Bayer 04 Volleyball der Damen Thread

  • Spannung und Dramatik in Vilsbiburg


    1200 Zuschauer in der Vilstalhalle in Vilsbiburg sahen am Freitag Abend einen weiteren Volleyballkrimi unserer "Jungen Wilden" der ihres gleichen sucht. Dieses Spiel war erneut nichts für schwache Nerven!!


    Trotz der langen Anreise wirkten die Leverkusenerinnen wach und frisch und überraschten den Tabellenführer mit einer engagierten und kämfperisch eindrucksvollen Leistung. Vor allem in der Feldabwehr boten Maren Brinker & Co. immer wieder spektakuläre Aktionen und entschärften so die Angriffe der Roten Raben in eindrucksvoller Manier! Belohnt wurde die tolle Leistung dann auch mit dem Gewinn des 1.Satzes (27:25) und auch des 2.Satzes (25:22). Zum Erstaunen des Publikums hieß es plötzlich 2:0 nach Sätzen für Leverkusen. Damit hatten sicherlich auch nicht die eingefleischtesten Protagonisten gerechnet. Raben-Trainer Guillermo Gallardo reagierte und wechselte nun von Beginn an Zuspielerin Nadja Jenzewski ein, die ihre Chance nutze und ihre Mitspielerinnen immer besser in Szene setzte. Obwohl sich das junge Bayer-Team, allen voran Karla Borger und Kalleena Miller, in einen wahren Rausch spielte, hatte Vilsbiburg, jetzt mit dem heimischen Publikum im Rücken, in diesem Fünf-Satzkrimi das bessere Ende für sich. Der 3.Satz ging mit 25:17, Satz Vier mit 25:21 an die Roten Raben. Der folgende Tie-Break setzte in punkto Spannung und und Nervernkitzel dann noch einen drauf. Beide Teams schenkten sich nichts. Die Vilstalhalle glich einem Tollhaus als Vilsbibur dann auch den entscheidenden fünften Satz (15:8) für sich verbuchen konnte. Bayer 04 macht ein sensationelles Spiel, doch wird leider, wie schon gegen Wiesbaden, nicht mit Punkten belohnt. Die Tränen unserer "Jungen Wilden" wichen jedoch nach kurzer Zeit, denn nach dieser erneuten tollen Leistung ist es nur eine Frage der Zeit, wann endlich das engagierte Auftreten mit Punkten belohnt wird !


    ro.,27.10.2007


    bayer-volleyballdamen.de

  • :bayerapplaus Bravo Mädels :bayerapplaus


    Jetzt weiß ich, warum der Vinnie heute noch nichts geschrieben hat.


    Ganz klar, als Trainer unterwegs...

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Bob ()

  • Erster Sieg mindert den Druck


    VON MICHAEL ZEIHEN, 29.10.07, 06:45h


    Gegen den USC Münster zeigt die Leverkusenerin Nadja Schaus ihre beste Saisonleistung.


    Leverkusen - Fast hätte es am Wochenende gleich zu zwei Siegen für die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen gereicht - aber nur fast. Am Freitagabend unterlagen die Bayer-Damen dem noch ungeschlagenen Tabellenführer Rote Raben Vilsbiburg knapp mit 2:3 (27:25, 25:22, 17:25, 22:25, 8:15), doch dem Ärger und Frust über die unglückliche Niederlage folgte am Sonntag endlich der erste Saisonerfolg: Im Kellerduell gegen den bislang ebenfalls sieglosen USC Münster gelang den Gastgebern vor 700 Fans ein glatter 3:0 (25:17, 28:26, 15:18)-Triumph. Entsprechend groß war denn auch am Sonntagnachmittag der Jubel im Team und bei den Fans, als nach 76 Minuten Spielzeit der letzte Ball gespielt war, der den Bayer-Sieg besiegelte. „Wir haben das geschafft, was wir uns vorgenommen hatten. In Vilsbiburg wollten wir uns gut behaupten und diesen Schwung, diese positive Erfahrung dann ins Spiel gegen Münster mitnehmen. Zwar war es sehr schade, dass wir für unsere Leistung am Freitag nicht belohnt wurden, aber die Mädels haben den Schock nach der erneut knappen Niederlage sehr schnell verdaut und dann gegen Münster wieder über weite Strecken eine äußerst konzentrierte und engagierte Vorstellung geboten“, berichtete Coach Dirk Sauermann zufrieden. Waren es in Vilsbiburg noch überwiegend Maren Brinker und Karla Borger, die in der 2:20 Stunden dauernden Partie die Hauptlast des Spiels zu tragen hatten, so kamen gegen den USC zur Entlastung des Duos noch einige andere Akteurinnen mit starken Auftritten hinzu. Allen voran Nadja Schaus, die ihre beste Saisonleistung bot. Aber auch Schaus konnte nicht verhindern, dass Münster im zweiten Satz aus Sicht des Gastgebers auf 12:18 davon zog. „In dieser Phase sind wir dann aber sehr ruhig geblieben und konnten dem Satz noch eine Wende geben. Hätten wir den verloren, so wäre es vielleicht noch einmal eng geworden“, so der Bayer-Trainer, dem mit dem ersten Sieg in dieser Spielzeit sicherlich etwas Druck genommen wurde, wohl wissend, dass seine junge Mannschaft dauerhaft nicht nur vom Lob der Gegner hätte leben können.


