Da ist es nun: Das wohl hässlichste Deutschland-Trikot aller Zeiten:
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Mehr Bilder: http://www.sport.ard.de/sp/lay…iabox/index.jsp?mid=14300
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der Kicker erwartet diese Aufstellung:
Lehmann - A. Friedrich, Mertesacker, Metzelder, Lahm - Borowski, Hitzlsperger - Hilbert, Jansen - Klose, Gomez
wäre natürlich witzig, wenn wieder kein Leverkusener in der Startformation stünde
ZitatOriginal von lupo
wäre natürlich witzig, wenn wieder kein Leverkusener in der Startformation stünde
Hätte ich gar nichts dagegen. Sollen sich mal schön ausruhen!
Was das Trikot angeht: Der letzte Lappen, den ich bisher gesehen habe. Da sieht maches T-Shirt ja schicker aus.
ZitatOriginal von lupo
wäre natürlich witzig, wenn wieder kein Leverkusener in der Startformation stünde
Wer sollte da denn auch stehen?
Rolfes....bestimmt.
...Kehl ist ja auch wieder dabei sich ranzukämpfen, sobald er wieder richtig fit ist...rückt er für Rolfes bestimmt in den Kader zurück.
ZitatOriginal von BigB
Wer sollte da denn auch stehen?
ja, wer eigentlich ?
schließlich sind Spieler wie Arne Friedrich, Hitzlsperger oder Hilbert natürlich leistungsmäßig völlig unerreichbar für Simon Rolfes oder Gonzo.
ZitatOriginal von lupo
schließlich sind Spieler wie Arne Friedrich, Hitzlsperger oder Hilbert natürlich leistungsmäßig völlig unerreichbar für Simon Rolfes oder Gonzo.
In diesem Fall definitiv ja. Friedrich ist nun mal gelernter Verteidiger, den würde ich auch vorziehen und ein Hitzlsperger hat eben besser Offensivqualitäten. Wir spielen schließlich gegen Zypern.
ZitatOriginal von BigB
In diesem Fall definitiv ja. Friedrich ist nun mal gelernter Verteidiger, den würde ich auch vorziehen und ein Hitzlsperger hat eben besser Offensivqualitäten. Wir spielen schließlich gegen Zypern.
1.) was ist das für ein Kriterium - "gelernter Verteidiger" ??? - wichtig ist doch wohl eher, ob man auf der Position gut spielt und nicht, ob man schon sein Leben lang dort spielt
2.) wenn ich für unseren Verein die Wahl hätte: Hitzlsperger oder Simon (den Simon dieser Saison) und Friedrich als RV oder Gonzo als RV - in beiden Fällen würde ich mich für unsere Jungs entscheiden - ob nun gegen Zypern oder den Rest der Welt
zu 1) Löw hat Castro schon rechts und links hinten, sowie im defensiven Mittelfeld eingesetzt. Ich denke er sieht in Gonzo den idealen Ergänzungsspieler, aber für den Stamm reicht es (noch) nicht.
zu 2) Da haben wir verschiedene Meinungen.
ZitatOriginal von BigB
zu 2) Da haben wir verschiedene Meinungen.
wen würdest Du denn da wem vorziehen ?
ich kann übrigens aus anderen Gründen (Hierachie, Verdienste, Erfahrung) durchaus nachvollziehen, dass Hitz und Friedrich womöglich gegen Zypern spielen - nicht aber, wenn man nur das rein fußballerische Potenzial betrachtet
Marcell Jansen hat sich übrigens heute am Sprunggelenk verletzt, fällt also wahrscheinlich aus.
@ Lupo: Auf der rechten Verteidigerposition würde ich Friedrich vorziehen und im linken oder zentralen Mittelfeld Hitzlsperger. Wenn alle fit sind, spielen auf den Positionen aber wohl eh Lahm und Ballack bzw. Frings oder Schweinsteiger.
Manuel Friedrich ist zusammen mit Timo Hildebrand übrigens Top-Verdiener der EM-Qualifikation, was die Prämien angeht.
