Carsten Ramelow

  • Rame- Rame - Rame -Ramelooowww Rameloooooooooow Ramelooooww... der fehlt... aber richtig!

    "Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder vierte Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit." :LEV8

    Werner Hansch - Fussballreporter


    Mein Verein, Meine Stadt, Meine Liebe!


    Bayer 04 du bist mein Verein.


    :LEV3

  • Vom Anti-Star zum Geschäftsmann


    Mittwoch, 9. Dezember 2009 07:08 - Von Julien Wolff


    Zeit für Besinnlichkeit im Advent bleibt im neuen Job kaum. Carsten Ramelow verbrachte die vergangenen Tage in Dubai. Wüste statt Weihnachtsmarkt, Verhandlungen mit Kunden statt Vergnügen mit der Familie. "Es ist einiges zu tun. Ich komme viel rum. Und das Wichtigste: Die Arbeit macht Spaß", sagt der 35-Jährige.


    Seit einem Jahr ist er für die Kölner Firma Booker tätig. Das Unternehmen ist Dienstleister für Ticketing und Veranstaltungsvermarktung und war unter anderem an der Karten-Organisation für die Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland und die Europameisterschaft 2008 in Österreich und der Schweiz beteiligt. Ramelow ist eine Art Außendienstler: Mit seinen Kollegen berät er vor allem Firmen, die für sich oder ihre Kunden Karten benötigen oder sich bei einer Veranstaltung präsentieren wollen. Er erklärt ihnen die Vorteile einer Loge oder eines Ehrenplatzes und besorgt auch mal Tickets für ausverkaufte Veranstaltungen in ganz Europa.


    Zudem ist er wie der ehemalige Nationalverteidiger Christoph Metzelder von Real Madrid Vizepräsident der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV). "Eigentlich sollen ausschließlich aktive Spieler dieses Amt übernehmen. Aber ich mach es gern weiter, bis ein Nachfolger gefunden ist. Schließlich bin ich schon seit 1996 in der VDV", sagt Ramelow. Als Vizepräsident nimmt er repräsentative Aufgaben wahr und setzt sich für die Interessen der in Deutschland tätigen Spieler ein.


    Ramelow hat also weiter mit Fußball zu tun, dem Sport, der das bisherige Leben des Berliners prägte. Als Junge hatte er bei Tasmania 73 und Tennis Borussia seine Karriere begonnen und stundenlang auf dem Bolzplatz vor dem Haus seiner Eltern gekickt, ehe er über Hertha Zehlendorf und SC Siemensstadt 1991 zu Hertha BSC wechselte. Gleich in seiner ersten Saison wurde er mit der A-Jugend Berliner Meister und Pokalsieger. Die sportliche Leitung der ersten Mannschaft wurde auf den Blondschopf aufmerksam und erkannte sein Talent. In derselben Spielzeit gab Ramelow sein Debüt im Zweitliga-Team. Eine Verletzung brachte ihn damals aber um die Gelegenheit, sich einen Stammplatz zu erkämpfen. Dafür erreichte er mit den Amateuren das Finale des DFB-Pokals.


    1993 Sprung in die erste Mannschaft


    Trotz eines 0:1 gegen Leverkusen feierten die Fans Herthas Nachwuchs um Ramelow, die Brüder Andreas und Oliver Schmidt sowie Torhüter Christian Fiedler. "Die Mannschaft zeichnete sich durch einen besonderen Zusammenhalt aus. Das Finale war eines meiner schönsten Spiele bei Hertha", sagt Ramelow. Der Schritt von der Amateur- in die Profimannschaft sei ein ganz besonderer im Leben eines Fußballers. "Das war eine sehr spannende Zeit."


    1993 etablierte er sich unter Trainer Uwe Reinders in der ersten Mannschaft. Ramelow galt zu jener Zeit als das größte Talent der Stadt und erhielt Angebote von zahlreichen Bundesligisten.


    Dennoch blieb er Hertha treu. Dass die Fans einem so etwas nicht ewig danken und das Fußballgeschäft hart sein kann, bekam er in den folgenden Jahren zu spüren. In der Saison 1995/1996 pfiffen ihn die Anhänger regelmäßig aus. Er galt bei den Anhängern als "König des Fünf-Meter-Passes" und Langweiler. "Berliner pfeifen das nächste Fußballtalent aus der Stadt", schrieb die "Welt" im November 1995.


    Sechs Wochen später bewahrheitete sich die Prognose: Ramelow unterschrieb einen Vertrag bei Bayer Leverkusen, Hertha kassierte rund 1,5 Millionen Mark Ablöse. "Die letzten Monate in Berlin waren die Hölle", sagte er damals. Er sei zu jung gewesen, um der Verantwortung gerecht zu werden.