    Bayer: Schlecht, Brinker, Borger, Schaus, Gijsbertsen, Piccolini, Huebert, Linnarinne, Leonhardt, Miller, Pettke.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1193144144466



    Eine ganz kesse Sohle


    VON RALPH ELSEN


    (RP) Beim Spitzenreiter Vilsbiburg mussten sich Bayers Volleyballerinnen zwar trotz eines tollen Fights noch beugen, doch gestern gegen Münster gelang der heißersehnte erste Sieg. Die Leverkusenerinnen trotzten dem Druck.


    Leverkusens Volleyballerinnen holten ihren ersten Sieg – und der deutsche Bundestrainer sowie die weltbeste Aufschlagspielerin, die Russin Elena Godina, schauten aufmerksam zu. Nationalcoach Giovanni Guidetti machte auf seiner kleinen Tour durch die Bundesliga-Städte in der Ophovener Halle Station, die Angreiferin aus dem Ostblock ließ sich in Leverkusen von Bayers früherem Fußball-Doc Dr. Thomas Pfeifer am Knie operieren. „Schön, einmal so prominente Gäste zu haben“, frohlockte Bayers Geschäftsführer Jürgen Rothe. Genießen konnte er den hohen Besuch aber nur deshalb, weil die Leverkusenerinnen nach zuvor fünf Niederlagen am Stück den USC Münster mit 3:0 (25:17, 28:26, 25:19) abfertigten. Schon am Freitag Abend hatte Dirk Sauermanns Truppe beim 2:3 (27:25, 25:23, 17:25, 22:25, 8:15) beim ungeschlagenen Spitzenreiter Rote Raben Vilsbiburg eine ganz kesse Sohle aufs Parkett gelegt.


    „Genau so haben wir uns das vorgestellt. In Vilsbiburg wollten wir richtig gut aussehen und den Schwung mitnehmen in das Duell mit Münster“, sagte Bayers Coach, dem die Genugtuung über zwei starke Auftritte seiner Mannschaft deutlich anzusehen war. Schon in Vilsbiburg hatten sich die Leverkusenerinnen absolut verbessert gezeigt und den haushohen Favoriten zwei Sätze lang schön an der Nase herumgeführt. Und auch wenn der Primus doch noch den Umschwung schaffte, hatte die Leistung viel Respekt verdient – vor allem die von Karla Borger, eine Bank in der Annahme, und Kaleena Miller, die anstelle von Donata Huebert die Libera gab und „eine gigantische Vorstellung“ bot, wie Sauermann attestierte.


    Gestern gegen die ebenfalls noch sieglosen Münsteranerinnen hatte sich für beide Team ein enormer Druck aufgebaut. Doch die jungen Leverkusenerinnen kamen vor 650 Fans mit der nervlichen Belastung weitaus besser klar als der alte Rivale. Lediglich im zweiten Satz, als Bayer nach einem 12:18 zurückkam und belohnt wurde, agierte der USC auf Augenhöhe. Sehr dominant im Angriff trat Nadja Schaus auf, die zuverlässig punktete.


    TSV Bayer: Borger, Brinker, Gijsbertsen, Schaus, Schlecht, Piccolini, Miller, Pettke, Leonhardt, Linnarinne.


    rp-online

  • Bayer-Damen gönnen sich Regeneration


    VON MICHAEL ZEIHEN, 31.10.07, 19:58h


    Leverkusen - Es ist schon beruhigend, wenn man sich nach einer Niederlagenserie mit einem Sieg in eine Pause verabschieden kann. Das hebt die Stimmung und gibt Raum für eine Vorfreude auf das Ende der Saisonunterbrechung. So läuft es derzeit bei den Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen ab. Durch den 3:0-Sieg vom letzten Sonntag gegen den USC Münster wird kein Trübsal in den kommenden zwei Wochen bei Kapitän Maren Brinker und ihren Kolleginnen aufkommen. „Sie können entspannter regenerieren, was nach den Belastungen der letzten Wochen für einige Spielerinnen auch sehr wichtig ist“, berichtet Trainer Dirk Sauermann.


