Bayer 04 Volleyball der Damen Thread

  • Volleyball, 2. Liga: Leverkusenerinnen setzen sich im Tiebreak durch
    Die Zweitliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen verspielen im vierten Satz einen 16:8-Vorsprung, gewinnen aber im Tiebreak doch noch bei den…
    rp-online.de

    Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...

  • Macht der immer. Findet er, warum auch immer, lustig.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...

  • Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...

  • Bei den Bayer Volleys stimmt der Mix

    Leverkusen · Nach dem 3:1-Erfolg beim SCU Emlichheim steht für die Zweitliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen als nächstes das Derby mit der DSHS Köln am 4. März auf dem Plan.

    Der Spielplan war gnädig – und deswegen war der Rosenmontag für die Zweitliga-Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 ohnehin frei. Am Abend zuvor hatte das Team von Trainer Dirk Sauermann noch den SCU Emlichheim mit 3:1 (25:23, 19:25, 25:23, 25:19) nach Sätzen geschlagen und sich damit auch die gute Stimmung am höchsten Tag des Straßenkarnevals verdient. „Der Break-even ist erreicht“, sagt Sauermann und meint damit, dass am Saisonende mindestens so viele Niederlagen wie Siege in der Statistik der Rheinländerinnen stehen werden. Aktuell sind es zwölf Erfolge nach 18 Partien, sechs weitere Duelle folgen noch.

    „Das ist nicht so gemeint, dass wir uns darauf ausruhen. Aber darauf kann man aufbauen“, betont Sauermann. Der Trend zeigte schon vorher nach oben, in diesem Jahr aber besonders: In der Rückrundentabelle rangiert der TSV auf dem zweiten Platz, nur einen Rang hinter den Volleys Borken, die aber bereits eine Partie mehr absolviert haben. Nur sieben der bislang gespielten 33 Sätze gingen verloren, also rund ein Fünftel. Die Leverkusenerinnen, die unter den ersten drei Vereinen landen wollten, sind im Soll.

    „Wir haben Glück mit der Mannschaft, weil alle Spielerinnen charakterlich sehr gut zusammenpassen“, sagt Sauermann. Er weiß, dass dieser Zustand keine Selbstverständlichkeit ist, obwohl er und der Sportliche Leiter Jürgen Rothe explizit auch auf die sozialen Aspekte im Team achten. „Alle können sich gegenseitig pushen und motivieren, ohne sich auf die Nerven zu gehen.“ Die Mischung zwischen Talenten und erfahrenen Volleyballerinnen im Kader scheint zu stimmen. „Wir haben viele Spielerinnen, die im Wettkampf im Vergleich zum Training immer noch einmal einen drauflegen können.“

    Nach dem freien Rosenmontag bittet er die Mannschaft wieder normal zum Training, obwohl am kommenden Wochenende kein Ligaspiel angesetzt ist. Weiter geht’s dann erst mit dem Derby gegen die DSHS Köln am Samstag, 4. März (19.30 Uhr), in der Ostermann-Arena.

    Wenn ein Trainer so etwas sagt, muss man ihn nicht entlassen, sondern erschießen
    (Udo Lattek zu Thomas Hörsters Aussage, er habe die Hoffnung aufgegeben)
    (Osram zu Sami Hyypiäs Aussage, er habe keine Ideen mehr und brauche jetzt dringend Hilfe)
    wenn der FC Bayern schwächelt, ...