hand.
Alles anzeigenIn der Saison '88 hat mich mein Vater 2x mit ins Stadion genommen - gegen München und X. Beide Spiele hat der Bayer verloren.
Als mein Vater dann die ganze Familie beim UEFA-Final-Rückspiel ins Stadion einladen wollte, habe ich aus Abergläubigkeitsgründen abgelehnt.
Ergebnis ist bekannt: Nicht nur, dass Bayer episch gewonnen hat, ich konnte darüber hinaus auch noch meine glücklichen Eltern im Fernsehen sehen...
Danach folgte ein langjähriges Trauma, welches mich den Bayer eher als "aktiver Interessent" begleiten ließ (weil ich mich als bestätigter "Unglücksrabe" nicht ins Stadion traute bzw. auch nicht das Verlangen danach hatte).
Die Anfang 2000er Jahre standen dann immer noch unter diesem Eindruck, sodass ich zwar z.B in Unterhaching nicht vor Ort, aber in Opladen bereit für den Triumph und dann doch nur in Tränen aufgelöst war. Habe harte Männer im Rinnstein sitzend weinen gesehen.
Unser DFB-Finale 2009 war dann der Wendepunkt. Mein erstes erworbenes Trikot (Teldafax 😂) nach so langer Zeit fühlte sich an wie ein Bekenntnis meinerseits.
Danach erfolgte (trotz des verlorenen Finales) relativ zügig die Entscheidung für ein aktives Fan-Dasein. Seitdem Dauerkarte in der Nord.
Und jetzt erfolgt vielleicht die Erfüllung... Ich befürchte fast, dass ich danach in ein Loch falle.
Aber: Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als überhaupt in dieses Loch fallen zu können.
Lasst uns den letzten Schritt gehen!
Der Anfang verwirrt mich etwas. Nach meiner Erinnerung war in der Saison 1987/88 das Heimspiel gegen Bayern München das letzte Saisonspiel und nach dem Finalrückspiel im Uefacup. Ich kann mich noch erinnern, wie Erich Ribbeck dort verabschiedet und gefeiert wurde. Anschließend ging man gegen die Bayern mit 3:0 in Führung und verlor noch 3:4, was aber am Ende ganz egal war.
Erich Ribbeck
Gabs von dem nicht ein Gedicht?
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Haberland,
Ein Knabe spielte Fußball dort so unverwandt.
Doch Bayer Leverkusen, so stark und fein,
Sollte Ribbeck im Haberland überwinden allein.
Er dribbelte durchs Haberland, mit Stolz und List,
Doch Bayer Leverkusen ließ ihn nicht auf seine Art bestehn, gewiss.
Die Fans jubelten laut, die Ränge tobten wild,
Als Bayer Leverkusen Ribbeck im Haberland besiegte, so mild.
So geht die Geschichte von Ribbeck im Haberland,
Wo Bayer Leverkusen triumphierte im Fußballverband.
Doch Ribbeck bleibt unvergessen, trotz dieser Schlacht,
Ein tapferer Spieler, der seinem Land stets Ehre gemacht.
Walter Posner04 Da steht ja nur gegen München und X, nicht ZUERST gegen München und DANN gegen X. (Ich gehe mal davon aus, dass lev-op71 den anderen Gegener einfach vergessen hat) Und - 88 kann ja zudem 87/88 oder 88/89 bedeuten.
Ich kann mich z.B. gar nicht an ein "erstes" Spiel erinnern. Kam halt oft da vorbei vom Training oder Spiel, man konnte manchmal fast schon zur 2. HZ. "so" rein. (Verbandsligazeiten). Auf Bäumen auf der Dhünnseite ging es auch ganz gut. 5 Mark war zwar günstig, aber musste man auch erst einmal haben.
Es ging aber um die logische Reihenfolge.Weil die von ihm besuchten Heimspiele verloren wurden, hat er auf den Besuch des Finalspiels aus Aberglauben verzichtet. Und dann hätte das Spiel gegen München früher sein müssen. Und 1860 hat 1988 nicht in der Bundesliga gespielt.
Ah ok danke Walter Posner04 (Atomgedächtnis 
, ich weiß schon nicht mehr, was ich gestern zu Abend gegessen habe) , das hatte ich übersehen. Dann sind es wohl verzerrte bzw "falsche" Erinnerungen.
Der Anfang verwirrt mich etwas. Nach meiner Erinnerung war in der Saison 1987/88 das Heimspiel gegen Bayern München das letzte Saisonspiel und nach dem Finalrückspiel im Uefacup. Ich kann mich noch erinnern, wie Erich Ribbeck dort verabschiedet und gefeiert wurde. Anschließend ging man gegen die Bayern mit 3:0 in Führung und verlor noch 3:4, was aber am Ende ganz egal war.
In meiner Erinnerung war es München. Aber das ist dann wohl als meinerseitige Fehlerinnerung abzutun.
Im Kern der Sache jedoch auch unerheblich: Vor dem Finale zweimal im Stadion gewesen und beide Male verloren, daher kein Besuch des Finales.
Ich bin jetzt Bullen Fan !