    Die spielfreie Zeit in der Meisterschaft wird für die Bayer-Damen natürlich nicht ohne jedes Spielpraxis bleiben, dafür wird Sauermann schon sorgen. „Wir werden Testbegegnungen absolvieren, damit die Mannschaft im Rhythmus bleibt. Außerdem werden wir die Zeit natürlich nutzen, um an den verbesserungswürdigen Dingen zu arbeiten, damit wir nach der Pause vielleicht wieder ein Stückchen besser sind“, führt Trainer Sauermann optimistisch aus.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1193144158910

  • Brisantes Wiedersehen


    ERSTELLT 15.11.07, 15:15h


    Leverkusen - Den ersten Heimsieg haben die Bayer-Volleyballerinnen mit Brecht Gijsbertsen (links) und Karla Borger (rechts) mittlerweile auf dem Konto, nun sollen die ersten Punkte auch auf gegnerischem Parkett her. Vielleicht klappt es bereits am Samstag (17. November, 19.30 Uhr) beim Auftritt der Leverkusenerinnen in Berlin. Nicht nur für Trainer Dirk Sauermann ein besonderes Spiel, steht schließlich bei Gastgeber Köpenicker SC der Italiener Alberto Salomoni an der Seitenlinie, in der vergangenen Saison noch Headcoach in Leverkusen und von dort nicht unbedingt in völliger Harmonie abgewandert.


    Während das Bayer-Team bislang nur gegen Münster gewinnen konnte, notiert die Statistik bereits drei Siege für Köpenick. (tsv bayer 04)

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1195129679189




    Besondere Reizpunkte in Köpenick


    VON MICHAEL ZEIHEN, 16.11.07, 06:45h


    Die Volleyball-Damen kämpfen in den nächsten beiden Partien um den Anschluss ans Mittelfeld.


    Leverkusen - Nach zwei Wochen Pause sind die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen wieder richtig heiß auf die Fortsetzung des Spielbetriebs. Zumal sie in der letzten Begegnung vor der Unterbrechung endlich den ersten Saisonsieg feierten. Und genau daran wollen die Bayer-Damen jetzt natürlich anknüpfen. In den nächsten Tagen stehen gleich zwei wichtige Partien für das Team von Trainer Dirk Sauermann an. Zwar finden beide in fremden Hallen statt, doch weder der Köpenicker SC (6:6 Punkte) am Samstagabend, noch der TSV Sonthofen (2:10 Zähler) am 23. November gelten als unschlagbar.


    Zumindest ein Sieg sollte aus diesen beiden Duellen geholt werden, wollen die Leverkusenerinnen nicht den Anschluss ans Mittelfeld verlieren. Einen besonderen Reiz hat da sicherlich das Spiel in Köpenick, auch wenn in der Regel die Beteiligten vor solch personell interessanten Begegnungen dies immer verneinen. Immerhin steht in Alberto Salomoni, der nach der letzten Saison nicht ganz ohne Reibungen in Leverkusen keine Anstellung mehr bekommen hat, der Ex-Trainer nun aufseiten Köpenicks. Ein Sieg über seine alte Mannschaft würde vielleicht doch noch etwas mehr Freude auslösen als ein anderer Erfolg.


    Für Karla Borger und Maren Brinker wird das Wiedersehen mit Salomoni sicherlich ebenfalls interessant, hat Salomoni die beiden doch schon in Braunschweig trainiert und anschließend auch in Leverkusen betreut. Man darf gespannt sein, wie sich die Bayer-Damen am Samstag aus der Affäre ziehen werden. Sollte es wieder mal, wie schon so einige Male in dieser Spielzeit, in den Tie-Break gehen, so haben sich Maren Brinker und ihre Kolleginnen bestens für die „nervige“ Angelegenheit präpariert. Zu Gast beim Zirkus Flic-Flac in Köln erlebte das Team wirklichen Nervenkitzel. Mal sehen, ob die Übertragung auf das Spielfeld funktioniert.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1194960696494

  • Bayer Taktik stach! 3:1 Sieg gegen Köpenick


    Bayers Volleyballdamen gewinnen das wichtige Auswärtsspiel in Berlin, beim Köpenicker SC klar mit 3:1 (25:23, 25:23, 24:26, 25:18) Sätzen.


