...das hätte mal eine Mannschaft umgekehrt machen sollen, wenn es für die Bayern noch um irgendwas gegangen wäre. Also, dass die gegen uns verloren haben, kann man ja noch mit unserer Stärke erklären...aber bitte Freiburg??? Da wird massiv in den Abstiegskampf mit eingegriffen, das hätten die unter der Saison nie und nimmer verloren....Die Bayern sind und bleiben ein Sch... Verein.
hast du das spiel gesehen??? Freiburg hat richtig stark gespielt
Zitat...das hätte mal eine Mannschaft umgekehrt machen sollen, wenn es für die Bayern noch um irgendwas gegangen wäre. Also, dass die gegen uns verloren haben, kann man ja noch mit unserer Stärke erklären...aber bitte Freiburg??? Da wird massiv in den Abstiegskampf mit eingegriffen, das hätten die unter der Saison nie und nimmer verloren....Die Bayern sind und bleiben ein Sch... Verein.
Blödsinn. Weder ist Bayern mit einer C-Elf angetreten, noch haben die sich schleifen lassen. Die haben halt einfach kein Tor geschossen, Pech (und Glück) gehabt und Freiburg hat verbissen dagegengehalten.
ich war in freiburg, die bayern haben das spiel nicht hergeschenkt
Allerdings auch schwervorstellbar dass sie ein Spiel gegen Freiburg vor Entscheidung der Meisterschaft verloren hätten.
Oftmals schenken doch auch die Gegner der Bayern das Spiel schon vorher ab.
Bayern scheint nicht damit umgehen zu können, dass momentan Manschaften gegen sie antreten, mit dem Willen zu gewinnen.
Auch wenn man den Bayern gestern keinen Vorwurf machen konnte, was Einsatz und spielerische Leistung angeht, so muss man doch sagen, dass bei denen die Luft einfach raus ist. Wäre es bei den Münchnern noch um etwas gegangen, dann wäre das Spiel auch anders verlaufen. Aber so rennt man eben die paar Meter weniger und haut sich auch nicht in jeden Zweikampf mit der Intensität rein, wie es vielleicht nötig wäre.
Mal ganz davon abgesehen, hätte Freiburg gestern einen 11er bekommen müssen. Mehmedi hätte den Ball nur noch einschieben brauchen, schon allein deswegen sollte der Schiri sich mal fragen, warum der sich an der Stelle langlegt. Der wird sich da nicht sinnlos fallen lassen.
Und man muss auch sehen, dass Freiburg obendrein von den Schiris noch beschissen worden ist...
Zumindest gestern hat es sich ausgeglichen.
Auch wenn man den Bayern gestern keinen Vorwurf machen konnte, was Einsatz und spielerische Leistung angeht, so muss man doch sagen, dass bei denen die Luft einfach raus ist. Wäre es bei den Münchnern noch um etwas gegangen, dann wäre das Spiel auch anders verlaufen.
Hm.
Gut, kurz vor Saisonende 3 Punktspiel-Pleiten in Serie, da darf man bei jedem Verein, dem das passiert, von "Luft raus" reden.
Aber wenn ab Mitte April von den letzten 10 Pflichtspielen 6 verloren werden, darunter 2 Halbfinal-Knockouts;
das Ganze garniert von einer ganzen Reihe peinlicher Rückrunden-Vorstellungen wie z.B. die in Wolfsburg, gegen Gladbach, in Porto, in Barcelona oder gegen Augsburg;
dann ist da für Bayern-Verhältnisse mehr als nur "die Luft raus".
Nimmt man den Rücktritt der Vereins-Ärzte hinzu, dann ist bei den Bayern in den letzten Monaten eher ganz schwer "der Wurm drin".
Man darf gespannt sein, wie das weitergehen soll.
Na hoffentlich doch mit dem Super-Pep. Gibt doch nichts schöneres als Bayern-Fan jedes Jahr aufs neue die 8-0 Siege in der Hinrunde zu feiern und genau zu wissen dass in der CL gegen den ersten schweren Gegner Schluss ist. Aber evtl gibt es noch 2-3 gute Spanier, die man nach der Saison holen kann?
...das hätte mal eine Mannschaft umgekehrt machen sollen, wenn es für die Bayern noch um irgendwas gegangen wäre. Also, dass die gegen uns verloren haben, kann man ja noch mit unserer Stärke erklären...aber bitte Freiburg??? Da wird massiv in den Abstiegskampf mit eingegriffen, das hätten die unter der Saison nie und nimmer verloren....Die Bayern sind und bleiben ein Sch... Verein.
Hast Du was von dem Spiel gesehen? Ich finde es eine Frechheit von Dir, die Leistung der Freiburger schlecht zu machen. Das war ganz stark von Freiburg und die Bayern haben sich nicht hängen gelassen, die wollten das Spiel gewinnen.
Der "Schwatte" ist ein Hertha-Fan...
Dachte immer der "Schwatte" hat ne Vorliebe für Königsblau ?
Der "Schwatte" ist ein Hertha-Fan...
wird wohl so sein, denn ansonsten macht sein Kommentar keinen Sinn! Oder halt für den HSV, VfB,... wer auch immer
SCF hatte recht viel Glück, Bayern war (erwartungsgemäß) sehr überlegen, hatte auch einige gute Torchancen. Aber Bürki hatte mal wieder einen sensationellen Tag, zudem hat Freiburg durch 2 Bayernfehler profitiert.
Hätte Rafinha Rot bekommen und Freiburg das 2-1 per 11m geschossen, was hätte man dann den Bayern vorgewerfen? Absichtlich zu 10 anzutreten oder was?
manche sollten erst mal ein Spiel sehen, oder sich vorher Informieren, bevor man was schreibt!