ZitatOriginal von BigB
@ Lupo: Auf der rechten Verteidigerposition würde ich Friedrich vorziehen und im linken oder zentralen Mittelfeld Hitzlsperger. Wenn alle fit sind, spielen auf den Positionen aber wohl eh Lahm und Ballack bzw. Frings oder Schweinsteiger.
nee, ich meinte: würdest Du A.Friedrich oder Hitzlsperger hier im Verein Castro oder Rolfes vorziehen ? - nur ne Spielerei - gesetzt den Fall, man könnte tauschen
ZitatOriginal von lupo
nee, ich meinte: würdest Du A.Friedrich oder Hitzlsperger hier im Verein Castro oder Rolfes vorziehen ? - nur ne Spielerei - gesetzt den Fall, man könnte tauschen
Ja. Friedrich allerdings auch nur rechts hinten in der Abwehr, Castro ist für mich immernoch Mittelfeldspieler.
ich würde Castro niemals gegen Arne Friedrich tauschen
Friedrich besteht in Berlin übrigens darauf, in der Innenverteidigung eingesetzt zu werden
aus dem Quartier...
Löw als „Schwabentucke“ beleidigt
Bierhoff: „Geschmacklos“ – Klage angedroht
„Er soll den Schal weglassen, den Seidenschal. Wenn er den umhat, sieht er nicht aus wie ein Fußballtrainer, sondern wie eine Schwabentucke.“
Der Sender FFN hatte einen Stimmen-Imitator im DFB-Quartier Barsinghausen als „Reiner Calmund“ anrufen lassen.
Die Telefonistin des Hotels sollte Jogi vom falschen Calli diese Nachricht übermitteln.
Als das böse Wort „Schwabentucke“ fiel, erschrak die Dame: „Das sage ich aber nicht.“
Der falsche Calmund: „Ich bitte ausdrücklich darum.“ Später sprach er noch mal vom „Stichwort Schwabentucke“. Tucke ist ein Schmäh-Ausdruck für Homosexuelle.
Empörung beim DFB! Nationalelf-Manager Oliver Bierhoff (39): „Das ist eine Geschmacklosigkeit und alles andere als Comedy.“
Senderchefin Ina Tenz (36) widerspricht: „Das war Comedy, dafür steht FFN. Wer den Beitrag gehört hat, hat ihn auch so verstanden. Und weil Jogi Löw Humor hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass er uns diesen Spaß übel nehmen wird.“
Der echte Reiner Calmund (58) wurde im Thailand-Urlaub über die Entgleisung unter seinem Namen informiert.
Calli: „Für diese Nummer habe ich absolut kein Verständnis. Das ist respektlos und verletzt die Familie von Jogi Löw. Demnächst Gehirn einschalten, sonst werde ich juristische Schritte prüfen.“
Eine Klage droht bei weiterer Ausstrahlung.
Jürgen Klinsmann hatte 1998 per Einstweiliger Verfügung Harald Schmidt untersagt, ihn als „Schwabenschwuchtel“ zu bezeichnen.
Wie reagiert Jogi Löw?
Sein Berater Roland Eitel: „Wir hoffen, dass dies kein schlechter Vorgeschmack auf die EM ist. Für uns ist es der durchschaubare Versuch, sich auf Kosten einer untadeligen Persönlichkeit zu profilieren.“
[URL=http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/11/16/loew-schwabentucke/klage-bierhoff,geo=2966012.html]http://www.bild.de[/URL]
Auf der ffn-Page gibts alles im Stream:
www.ffn.de, dazu mehr Calli-Imitationen u. a. mit Atze Schröder, Martin Kind.
Viel Wind um nichts...typisch Deutschland mal wieder.
Improvisation statt Übung
VON CHRISTIAN OEYNHAUSEN, 15.11.07, 22:08h
Barsinghausen - Mit einem Ständchen auf dem Trainingsplatz haben die deutschen Nationalspieler am Donnerstag ihrem Physiotherapeuten A.dolf Katzenmeier zum 73. Geburtstag gratuliert. Ein reiner Freudentag wurde es nicht für den schlohweißen Pfleger, der schon unter Sepp Herberger beim DFB Dienst tat. Kurz vor Ende der Übungs-Einheit in der Sportschule Barsinghausen steckte der Münchner Verteidiger Marcell Jansen den Fuß in einen Flankenball von Roberto Hilbert und ging mit einem lauten Schrei zu Boden. Es war eine ganz unglückliche Szene. Katzenmeier und die DFB-Ärzte eilten herbei, schnell war klar: Das ist kein Fall mehr für den Masseur. Jansen wurde ins Krankenhaus gebracht, ein Bänderriss im rechten Sprunggelenk und eine Kapselverletzung setzen den 22-Jährigen vorerst matt. Nicht monatelang wohl, aber auf jeden Fall für die Länderspiele gegen Zypern am Samstag (20.15 Uhr, ZDF) und Wales am Mittwoch (20.30 Uhr, ARD).