    Taktisch gut vorbereitet, gelang dem Team von Bayer-Coach Dirk Sauermann nach 111 Spielminuten ein verdienter, erster Auswärtssieg. Ohne etatmäßige Mittelblockerin Brecht Gijsbertsen, die verletzungsbedingt die Reise in die Haupstadt nicht antreten konnte, überzeugten "Die Jungen Wilden" mit toller Moral und Spielfreude. Bereits im ersten Satz war klar zu erkennen, wer den Ton in der Flatow-Sporthalle angeben wird. 8:0 führten die Leverkusenerinnen zur ersten technichen Auszeit und konnten den Vorsprung sogar auf 10:1 Punkte ausbauen. Fehlerfrei agierten Maren Brinker & Co. bis zu diesem Zeitpunkt. Wohl wissend, dass Köpenicks Spielerin mit der Nr.2 (Farkowska) eine spielentscheidende Persönlichkeit sein kann, hatte sich der Bayer Block mit Lindsay Piccolini und Jennifer Pettke hervorragend auf die Angriffe der Berlinerin eingestellt und entschärft. Zwar hat Köpenick im Laufe des Spiels immer mehr ins Spiel gefunden, konnte jedoch nicht verhindern, dass Bayer 04 die ersten beiden Durchgänge gewann. Auch in Satz drei sah es nach einem klaren Sieg für die Leverkusenerinnen aus, doch durch einige mehr und mehr zweifelhafte Entscheidungen des Schiedsgerichtes, schaffte Köpenick den Anschluß zum 1:2 nach Sätzen. Entsprechend groß war die Freude beim Leverkusener Team, als dann der vierte Satz deutlich mit 25:18 gewonnen werden konnte.


    tsv bayer04 leverkusen

  • Ein Vergnügen reicht schon


    VON RALPH ELSEN


    (RP) Nach so einem Sieg in arg angespannter Situation lässt man die Leinen doch gern mal ein bisschen locker. Und so gab Dirk Sauermann als Chef unter Leverkusens Volleyballerinnen seinen Mädchen am Samstag Abend in Berlin frei bis zum Rückflug am nächsten Morgen. Doch den Gratis-Hinweis des Trainers auf Beachtung der Regenerationsregeln nahmen Bayers Spielerinnen offenbar wichtiger als nächtliche Freizeitverlockungen. „Ich glaub’, es ist niemand ausgebüxt“, meinte Sauermann schmunzelnd und bester Laune nach dem 3:1 (25:23, 25:23, 24:26, 25:18)-Sieg seiner Truppe beim Köpenicker SC. Und von seinem Amtsvorgänger Alberto Salomoni als Köpenicker Coach gab’s einen hastigen Händedruck als Ausdruck der Gratulation.


    Ähnlich vorbildlich wie beim späteren Verzicht auf Vergnügung hatten sich die Leverkusenerinnen in diesem Big-point-Match auch auf dem Spielfeld präsentiert. Bayer begann beinahe rauschhaft gut und führte 8:0 zur ersten technischen Auszeit. „Ich wüsste nicht, dass wir das schon jemals zuvor in einem Bundesliga-Spiel geschafft haben“, meinte Geschäftsführer Jürgen Rothe. Das Eis jedenfalls war sofort gebrochen bei den Gästen, die eigentlich in sämtlichen Sätzen dauerhaft vorne lagen. Nur im dritten Durchgang nutzten sie ihren Vorteil nicht trotz einer 16:10-Führung. „Da haben wir kurzzeitig mal gewackelt, aber es hat mir sehr imponiert, wie gestärkt die Mädels danach zurück gekommen sind“, meinte Sauermann.


    Bayer steckte auch das Handicap weg, die an der Hüfte verletzte Mittelblockerin Brecht Gijsbertsen ersetzen müssen. Ihren Platz im Kader nahm die 34-jährige Nicole Hanicke (ehemals Grasreiner) aus dem Regionalliga-Team ein. Auf dem Feld wurde die Niederländerin bestens von Jennifer Pettke vertreten. Im Angriff überzeugten Nadja Schaus und Karla Borger besonders, auch Lindsay Piccolini kam auf eine imponierende Effizienz in ihren Aktionen.


    Mit dem zweiten Sieg hintereinander und zwei weiteren Erfolgen vor Augen (in Sonthofen und bei VCO Berlin) hat sich Bayers Lage spürbar entspannt nach dem Start mit fünf Niederlagen. Und Zeit fürs Nachtleben wird sich demnächst schon auch noch finden.