    Den Wechsel ins Rheinland forciert hatte kurioserweise seine Schwiegermutter. Sie arbeitete in einem Berliner Hotel. Als eines Tages Leverkusens Manager Reiner Calmund zu Gast war, gab sie ihm einen Zeitungsartikel, in dem Ramelow gelobt wurde. "Schauen Sie sich den Jungen mal an. Der ist gut, den müssen sie holen", sagte sie. Ein weiblicher Rat, den Calmund beherzigte.


    In Leverkusen entwickelte sich Ramelow als defensiver Mittelfeldspieler zu einer festen Größe. Mit den Rheinländern wurde er vier Mal Bundesliga-Zweiter und schaffte 1997 den Sprung in die Nationalmannschaft. Tragisch war die Saison 2001/2002: Leverkusen verspielte die Meisterschaft und verlor das Endspiel der Champions League 1:2 gegen Real Madrid sowie das Finale des DFB-Pokals 2:4 gegen Schalke. Ramelow gewann nie einen großen Titel und entsprach nie dem klischeehaften Bild des typischen Fußballprofis. Extravagante Kleidung, Tätowierungen oder protziger Schmuck waren nicht seine Sache. Ramelow spielte gut, war außerhalb des Spielfeldes aber unauffällig. Er war der Antistar des deutschen Fußballs. Der Schweizer Nationaltrainer und ehemalige Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld bezeichnete ihn als einen "der meist unterschätzten Spieler" des Landes.


    Doch auch Ramelow musste mal gegen den Abstieg kämpfen. In der Spielzeit 2002/2003 stürzte Champions-League-Finalist Bayer dramatisch ab und rettete sich gerade noch auf den 15. Tabellenplatz. "Wir hatten zuvor gute Jahre. Das ist vielleicht etwas vergleichbar mit Herthas aktueller Situation. Die Jungs waren in der vergangenen Saison ja noch Vierter. Wir sind damals auch so eingebrochen", erinnert sich Ramelow, der 2008 nach 333 Bundesliga-Spielen und zahlreichen Operationen seine Karriere beendete. Aus der Nationalmannschaft war er drei Wochen vor der Europameisterschaft 2004 in Portugal zurückgetreten. Nach einem 1:5 im Test gegen Rumänien war Ramelow scharf kritisiert worden und wollte danach nicht länger als Sündenbock herhalten. Deutschland schied bei der EM bereits in der Vorrunde aus.


    Ähnlich hart kritisiert wie er werden derzeit die Hertha-Spieler. Zur aktuellen Lage der Berliner sagt er, die Mannschaft habe die Abgänge von Marko Pantelic, Andrey Voronin und Josip Simunic offenbar nicht verkraftet. "Der Kader hat aber dennoch das Potenzial, die Klasse zu halten. Mit nur fünf Punkten nach 15 Spieltagen ist die Situation allerdings sehr schwer. Hertha muss darauf hoffen, dass andere Mannschaften in der Rückrunde schwächeln. Ich würde es dem Verein gönnen, wenn er in Zukunft in der Bundesliga spielt." Am Freitag kommt es zum Aufeinandertreffen seiner beiden ehemaligen Vereine: Hertha empfängt Leverkusen.


    Er verfolgt die Spiele der Blau-Weißen regelmäßig am Fernseher. Im Olympiastadion war er seit Jahren nicht mehr. "Ich kenne nur das alte Stadion. Die Modernisierung hat sich offenbar gelohnt. Im Fernsehen sieht die blaue Laufbahn klasse aus." Kontakt zu ehemaligen Mitspielern hat er nur noch wenig. "Manchmal trifft der Spruch eben zu: Aus den Augen, aus dem Sinn." Neulich allerdings habe er mit Andreas Schmidt telefoniert. Der ehemalige Hertha-Mittelfeldspieler arbeitet inzwischen als Vermögensberater. Mit ihm spielte Ramelow schon in den Jugendmannschaften.