Zitat von kicker onlineAlles anzeigenGuardiola: "Die Leute sprechen zu viel in Deutschland"
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Sammelte sein Team in seinen zwei Spielzeiten in Deutschland bis zum dem Zeitpunkt der feststehenden Meisterschaft 2,53 Punkte im Schnitt, fiel dieser nach Gewinn des Titels auf 1,42. Alarmierende Zahlen. Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt, lautet ein Sprichwort. Kein Wunder also, dass die Konkurrenz gerade das 1:2 der Bayern in Freiburg scharf kritisierte. Die Reaktion von Guardiola? Gereizt. "Die Leute sprechen zu viel hier in Deutschland. Sie müssen ein bisschen mehr Respekt haben vor dem deutschen Meister. Der Grund ihres Problems ist nicht Bayern München. Wir haben unsere Arbeit gemacht. Es ist ihr Problem nicht unser Problem. Jungs, bleibt ruhig, das ist mein Rat", sprach Guardiola.
Sicher, seinen Spielern war der Wille zu gewinnen, in keinem Spiel abzusprechen. Dennoch stellt sich die Frage, warum im zweiten Jahr hintereinander ein derartiger Leistungsabfall zu beobachten ist.
Vorgänger Jupp Heynckes hatte da ein besseres Händchen: Sein Team holte nach dem Gewinn der Meisterschaft in Frankfurt Anfang April 2013 aus sechs Bundesligaspielen noch 16 Punkte und verzeichnete nach dem nationalen Titelgewinn einen grandiosen Punkteschnitt in allen Pflichtspielen von insgesamt 2,83. Natürlich, damals marschierte das Team von Heynckes siegreich durch alle Wettbewerbe, gewann das Triple. Ein Triumph, den auch Guardiola schon schaffte: 2009 mit dem FC Barcelona. Er weiß, dass das von ihm auch in München erwartet wird. Nächster Anlauf in der kommenden Saison.
Dank an den Kicker für die deutlichen Worte.
Tja, die tumbe Arroganz eines Pep Guardiola adelt einmal mehr die Gelassenheit von Grandseigneur Jupp Heynckes.
Der war viel zu souverän, um sich mit dümmlicher Publikumsschelte im Ton zu vergreifen.
Anscheinend ist nicht nur Jupp, sondern selbst Jupps Schatten viel zu groß für Guardiola.
Jupp Jupp Jupp ...
Um der Wahrheit Ehre zu geben, war der gute Jupp über lange, lange Jahre seiner Trainerkarriere so ungefähr der verbissenste, humorloseste und kritikunfähigste Fußballlehrer überhaupt. Im Alter ist er dann um einiges souveräner und lockerer geworden, aber das kann Pep ja auch noch schaffen ...
In der Tat bemerkenswert, dass Heynckes erst mit der Gelassenheit seines Alters den größten Trainererfolg aller Zeiten im deutschen Vereinsfußball feiern konnte.
Triple-Gewinner mit einer deutschen Vereinsmannschaft, das schaffte außer ihm keiner.
Weder Hennes Weisweiler, noch Udo Lattek, noch Ernst Happel, noch Otto Rehhagel, noch Ottmar Hitzfeld, ...
Bemerkenswert weiterhin, dass es Guardiola, obwohl dieser selbst schon das Triple gewann, offensichtlich schwer fällt, Münchner Ansprüchen zu genügen.
Sprich, die Spannung und Konzentration im Team bis zur allerletzten Minute des allerletzten Pflichtspieles der Saison hoch zu halten.
(Nicht nur) in München umschreibt man dies übrigens mit dem Begriff "professionelle Einstellung".
Wie vom Kicker richtig bemerkt, perfekt vorgelebt durch Amtsvorgänger Jupp Heynckes.
Genau so perfekt vorgelebt, mit Verlaub, auch von weiteren Amtsvorgängern.
Zu perfekt für Guardiola, wie es scheint.
So wie es ausschaut ist dieser damit überfordert, zu verinnerlichen, dass die in Südeuropa gelebte Mentalität, die Spannung und Konzentration keinen Tag länger als unbedingt notwendig hoch zu halten, in München nun mal nicht ausreicht.
Bemerkenswert schließlich, dass es bis 2013 dauerte, ehe der ersten deutschen Mannschaft der einzige Triplegewinn überhaupt gelang.
Und dass es sich bei der Nation, die 2 der übrigen 6 Triple-Sieger stellt, nicht wie eigentlich zu erwarten wäre um Spanien, England oder Italien handelt, sondern ausgerechnet um die Niederlande.
So wie es ausschaut ist dieser damit überfordert, zu verinnerlichen, dass die in Südeuropa gelebte Mentalität, die Spannung und Konzentration keinen Tag länger als unbedingt notwendig hoch zu halten, in München nun mal nicht ausreicht.
Selbst für deine Verhältnisse absolut dümmlich..
...zumal es dem "arroganten" Pep offenbar viele Jahre ganz gut gelungen ist, in Spanien die Spannung bis zum Schluss recht hoch zu halten. Ob der Jupp bei einem Ausfall von 4-5 Leistungsträgern ähnlichen Spannungsschwund zu verzeichnen gehabt hätte, na..fragen wir mal den Glaskugel-Vertreter unseres Vertrauens.
Ich wäre sehr froh, wenn wir nächstes Jahr um die selbe Zeit dasselbe Problem hätten. Jeweils in den Halbfinals ausgeschieden, Deutscher Meister...
Das ist jammern auf hohem Niveau .Das war eine gute aber nicht überragende Saison er Bayern