    rp-online

  • Lang ersehnter Auswärtssieg


    VON MICHAEL ZEIHEN, 19.11.07, 06:45h, AKTUALISIERT 19.11.07, 09:44h


    Leverkusen - Die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen sind gut aus der zweiwöchigen Pause gekommen. Davon konnte sich der Köpenicker SC überzeugen, der vor heimischer Kulisse den Gästen aus dem Rheinland mit 1:3 (23:25, 23:25, 26:24, 18:25) unterlag. Taktisch von Trainer Dirk Sauermann sehr gut vorbereitet gelang dem Team nach 111 Spielminuten ein verdienter, erster Auswärtssieg und damit der zweite Erfolg hintereinander. Zwar mussten die Leverkusenerinnen ohne ihre etatmäßige Mittelblockerin Brecht Gijsbertsen auskommen, die aufgrund von permanenten Schmerzen im Hüftgelenk die Reise in die Hauptstadt erst gar nicht angetreten hatte, doch deren Part übernahm Jennifer Pettke in souveräner Manier. So ließen Pettke und ihre Kollegin Lindsay Piccolini immer wieder Köpenicks Star-Angreiferin Farkowska verzweifeln, die durch die permanenten Aufgaben der Bayer-Akteurinnen bereits in der Annahme unter Dauerbelastung stand und sich anschließend auch noch gegen den Block der Gäste behaupten musste. „Das haben wir sehr gut gelöst und genau so umgesetzt, wie wir es uns vorgenommen hatten“, erklärte Dirk Sauermann erfreut. Während sein Team die ersten beiden Sätze nach frühzeitigen deutlichen Führungen für sich entscheiden konnte, wollten im dritten Durchgang die Linienrichter trotz eines erneut klaren Vorsprungs der Gäste scheinbar ein allzu schnelles Ende der Partie verhindern. „Da gab es am Ende einige haarsträubende Entscheidungen gegen uns“, so Sauermann. Da aber Maren Brinker & Co. diese Benachteiligungen locker wegsteckten „und spielerisch im vierten Satz die richtige Antwort gaben“, so Sauermann, musste eben der vierte Durchgang zum Schlusspunkt der Begegnung avancieren. Neben der sehr starken Maren Brinker überzeugten aus einer guten Leverkusener Mannschaft noch Nadja Schaus und Karla Borger als beste Punkterinnen. Ein Lob gab's vom Coach zudem noch für Nicole Hanicke (ehemals Grasreiner), die der Sauermann-Truppe ausgeholfen hatte. „Nicole hat mit ihrer großen Erfahrung für Ruhe gesorgt, das war schon sehr wichtig für die jungen Spielerinnen“, meinte der Trainer anschließend.


    Bayer 04: Borger, Miller, Schaus, Brinker, Piccolini, Pettke, Hanicke, Leonhardt, Schlecht, Linnarinne.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1195247791394

  • Bayer-Damen müssen sehr früh raus


    VON MICHAEL ZEIHEN, 22.11.07, 17:48h


    Die Volleyballerinnen treffen in der Bundesliga auswärts auf das Team des TSV Sonthofen.


    Leverkusen - Bereits um sieben Uhr in der Früh werden sich die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen am Samstagmorgen auf den Weg zur nächsten Bundesliga-Partie machen. Knapp 580 Kilometer wird der Bus der Bayer-Damen zurücklegen, ehe er in Sonthofen sein Ziel erreicht. Um nach dieser langen Fahrt nicht direkt in die Halle zu müssen, wurde die Abfahrtszeit des Teams von Dirk Sauermann so früh angesetzt. Wenn die Truppe in Bayern ankommt, ist zunächst einmal Regeneration angesagt. „Die Spielerinnen sollen erst ins Hotel, vielleicht ein Stündchen die Augen zu machen, um danach eventuell noch ein kleines Training zu absolvieren, bevor es um 20 Uhr ernst wird“, erklärt Sauermann den Ablauf in Sonthofen. Den dritten Sieg in Folge vor Augen wollen die Gäste ausgeruht ins Spiel gehen, um dort gegen den ähnlich schlecht gestarteten Aufsteiger ihren Aufwärtstrend fortzusetzen. Die personelle Grundlage für das Vorhaben ist vorhanden: Bis auf Brecht Gijsbertsen sind alle mit dabei. So wird auch Routinier Nicole Hanicke wieder im Kader sein. „Unsere Chancen sind nicht schlecht. Die Mannschaft hat zuletzt bewiesen, dass sie mit Druck umgehen kann und dieser Druck könnte auch in Sonthofen entstehen, wenn unserer Gegner in einen Lauf kommt und das Publikum mitzieht. Dort ist die Begeisterung nach dem Aufstieg noch groß. Deshalb verlaufen auch die Begegnungen des TSV wohl immer sehr emotional“, berichtet Dirk Sauermann. Aber da sein Team ausgeruht und mit viel Selbstbewusstsein antritt, dürfte ein lautes Publikum wohl nicht zum Schrecken der Leverkusenerinnen geraten.

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1195247811449

  • Richtig so! Der frühe Vogel fängt den Wurm.
    Wenigstens weiß ich jetzt, warum der VV sich gestern für ein paar Tage bei mir verabschiedet hat. :LEV19


    Busfahrer ist er also auch noch... :LEV18

    "Wir sind zufrieden", schöner konnte man die Komfortzone nicht beim Namen nennen!
    Völler raus!!!