Nicht ganz so ernst ist die Lage bei dem am Knie verletzten Bastian Schweinsteiger, der womöglich spielen könnte, wenn es ein WM-Finale gegen Brasilien wäre. Ist es aber nicht. Sondern es sind zwei Pflichtspiele, in denen Bundestrainer Joachim Löw natürlich lieber Varianten des im Sommer 2008 Wahrscheinlichen getestet hätte, als erneut die extreme Notlage zu proben. Er hat die WM-erprobte Abwehr. Aber sonst? Mit Schweinsteiger und Jansen ist die Liste der Ausfälle doch schon wieder auf neun angewachsen: Ballack, Frings, Schneider, Kuranyi, Odonkor, Pander und Neuling Jermaine Jones mussten schon vor dem Treffen der DFB-Auswahl passen. Wären mal alle gesund, könnte der DFB für die EM theoretisch eine komplette Mittelfeldreihe verleihen, an den EM-Gastgeber Österreich zum Beispiel, der so unglücklich ist mit seinem Team.
„Wir wollen nicht darüber reden, wer fehlt“, hatte der Bundestrainer nach dem Treffpunkt in Hannover gesagt. Doch gestern ließ sich die große Gelassenheit nicht mehr ganz durchhalten: „Es ist immer ärgerlich, wenn ein Spieler ausfällt.“ Sein Assistent hatte flink gerechnet. „Uns fehlen 274 Länderspiele Erfahrung“, sagte Hansi Flick mit Blick nur auf Ballack, Frings, Schneider und Schweinsteiger. Das war ja auch eine Erkenntnis aus dem Spiel gegen Tschechien: Irgendwann ist eben das Ende der Fahnenstange erreicht, was das Potenzial des Kaders angeht.
Und was kommt jetzt?, dachte man da schon, als gestern der monströse schwarze Hummer von Patrick Owomoyela vor dem DFB-Quartier in Barsinghausen stand. Aber der Bremer, 2005 noch unter Klinsmann beim Confed-Cup dabei und in der Zwischenzeit immer wieder verletzt, war nur zu Gast bei Freunden.
Löws Lösung heißt Improvisation, und wenn schon wieder improvisiert werden muss, dann gleich richtig. Dem Coach schwebt eine sehr offensive Ausrichtung der Mannschaft vor, was für ein Heimspiel gegen Zypern aber auch nicht übermäßig gewagt erscheint. Lukas Podolski könnte zum Profiteur der Löw'schen Planspiele werden und als dritte Spitze auflaufen - entweder in einem klassischen 4-3-3, in dem das DFB-Team gewöhnlich nicht beginnt, oder zurückhängend über links wie früher schon mal in Köln. Man wolle den Münchner mal in dieser Rolle sehen, ließ Flick am Donnerstag verlauten.
Das wäre ein Part, in dem man sich manche seiner Sturm-Konkurrenten nicht so gut vorstellen kann. Und es wäre somit eine Chance für Podolski, mit Vielseitigkeit im Kampf um ein EM-Ticket zu punkten. Ein Experiment mit drei Stürmern macht auch vor dem Hintergrund Sinn, dass die DFB-Auswahl seit 210 Minuten kein Tor mehr erzielt hat. Das Hinspiel, ein lahmes 1:1 im letzten Spiel des WM-Jahres 2006, hat außerdem gezeigt, wie gut sich die Zyprioten darauf verstehen, alle Räume zuzustellen, wenn kein Druck kommt.