    Heimat im Bergischen Land


    In Berlin sei er nur noch selten. Seine Eltern leben weiterhin in der Hauptstadt, hier sei er hin und wieder zu Besuch. "Aber so schön es bei ihnen ist: Ich bin inzwischen richtig froh, wenn ich wieder aus der Stadt raus fahre." Das sei keine Abneigung gegen Berlin, er sei ein "Landei" geworden. Mit seiner Frau Stefanie und den Kindern Julian und Melina lebt er in Kürten im Bergischen Land und fühle sich dort wohl. In seiner Freizeit widmet er sich seiner Familie und seinem Hobby, der Musik. 2004 nahm er eine CD auf. Mit dem Verkauf unterstützt er eine soziale Einrichtung in Kürten. Trainer oder Manager will er auch deswegen in absehbarer Zeit nicht werden. "Das ist sicher nicht auszuschließen. Nach Ende meiner Karriere hätte ich auch bei Bayer Leverkusen eine Aufgabe übernehmen können. Aber derzeit bin ich zufrieden und habe mit unserer Firma noch einige Ziele."


    morgenpost.de

  • Ich finde solche Artikel immer wieder schön zu lesen und freu mich das solche Artikel verfasst werden. Wenn meine Kiddies mich eines Tages fragen sollten warum Leverkusen um die Jahrtausendwende so gut war werde ich seinen Namen als erstes nennen :bayerapplaus Ulf Kirsten und Michael Ballack in einem Atemzug versteht sich^^

    Zitat Ordner: "Hört doch auf damit, ihr seid doch viel zu voll für so einen Scheiß!"

    Einmal editiert, zuletzt von NL-Denhopper ()

  • Calle Ramelow tippt den 27. Spieltag



    2:2 1. FC Köln - Bor. Mönchengladbach
    1:2 Eintracht Frankfurt - Bayern München
    1:1 1. FC Nürnberg - 1899 Hoffenheim
    2:0 VfB Stuttgart - Hannover 96
    4:1 Werder Bremen - VfL Bochum
    1:1 SC Freiburg - 1. FSV Mainz 05
    2:1 Borussia Dortmund - Bayer Leverkusen
    1:0 Hamburger SV - FC Schalke 04
    3:1 VfL Wolfsburg - Hertha BSC




    Calle tippt gegen uns :LEV17



    http://www.spoxtippspiel.de/ma…page=&tl_forcedesign=spox

    Du bist für uns die beste Mannschaft auf der Welt, deine Fans sind immer bei dir...Wenn hier ein Spiel beginnt, gibt es nur einen der gewinnt ... Bayer 04!

  • 15.06.2010 | Leverkusen


    "Das hat viel Spaß gemacht"


    Carsten Ramelow, Vizeweltmeister von 2002 und Ehrenspielführer von Bayer 04, zeigt sich angetan von der Leistung der deutschen Nationalelf. Ein WM-Interview...

    Calle, die Euphorie ist groß in Deutschland nach dem 4:0-Sieg gegen Australien. Vielleicht schon ein bisschen zu groß?
    Ramelow: Nein, glaube ich nicht. Für ein Auftaktspiel war das ja wirklich schon sehr, sehr gut. Ich hatte die Australier allerdings stärker eingeschätzt. Trotzdem musst du auch gegen die erst mal vier Tore erzielen. Also, das hat schon viel Spaß gemacht beim Zuschauen. Das deutsche Team hat viel Selbstvertrauen tanken können.


    bitte weiterlesen >>> bayer04.de

  • Bayer-Legende Ramelow: „Ich bin einfach kein Showman“


    Carsten Ramelow (Foto) spielte in seiner Profi-Karriere ausschließlich für Hertha BSC Berlin und Bayer Leverkusen. Für die Werkself war der heute 36-Jährige insgesamt zwölf Jahre aktiv. Eine Trophäe durfte der gebürtige Berliner trotz einer eindrucksvollen Karriere allerdings nie in die Luft stemmen. Im Transfermarkt.tv-Interview spricht Ramelow mit Timo Strömer über Fußball-Legenden, verlockende Auslandofferten und eine kurze Beamte...


    weiter...


    :LEV3 :LEV3

  • Carsten Ramelow spielte während seiner langen Fußballprofikarriere zunächst bei Hertha BSC Berlin, wechselte jedoch schnell zu Bayer 04 Leverkusen, wo er 13 Jahre als Verteidiger spielte. Auch in der deutschen Nationalmannschaft spielte er als Verteidiger und wurde 2002 Vizeweltmeister. Seit seinem Karriereende ist er Teilhaber der Firmen Locator und Booker, die in Köln ansässig sind. Im Interview mit Arena4You spicht er über seinen eigentlichen Berufswunsch, unauffällige Wegbegleiter aus der Berufewelt eines Stadions und sein Leben nach dem Fußball.
    Weiter beim Arena4YouBlog

  • Sport & Gesellschaft: Erst Profi, dann pleite?
    Fußballprofi gilt als Traumberuf vieler Jugendlicher. Aber nur wenige schaffen den Sprung in die Bundesliga, verdienen viel Geld und werden von Fans verehrt. Doch was passiert, wenn die Karriere plötzlich zu Ende ist? Ein Ortsteil am Kölner Stadtrand. Ein großes denkmalgeschütztes Bürohaus, viele Schreibtische, Kaffeeduft und klingelnde Telefone – Die Booker GmbH, Dienstleister für Ticketing und Veranstaltungsvermarktung. Hinter einem der Schreibtische sitzt ein bekanntes Gesicht, Carsten Ramelow. Der ehemalige Profi von Bayer 04 Leverkusen berät Kunden und ist Ansprechpartner für Logen und Business-Seats in nahezu allen Stadien und Arenen in Deutschland. ...