    2 Mal editiert, zuletzt von Bob ()

  • Bayer-Volleyballerinnen ohne Satzverlust in Sonthofen


    Trotz langer Anreise ins Allgäu, präsentierte sich das Leverkusener Team am Freitagabend beim TSV Sonthofen frisch und konzentriert. 68 Minuten benötigte Maren Brinker & Co., um mit zwei weiteren Punkten im Gepäck die achtstündige Heimreise nach Leverkusen anzutreten.


    Lediglich im ersten Satz vermochte der Aufsteiger aus Sonthofen "Den jungen Wilden" paroli zu bieten. Angetrieben von den ca.650 Zuschauern in der Allgäu-Sporthalle, gestalteten die Gastbeber den Satz bis zum 23:23 ausgeglichen, ehe Bayer 04 den Satz mit 25:23 für sich entscheiden konnte.


    Im zweiten Satz spielten die Leverkusenerinnen in allen Elementen fast fehlerfrei. Maren Brinker und Karla Borger zeigten erneut, warum sie zu den besten Spielerinnen der Liga gehören. Druckvolle Aufschläge, variable Angriffe und eine sichere Annahme, ließen den Sonthofenerinnen keine Chance auf einen Satzgewinn. Vollkommen verdient, auch in der Höhe , ging Satz zwei nach 20 Minuten, mit 25:12 ebenfalls an Bayer 04.


    Konzentriert ging es dann im dritten Durchgang weiter. Das Leverkusener Team ließ sich nicht mehr aus dem Tritt bringen und gewann den dritten Satz schließlich mit 25:22 und damit das Match mit 3:0 Sätzen.


    Bevor das Team von Trainer Dirk Sauermann am 02.Dezember 2007, um 16.00 Uhr auf das Team von VCO Berlin trifft, steht am Mittwoch, 28.November 2007 die 1/8-Finalbegegnung im DVV-Pokal beim Dresdner SC an. (Beginn:19.30 Uhr).


    ro., 23.November 2007


    tabelle:


    tsv bayer04 volleyballdamen

  • B & B – das Gütesiegel


    VON RALPH ELSEN


    (RP) Leverkusens Volleyballerinnen fuhren in Sonthofen den dritten Sieg am Stück ein. Im Allgäu erwiesen sich mal wieder Karla Borger und Maren Brinker als die treibenden Kräfte.


    Gestern Abend war Partytime in der WG Schaus/Miller. Ein Thanksgiving-Fest nach traditionellem amerikanischen Muster stand an, und so bereiteten die beiden US-Mädchen unter Bayers Volleyballerinnen, Kaleena Miller und Lindsay Piccolini, ihrem Team nebst Trainerstab einen sechs Kilo schweren Truthahn zu. Da passt es ins Bild, dass derzeit auch die sportlichen Leistungen der Leverkusenerinnen ansehnlich und von Gewicht sind. Mit dem 3:0 (25:23, 25:12, 25:22) beim TSV Sonthofen fuhr Dirk Sauermanns Truppe bereits ihren dritten Sieg in Serie ein. „Wir haben ab dem zweiten Satz einen Klassenunterschied deutlich werden lassen“, meinte der Trainer nach dem Erfolg beim Neuling.


    Lediglich in Durchgang eins spielte das Team aus dem Allgäu auf Augenhöhe mit den Gästen. Dann aber brachte Karla Borger mit einem Ass den Satz nach Hause – und fortan war‘s eine kostenlose Lehrstunde für Sonthofen. „Ziemlich gelungen“, fand Sauermann den Vortrag der Seinen, und das galt in besonderem Maße für die beständig gute Karla Borger und Maren Brinker. B & B – dieses Kürzel ist längst ein Gütesiegel und bürgt bei Bayer für Qualität. Borger, vor vier Tagen gerade 19 geworden, überzeugte in Angriff wie Annahme gleichermaßen, aber auch die zwei Jahre ältere Brinker agierte dominant, schon beim Aufschlag.


    „Wir haben den ersten Satz als Anlaufzeit benötigt, danach hat die Mannschaft genau so cool und gelassen gespielt, wie ich mir das vorgestellt habe“, meinte Dirk Sauermann. Und in der momentanen Verfassung dürfte dem nächsten Gewinn bringenden Auftritt in der Meisterschaft wenig entgegenstehen: Am Sonntag sollte Bayer bei VCO Berlin der vierte Erfolg am Stück gelingen.


    Bayer: Borger, Brinker, Pettke, Piccolini, Schaus, Schlecht, Miller, Linnarinne, Leonhardt, Huebert, Hanicke.


    rp-online




    Eindrucksvolle Demonstration der Stärke


    VON MICHAEL ZEIHEN, 26.11.07, 06:45h


    Die aufgeheizte Atmosphäre auf den Rängen in Sonthofen beflügelt die Leverkusener Spielerinnen zu Bestleistungen.


