ZitatAlles anzeigenHoeneß wollte Deutsch-Schweizer Steuerabkommen nutzen
Der Bayern-Präsident sagte laut Focus weiter, er habe die
Angelegenheit ursprünglich über das Deutsch-Schweizer Steuerabkommen
regeln wollen, das Ende Dezember 2012 nicht zustande kam. SPD und Grüne
hatten das Abkommen im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat
zu Fall gebracht. Über das Steuerabkommen hätten Personen, die in der
Schweiz nichtversteuerte Gelder liegen haben, dies mit einer für den
deutschen Fiskus anonymen pauschalen Einmalzahlung legalisieren können
Krass. Ein Glück, dass dieses Steuerabkommen nicht durchgesetzt wurde.
Hoeneß hat ja in der Politik und in den Medien (Markwort etc) eine gewaltige Lobby. Hoffentlich hilft ihm das nicht, "günstig" aus der Sache rauszukommen.