Ganz vorn sind im Sturm Miroslav Klose und Mario Gomez für das Zypern-Spiel gesetzt, die Rückkehrer Oliver Neuville und Mike Hanke müssen warten. Wobei es in Hankes Fall fast seelische Grausamkeit wäre, den Hannoveraner erst zu nominieren und dann vor eigenem Publikum nicht wenigstens ein paar Minuten spielen zu lassen.
http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1194960699282
ZitatOriginal von Grimaudino
ihrem Physiotherapeuten ##### Katzenmeier
Was hat er denn verbrochen?
ZitatOriginal von BigB
Was hat er denn verbrochen?
Dachte ich auch gerade... ich nehme mal an der gute Mann heisst mit Vornamen wie ein altes Deutsches, nunja nennen wir dieses verabscheuungswürdige Subjekt "staatsoberhaupt"... Und dieser Name wird von der Forensoftwäre einfach gestrichen...
Lehmann tendiert zu Arsenal
Rolfes oder Podolski?
Jens Lehmann tendiert trotz seiner derzeitigen Reservistenrolle zu einem Verbleib beim englischen Topklub Arsenal. Dies sagte der deutsche Nationalkeeper am Freitag. Gegen Zypern wird im durch etliche Verletzte ausgedünnten Mittelfeld Piotr Trochowski (Hamburger SV) zum Einsatz kommen. Um den letzten Platz rangeln sich Lukas Podolski (Bayern) und Simon Rolfes (Leverkusen).
Lehmann tendiert zu Arsenal
"Es gibt konkrete Angebote. Es hat auch einige Anrufe gegeben. Es kann aber auch sein, dass ich die ganze Zeit bei Arsenal bleibe, denn ich habe auch eine Verantwortung meiner Familie gegenüber. Und wenn ich in der Vorbereitung auf die EM noch drei, vier Spiele mache, dann komme ich insgesamt auch auf 20 Spiele. Das ist keine schlechte Zahl", sagte Lehmann, der bei Arsenal zuletzt 16 Spiele in Folge nicht zum Einsatz kam.
Lehmann kam bei den "Gunners" nur zu Beginn der Premier League zu zwei Einsätzen, seitdem wird ihm der Spanier Manuel Almunia vorgezogen. In der Champions League ist Lehmann gar noch ohne Spielpraxis.
Die Entscheidung von Arsenal-Coach Arsene Wenger pro Almunia stößt beim 38-Jährigen auf Unverständnis: "Ich wäre gern in der Gedankenwelt meines Trainers. Man kann das ganze Thema auf eine Frage begrenzen. Ist der andere Torwart besser als ich? Wenn nicht, warum spiele ich dann nicht? Ich habe gezeigt, dass man mit mir Spiele und Titel gewinnen kann. Selbst wenn er gleich gut ist, müsste eigentlich ich spielen", meinte Lehmann.
Löw zu Umstellungen gezwungen
Wegen der vielen Ausfälle muss Joachim Löw besonders sein Mittelfeld personell umstellen. "Wir müssen ein Stück weiter improvisieren", erklärte der Bundestrainer einen Tag vor dem EM-Qualifikationsspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft am Samstag in der mit 45.000 ausverkauften Arena von Hannover (20.15 Uhr).
Von den Stammkräften im Mittelfeld fehlen Kapitän Michael Ballack (Chelsea), Bernd Schneider (Leverkusen), Torsten Frings (Bremen), Bastian Schweinsteiger und Marcell Jansen (beide Bayern) sowie Debütant Jermaine Jones (Schalke).
"Unser komplettes Mittelfeld ist ausgefallen. Da müssen wir uns ganz genau überlegen, was für unser Spiel die beste Anordnung ist", sagte Löw. Seinen Platz in der Startelf sicher haben dürfte wohl Hamburgs Piotr Trochowski. Der zweite freie Platz ist noch nicht vergeben, "Simon Rolfes oder Lukas Podolski" heißen laut Löw die Alternativen.
Trotz der Personalmisere - insgesamt fehlen neun potenzielle EM-Starter - hält Löw am ausgegebenen Ziel Gruppensieg fest: "Wir wollen eine klasse Qualifikation nochmals mit zwei positiven Ergebnissen abschließen", sagte er am Freitag.
16.11.2007, 14:55