    Leverkusen - Es ist mitunter schon sehr erstaunlich, wie cool sich die Volleyballerinnen des TSV Bayer 04 Leverkusen mittlerweile präsentieren können. Dies ist angesichts der Vielzahl junger Spielerinnen alles andere als selbstverständlich, daher ist der 3:0 (25:23, 25:12, 25:22)-Sieg Leverkusens beim TSV Sonthofen nicht hoch genug zu bewerten. Zwar steht das Team aus dem Allgäu in der Tabelle noch hinter der Mannschaft von Dirk Sauermann, doch gerade vor heimischer Kulisse ist Sonthofen ein sehr unbequemer Gegner, der in der oftmals aufgeheizten Atmosphäre etlichen Gegnern schon große Schwierigkeiten bereitet hat. Diese schienen sich auch für Rheinländer anzubahnen, denn der erste Satz verlief lange Zeit ausgeglichen, ehe Bayer am Ende die Kontrolle übernahm, und die an diesem Tag wieder einmal sehr starke Karla Borger mit einem Ass den Punkt zum 25:23-Satzgewinn markierte.


    Dieses Ende des Durchgangs schien Sonthofens Trainer nicht allzu gut in den Kram zu passen, denn fortan versuchte er das Publikum wieder wach zu rütteln und damit auch eine höhere Belastung für die Gäste herzustellen. Sein Vorhaben verpuffte jedoch schnell, denn der zweite Satz geriet zu einer Demonstration der Leverkusener Stärke. Ganze drei Fehler verzeichnete die Statistik für die Bayer-Damen in diesem Durchgang. „Wir waren also fast fehlerfrei“, stellte Trainer Sauermann stolz fest.


    Neben Karla Borger wusste auch Maren Brinker im zweiten Abschnitt in einer homogenen Truppe besonders zu überzeugen. Mit der 2:0-Satzführung im Rücken ließ Leverkusen nun nichts mehr anbrennen. Souverän wurde auch der dritte Durchgang gewonnen, und mit dem dritten Sieg in Folge verbrachten die Gäste anschließend noch einen geruhsamen Abend im Allgäu, bevor es am Samstag wieder auf die Heimreise ging.


    Bayer: Borger, Brinker, Miller, Piccolini, Schaus, Schlecht, Pettke, Linnarinne, Leonhardt, Huebert.

    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1195816839138

  • Schweres Los für Bayer 04


    ERSTELLT 26.11.07, 18:57h


    Volleyballerinnen treten am Mittwoch im DVV-Pokal beim Dresdner SC an.


    Leverkusen - Auch wenn es das Losglück nicht wirklich gut mit den Bayer-Volleyballerinnen meinte, die Reise zum DVV-Pokalspiel nach Dresden treten die Leverkusenerinnen am Mittwoch nicht ungerne an. Zwar wissen sie um die Stärke des amtierenden Deutschen Meisters, doch Bange machen gilt nicht, meint zumindest Trainer Dirk Sauermann. „Natürlich ist Dresden ein harter Brocken, keine Frage. Wir freuen uns aber, dass wir jetzt mal wieder gegen eine Mannschaft aus dem oberen Bereich der Liga antreten können und wollen Dresden so viel wie möglich abverlangen“, erzählt Sauermann, der zudem hofft, dass die DSC-Damen vom Europapokal-Spiel noch etwas gestresst sind. „Ich weiß selbst noch, wie es uns vor einigen Jahren noch ergangen ist, als wir international ran mussten. Das war zwischenzeitlich schon ganz schön stressig.“


    Zu verlieren gibt es für seine Schützlinge in der Tat nichts. Dresden ist klarer Favorit in diesem Duell, gewinnen können aber nur die Leverkusenerinnen, die ganz unverkrampft und mit großem Selbstbewusstsein angesichts ihrer kleinen Sieges-Serie in der Bundesliga nach Sachsen reisen können. Mit einem Sieg des DSC rechnet jeder. Ein Erfolg wäre eine dicke Überraschung. Und manchmal werden gerade im Sport solche Überraschungen ja Realität. Leverkusens Trainer wird mit dem Erfolgsteam der letzten Wochen in Dresden antreten. (mz)

    http://www.leverkusener-anzeig…ikel.jsp?id=1195816841189

  • Lust auf das Duell beim Meister


    VON RALPH ELSEN


    (RP) Darauf darf man gewiss gespannt sein. Nach drei Siegen in Folge zuletzt in der Bundesliga bekommen es Leverkusens Volleyballerinnen nun im Pokalwettbewerb mit dem Deutschen Meister des Vorjahres zu tun.


