Zu deinen Punkt, "Rückschritt bei der Integration Behinderter argumentieren", das habe ich aber nie getan
Damit warst auch nicht Du gemeint. 
Dachte da u.a. an Julius Beucher, Vorsitzender des Deutschen Behindertensportverbandes.
Bayer Sportnachrichten-Mix
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Man wollte da wohl die zusätzliche Publicity mitnehmen. Allerdings glaube ich nicht, dass man nach ausführlichen Untersuchungen hier zu einem Ergebnis kommt.Jup und in meinen Augen ging das (Publicity) kräftig in die Hose. Denke auch, dass selbst durch eine ausführlichere Untersuchung es wohl weiterhin Fragen geben wird. Selbst im paralympischen Sport hat man schwierigrigkeiten die "Schadensklassen" gerecht einzuteilen.
Wie gesagt, was Publicity angeht, auch wenn der Start, sagen wir mal, holprig war, fände ich es toll wenn es eine Inklusion bei Wettkämpfen geben würde, sei es durch eine Wildcard oder das der ein oder andere (solang er sich im nichtbehinderten Feld behaupten kann) außer "Konkurenz mit machen darf. Das würde beide Seite viel bringen und viel Akzeptanz für den Behindertsport bringen.
Für mich war der "Behindertensport" früher eine Freakshow, wenn die da mit ihren Prothesen an den Start gingen. Aber die Paralympics 2012 waren eine "schöne" Veranstaltung und durch die Leistungen dort, habe ich einen anderen Blick bekommen (mein Interesse geweckt). Als ich dann noch die Gelegenheit hatte, beim Empfang der Paralympics- und Olympiateilnehmer hier in Leverkusen, mich mit Vanessa Low und Heinrich Popow zu unterhalten und das praktisch live gesehen habe (Popov ließ beim Fußballspiel gegen die Bayer-Traditionself, den ein oder andern Altprofi wirklich "alt" aussehen), stieg mein Respekt umso mehr vor deren Leistungen.
Daher finde ich es gut, dass jetzt eine Diskussion durch Rehm ins Rollen gekommen ist und die Veranstalter der ISTAF, unabhängig vom Ergebnis der Untersuchung, Rehm zum Sportfest nach Berlin eingeladen hat.
Edith: BlueSkyX
oki doki -
Es ist einfach schade dass ein Sportverband mal wieder versäumt hat die Vor- und Nachteile einer Prothese zu analysieren. Rehm springt ja nicht erst seit gestern damit. Das hätte man schon viel früher in Auftrag geben müssen. Vor allem gibt es mit der Spoho in Köln einen Ansprechpartner der quasi um die Ecke ist und der da sicher mal eine Studie zu machen kann. Man hat ja gesehen bei Pistorius, dass er auch mal bei einer WM teilnehmen durfte obwohl sogar beide Unterschenkel amputiert sind.
Generell muss man sagen dass das alles ein sehr schmaler Grat ist. Was ist noch vergleichbar im sportlichen Wettkampf und was ist schon ein Vorteil?
Ich komme selber aus dem Schwimmsport und man ist als Sportler mit Handicap hoffnungslos unterlegen, daher werden mittlerweile, vor allem in Holland, bei großen Wettkämpfen extra Läufe angeboten für die paralympischen Klassen, damit die Sportler zumindest dabei sind und sich als gleichberechtigt fühlen können (was sie natürlich auch sind), nur haben sie, wie gesagt, keine Chance gegen normale Sportler als starten sie weiterhin in ihren eigenen Klassen. Was man dort aber noch ändern sollte ist die Transparenz der einzelnen Klassen. Kaum einer weiß wofür die ganzen Abkürzungen stehen und oft denkt man sich, die sehen ganz normal aus, was fehlt ihnen (aber das ist schon Offtopic). -
Wobei der Behindertensport in Sachen Leichtathletik erstmal seine eigenen Baustellen schließen muss. Die Topprothesen stehen da nur wenigen Athleten zur Verfügung, so dass das Argument von Rehm "das die anderen beinamputierten nicht so weit springen" eigentlich hinfällig ist.
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Stimmt. Da gab es ja kürzlich auch erst Diskussionen über die verwendeten Prothesen. Vielleicht sollte man da erstmal Klarheit schaffen und dann über den Tellerrand hinausgucken.
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Markus Rehm behält seinen Weitsprung-Titel
Paralympics-Sieger Markus Rehm (TSV Bayer 04 Leverkusen) behält seinen Titel, den er bei den Deutschen Meisterschaften in Ulm am 26. Juli im Weitsprung mit 8,24 Metern vor Christian Reif (LC Rehlingen, 8,20 m) geholt hat. Dies teilte Frank O. Hamm, Vizepräsident Wettkampforganisation und Veranstaltungsmanagement, vor der Veröffentlichung Markus Rehm schriftlich mit.
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"Der Fußball rollt über uns wie eine Lawine"
Der Basketball-Trainer der Bayer Giants und der Handball-Coach des Leichlinger TV sprechen über den schweren Stand ihrer Sportarten. -
08.03.2015
Generalprobe zur Regionalmeisterschaft West 2015 (Ort: Gesamtschule Leverkusen-Schlebusch, Ophovener Straße 4 (Große Turnhalle ) 51375 Leverkusen)Dieses Jahr haben wir etwas ganz Besonderes organisiert! Erstmalig findet unser ShowOff in einer größeren und besser ausgestatteten Halle statt.
Unsere Familien, Freunde und Fans können die neuen Programme mit bester Sicht von einer Tribüne aus sehen!
Neben den amtierenden Deutschen Meistern in der Kategorie Peewee Cheer Level 2 `Little Wildcats` und einer kleinen Showeinlage der `Tapsy Cats`, werden Euch folgende Wildcats-Teams ihr Können zeigen:
Tiny Wildcats - Peewee Cheer Lvl 1
Sassy Cats - Junior Coed Cheer Lvl 4
Youth Wildcats - Junior Allgirl Cheer Lvl 5
Junior Wildcats - Junior Coed CheerLvl 5
Wildcats Xceed - Senior Allgirl Cheer Lvl 6
Wildcats Xplosion - Senior Coed Cheer Lvl 6Seid gespannt und freut euch auf 7 mitreißende und spannende Programme!
Wir freuen uns, euch ab 14:00 Uhr zur großen Wildcats Generalprobe zur Regionalmeisterschaft West 2015 begrüßen zu dürfen.
Für das leibliche Wohl ist mit heißen Würstchen und Kuchenverkauf gesorgt.Don´t mess with the Best - of the Red and Black Nation!
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Ist es eigentlich zwingende Vorgabe bei der Namensgebung irgendwas mit "(Wild)cats" zu machen!?
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Mo, 25.07.2016 | Faustball
Marie Hodel ist Faustball-WeltmeisterinDie gute Jugendarbeit des TSV Bayer 04 trägt auch international Früchte.
Mit der Leverkusenerin Marie Hodel im Team verteidigte deutsche Nationalmannschaft der weiblichen Jugend U 18 den Weltmeister–Titel in Eibach (Nürnberg).
Mit an Bord aus Leverkusen war unsere Angreiferin der Jugend U 18 und Frauen I., Marie Hodel.
Dem gesamten Team, aber insbesondere Marie, herzlichen Glückwunsch zum Titelgewinn.
Vor Ort unterstützt von zahlreichen Fans, waren auch die Leverkusener Erfolgstrainer Kerstin und Jörg Müller live dabei und mit die ersten Gratulanten (Bild). -
