Aytekin & Rafati wären bei dieser WM, die absoluten Helden!
Frauenfußball WM 2011 in Deutschland
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Aytekin & Rafati wären bei dieser WM, die absoluten Helden!
Hahahahahahahaha! Weltklasse. Fehlt noch der alte Ahlenfelder, der mal Werder-96 nach 32min zur Halbzeit pfiff -
ich krieg mich net mehr ein
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SCHÖN!
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irgendwie gönn ich es denen
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Geil.
Brasilien einfach nur unsympathisch.
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jawoll.....mir alles egal hauptsache die unsympathischen Brasi-Weiber holen nicht den Titel
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jawoll.....mir alles egal hauptsache die unsympathischen Brasi-Weiber holen nicht den Titel
Ganz genau so ist es ! -
Wieso wird Marta eigentlich permanent ausgepfiffen? Weil sie in einem Spiel mal vor ihrem Tor gefoult hat?
Wow, Elfmeter gehalten.
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Wieso wird Marta eigentlich permanent ausgepfiffen? Weil sie in einem Spiel mal vor ihrem Tor gefoult hat?
Wow, Elfmeter gehalten.
Das ist der Deutsche Neid.
USA
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kann die pfiffe verstehen.
man kann mit meckern auch übertreiben.
geil das die USA weiter ist
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DAS war doch mal richtig gut Großartig. Die bleibt nicht lange SOLO^^
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Wieso wird Marta eigentlich permanent ausgepfiffen?
Hat sie sich ehrlich mit ihrem ständigen Gemecker und ihren Mätzchen verdient.
Hat sie doch gar nicht nötig. -
Hat sie sich ehrlich mit ihrem ständigen Gemecker und ihren Mätzchen verdient.
Hat sie doch gar nicht nötig.So siehts nämlich aus.
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Ne Leute, Brasilien ist raus????? So ne Kacke, das hätte ich dann doch noch gerne gesehen. Deutschland weg, Martha weg, ohje, ihr Medien und Organisatoren, das wird ne harte Woche für euch bis zum Endspiel
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Ne Leute, Brasilien ist raus????? So ne Kacke, das hätte ich dann doch noch gerne gesehen. Deutschland weg, Martha weg, ohje, ihr Medien und Organisatoren, das wird ne harte Woche für euch bis zum Endspiel
aber ehrlich xD -
Negative Einschaltquoten!
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Nach dem WM-Aus - Das Ende der Harmonie
Von Frank Hellmann, 10.07.11, 22:38h
Nach dem Aus der deutschen Frauen gegen Japan, scheint das Team an der Niederalge zu zerbrechen. Birgit Prinz - in diesem wichtigen Spiel nicht einmal eingewechselt - kritisiert Bundestrainerin Neid. Doch die sieht sich nicht in der Verantwortung.
WOLFSBURG - Es war präsidiale Fürsorge, die Theo Zwanziger da nach der persönlichen Niederlage seiner Vorzeigefrau Silvia Neid befallen hatte. Bevor der Präsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) die verheulten Fußballerinnen, die nach dem 0:1 im WM-Viertelfinale gegen Japan noch nicht in den Kabinentrakt der Arena am Wolfsburger Allerpark geflüchtet waren, effektreich an seine breite Brust drückte, hatte er schon die bis dahin in EM und WM noch ungeschlagene Erfolgstrainerin in den Arm geschlossen. „Ich bin etwas älter, ich kann das leichter verarbeiten“, erklärte der 66-Jährige seine Trostspende kurz vor Mitternacht, um sodann die Frage zu beantworten, ob es denn richtig gewesen sei, vor dem Turnier den Vertrag mit Silvia Neid gleich bis 2016 auszudehnen.
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Kommentar zum WM-Aus - Aus dem Dorf gezerrt
Von Christine Mitatselis, 10.07.11, 14:51h, aktualisiert 10.07.11, 22:33h
Das war wohl alles etwas zu viel: Die DFB-Frauen hatten sich für die WM im eigenen Land so viel vorgenommen. Doch die Frische und Spielfreude, die sie noch in Testpartien gezeigt hatten, brachten sie nie auf den Platz.
Die Fußball-WM im eigenen Land sollte für die DFB-Frauen vieles gleichzeitig sein: Sie wollten Nachwuchs und Zuschauer für ihren Sport gewinnen, nebenher wollten sie zeigen, welch hohes spielerischen Niveau sie erreicht haben. Und natürlich wollten sie den dritten WM-Titel gewinnen, damit Geschichte schreiben und ihr Sommermärchen – anders als die deutschen Männer vor fünf Jahren – mit einem Happy End beschließen.
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