    „Natürlich brauchen wir in diesem Duell nicht über die Favoritenrolle diskutieren“, meint Bayers Trainer Dirk Sauermann vor der heutigen Achtelfinal-Begegnung beim Dresdner SC (19.30 Uhr), „aber wir haben in den vergangenen Wochen viel Selbstvertrauen getankt und uns ansprechend präsentiert. Daran wollen wir unbedingt anknüpfen. Wir freuen uns sehr auf diesen Vergleich mit dem Meister.“


    Durchaus kämpferische Töne also von den Leverkusenerinnen, die nicht viel zu verlieren haben in Sachsen. „Für uns ist das wie eine Kür“, sagt Sauermann. An Motivation mangelt es den Leverkusenerinnen aber keineswegs, und daran trägt auch der Gegner Anteil. „Die Dresdnerinnen haben sich bereits erkundigt, ob sie im Anschluss an ihr Punktspiel bei uns am 7. Dezember in Leverkusen übernachten können, um dann am kommenden Tag gleich zur nächsten Pokalrunde durchstarten zu können“, erklärt der Trainer.


    Gegner und Gastgeber im Viertelfinale ist dann Vilsbiburg. Aus den Planspielen Dresdens geht zumindest hervor, dass man sich nicht ernsthaft mit der Möglichkeit einer Niederlage im Cup gegen Bayer beschäftigt. „Wir haben das vernommen“, meint Leverkusens Coach nur vielsagend.


    Bis auf die weiterhin wegen einer Hüftverletzung fehlende Mittelblockerin Brecht Gijsbertsen haben die Gäste alles an Bord in Dresden. Die Fahrt nach Sachsen machen auch die beiden Routiniers Nicole Hanicke und Kerstin Wensing mit, die sonst für Bayers Regionalliga-Team baggern und schmettern.


    rp-online

  • Wehrhaft und doch geschlagen


    VON RALPH ELSEN


    (RP) Wohl dem, der auch Misserfolgen etwas abzugewinnen weiß. „Wir sind ausgeschieden, aber es hat niemand Grund, den Kopf hängen zu lassen. Wir haben schließlich gezeigt, dass wir auch gegen den Meister mithalten können“, sagte Dirk Sauermann, der Trainer der Bayer-Volleyballerinnen, nach dem 1:3 (21:25, 14:25, 25:22, 19:25) im Pokal beim Dresdner SC.


    Bis auf den zweiten Satz, in dem sie dem Druck des nationalen Champions nicht standhielten, gaben die Leverkusenerinnen stets einen wehrhaften Widerpart ab. Die Annahme kam sehr ordentlich, im Block hatte Bayer sogar mehr gelungene Aktionen als der Gegner, auch in Abwehr und Aufschlag gab es viel Brauchbares. Lediglich im Angriff besaßen die Gastgeberinnen vor 1300 Zuschauern Vorteile, auch wenn Nadja Schaus ein prima Spiel machte. „Da müssen wir uns hinsichtlich der Effektivität noch steigern, aber die Entwicklung des Teams ist schon sehr positiv. Mittlerweile greifen immer mehr Automatismen“, betont Sauermann.


    Am Sonntag (16 Uhr) geht es in der Meisterschaft mit einer Partie weiter, in der Siegen Pflicht ist. „Wir müssen den Schalter schnell umlegen. In Dresden stand im Vordergrund, dass wir uns gut präsentieren. Jetzt geht es allein um das Ergebnis“, erklärt der Bayer-Coach vor dem Duell bei VCO Berlin. Das Team hat zwar erst einen Sieg geholt. „Aber die Berlinerinnen werden uns mehr fordern als etwa Sonthofen, schon allein weil sie körperlich deutlich stärker sind“, meint Sauermann, der mit seiner Truppe den vierten Sieg in Serie in der Meisterschaft fest im Visier hat.


    Bayer: Brinker, Borger, Schlecht, Schaus, Miller, Pettke, Huebert, Piccolini, Linnarinne, Hanicke, Wensing, Leonhardt.


    rp-online



    Die Pokalsensation blieb aus


    Am gestrigen Abend unterlagen die Volleyballerinnen von Bayer 04 im DVV-Pokal-Achtelfinale,nach 98 Spielminuten, vor 1150 Zuschauern in der Dresdner Margon-Arena dem Dresdner SC mit 1:3 (21:25, 14:25, 25:22, 19:25) Sätzen.


    Eine mögliche Revanche gibt es für das Team von Coach Dirk Sauermann bereits am 07.Dezemmber 2007. Dann tritt nämlich der derzeitige Deutsche Meister aus Dresden, um 20.00 Uhr, im der heimischen Sporthalle Ophoven an. Dort geht es dann unter den Augen von Bundestrainer Guidetti um Bundesligapunkte.


    tsv bayer04