    Fußball-Stars erwärmen afrikanische Kinderherzen
    Frühere Bundesliga-Profis aus Deutschland und Afrika spielen in Namibia für den guten Zweck – und werden dabei an ihre Jugend erinnert. Plötzlich geht alles ganz schnell. Carsten Ramelow ist umzingelt. Sunday Oliseh wird fast erdrückt. Die dünnen Metall-Zäune sind keine Hindernisse mehr. Wenige Sekunden nach dem Abpfiff haben hunderte von Kindern den Platz gestürmt. Sie wollen ihre Stars berühren, hängen an ihren Trikots, kämpfen um jeden Zentimeter Nähe. Strahlende Gesichter. „Diesen Tag werden die Kinder ihr ganzes Leben nicht vergessen“, sagt Lutz Pfannenstiel. Er auch nicht. ...

    Alles Große in der Welt wird nur dadurch Wirklichkeit,
    dass irgendwer mehr tut, als er tun müsste.

  • Carsten Ramelow im Interview


    Ramelow: "Jeder sollte über Scherben laufen"

    Eintracht Frankfurt befindet sich im freien Fall - und alle Hoffnungen ruhen auf dem neuen Cheftrainer Christoph Daum. Aber was steckt hinter seiner Zampano-Fassade? Carsten Ramelow wurde dank des heute 57-Jährigen deutscher Nationalspieler, feierte mit ihm vier Jahre lang (1996 bis 2000) große Erfolge mit Bayer Leverkusen - und erklärt vor Frankfurts Partie in Hoffenheim (Sa., 15.15 Uhr im LIVE-TICKER) das System Daum.


    SPOX: Vor drei Wochen wurde Christoph Daum in Frankfurt vorgestellt, die Bilanz mit zwei Unentschieden aus zwei Spielen ist jedoch durchwachsen. Hat die Eintracht den richtigen Cheftrainer verpflichtet?


    Carsten Ramelow: Mich hat es auch gewundert, dennoch finde ich es sehr schön, dass er wieder da ist. Nicht aus alter Verbundenheit, sondern weil ich der Überzeugung bin, dass Christoph Daum ein guter Griff für Frankfurt sein wird. Der Verein befindet sich in einer kritischen Lage, aber wenn es einer schafft, dann Daum.


    weiter: http://www.spox.com/de/sport/f…t-autogenes-training.html

  • Er tippt Bayer-Stuttgart 1:1 (Sport-Bild)
    Das sagt doch schon, auf welchem Trip er ist (verdienter Spieler, dem nicht genug gehuldigt wurde .. :LEV15 )

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!

  • Er tippt Bayer-Stuttgart 1:1 (Sport-Bild)
    Das sagt doch schon, auf welchem Trip er ist (verdienter Spieler, dem nicht genug gehuldigt wurde .. :LEV15 )

    Mitlerweile habe ich nur noch Mitleid mit Dir :LEV7

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Ich sehe es ganz genauso wie der Optimist. :LEV6

    Weil ein ehemaliger Spieler 1:1 tippt ist er auf irgend einen Trip gegen den Verein :LEV5 für Eure Meinung

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Weil ein ehemaliger Spieler 1:1 tippt ist er auf irgend einen Trip gegen den Verein :LEV5 für Eure Meinung



    JEDER ehemalige Spieler tippt für seinen Klub, auch wenn er selbst nicht dran glaubt - nur so zum Spaß und aus Respekt.


    Aber wenn man (jetzt Bayer) KLARER Favorit ist (oder ist es Stuttgart nach der letzten Klatsche ???) , und jemand mit solch einer langen Karriere bei diesem Klub (oder hatte er sonst wo noch einen??) tippt auf Remis, dann ist das reine Verärgerung.
    Ein Affront. Ein Zeichen.


    Wir können ihn streichen!

    Einen auf die eigene Mannschaft meckernden Rüdiger Vollborn werden wir also im Fanblock nicht erleben? VOLLBORN: Nein! So etwas mache ich nicht!
    Pyro--NEIN DANKE !! ANFEUERN statt ABFEUERN !!