Respekt? Weil das risiko der revison zu groß war? In der Revision hätte die strafe noch höher ausfallen können.
In einer Revision geht es nur um die Prüfung von Verfahrensfehlern. Im Unterschied zu einer Berufung kann somit an der Höhe des Strafmaß nichts mehr geändert werden. Quelle: Verschiedene Qualitätsmedien.
Spannend wird jetzt sein was die Staatsanwaltschaft macht....
Ich sachs euch: Das war ein Bayern-Schwarzgeldkonto. Und Wurstuli hält jetzt die Rübe dafür hin.
Interessant wird jetzt sein ab wann über die Nachfolge von U.H. diskutiert wird. Die Redakteure der Blöd scharren doch schon mit den Hufen. Ein Kandidat, der auch nur annährend die Aura von Hoeness hat, ist weit und breit nicht in Sicht.
Lodda?
http://www.sueddeutsche.de/spo…rsetzen-koennte-1.1911950
Gestern meinte ich das mit Stoiber noch spassig, die SZ erwähnt den Namen als möglichen Nachfolger. 
In einer Revision geht es nur um die Prüfung von Verfahrensfehlern. Im Unterschied zu einer Berufung kann somit an der Höhe des Strafmaß nichts mehr geändert werden. Quelle: Verschiedene Qualitätsmedien.
Nicht wirklich.
"Bleibt die Revision gegen ein Urteil erfolglos, so wird das angefochtene Urteil mit der Entscheidung des Revisionsgerichts rechtskräftig. Hat eine Revision zumindest teilweise Erfolg, so trifft das Revisionsgericht grundsätzlich keine eigene Entscheidung, sondern hebt das angefochtene Urteil auf und verweist die Sache zur neuen Entscheidung an die Instanz zurück, die das angefochtene Urteil gesprochen hat. Es muss dann vor dem Ausgangsgericht neu verhandelt werden, wobei andere Richter die neue Entscheidung zu treffen haben."
Bei der Neuverhandlg kann dann natürlich sehr wohl ein strengeres Urteil gefällt werden. Insofern hätte die Revision auf jeden Fall auch ein gewisses Risiko beinhaltet.
Das ist natürlich richtig. Habe ich zu knapp beschrieben.
In einer Revision geht es nur um die Prüfung von Verfahrensfehlern. Im Unterschied zu einer Berufung kann somit an der Höhe des Strafmaß nichts mehr geändert werden. Quelle: Verschiedene Qualitätsmedien.
Aber wenn es entscheidende Fehler gibt, wird ein Fall neubehandelt und somit ist auch ein neues Strafmaß möglich. Oder was habe ich daran jetzt falsch verstanden?
Edit: ok dann hat sich das ja erledigt
http://www.sueddeutsche.de/spo…rsetzen-koennte-1.1911950
Gestern meinte ich das mit Stoiber noch spaßig, die SZ erwähnt den Namen als möglichen Nachfolger.
Das ist kein Spaß, Stoiber ist da jetzt Favorit. Von den Wirtschaftsbossen im Aufsichtsrat wird sich das keiner antun. Wobei ich nie damit gerechnet hätte dass die Medien - in diesem Falle gar eine recht seriöse Zeitung - schon eine Stunde nach der Erklärung die Diskussion beginnen.
Naja 3,5 Jahre hören sich erstmal ganz gut an, aber leider wird er mit 100%ger Sicherheit in den "freien Vollzug" kommen und wird dementsprechend nur im Knast pennen müssen (tagsbüber ist er ein freier Mann)....alles nicht das gelbe vom Ei.
Wobei ich nie damit gerechnet hätte dass die Medien - in diesem Falle gar eine recht seriöse Zeitung - schon eine Stunde nach der Erklärung die Diskussion beginnen.
die müssen auch schon mal an den nächsten morgen denken...insofern war das vorbereitet
und das erwarte ich auch von einem seriösen blatt, ist ja nun keine hetzjagd, sondern einfach journalismus
Das ist kein Spaß, Stoiber ist da jetzt Favorit. Von den Wirtschaftsbossen im Aufsichtsrat wird sich das keiner antun. Wobei ich nie damit gerechnet hätte dass die Medien - in diesem Falle gar eine recht seriöse Zeitung - schon eine Stunde nach der Erklärung die Diskussion beginnen.
Nö, dass ist überhaupt nicht überraschend, sondern logisch, dass nun die Frage nach dem Nachfolger aufgeworfen wird. Das hat auch nichts mit seriös zu tun, zumal auch alle anderen Zeitungen, die in der SZ Liga spielen das schreiben (Zeit und FAZ).
edit
Höness über Nacht gläutert? Mir fehlt der Glaube. Vermutlich war da eher die Sorge vor der Revision der StA und der Entscheidung des BGH.
Wenn der BGH dieses Urteil kassiert und der Fall zur erneuten Verhandlung an einen anderen Spruchkörper des LG München II verwiesen hätte, weiß niemand, ob es bei 3 1/2 Jahren geblieben wäre.
Da ist wohl eher die Einsicht gekommen, dass er mit den 3 1/2 Jahren noch ganz gut bedient ist. Wenn das Urteil jetzt rechtskräftig wird, bleibt es bei dem Straftmaß, egal welche Summen noch bekannt werden.
Respekt, dass er das Urteil akzeptiert? Wait, what? 
Dann verkünde ich mal meinen Respekt an die Leute, die ihren Strafzettel akzeptieren. Mutiger Schritt! RESPEKT dafür! 
Ulli ist ein schwerverdauliches Landgericht im Halse steckengeblieben
Naja 3,5 Jahre hören sich erstmal ganz gut an, aber leider wird er mit 100%ger Sicherheit in den "freien Vollzug" kommen und wird dementsprechend nur im Knast pennen müssen (tagsbüber ist er ein freier Mann)....alles nicht das gelbe vom Ei.
Verstehe nicht so ganz, wieso man immer von einem "offenen Vollzug" oder einem "Freigängerstatus" ausgeht. Warum sollte das so sein? Er wird eventuell nach gewisser Zeit in diesen Status fallen. Dies richtet sich aber nach dem StVollzG als entsprechend zu Grunde liegendes Bundesgesetz. Zunächst wird er, wie alle anderen, einen völlig gewöhnlichen Strafvollzug antreten inkl. Arbeitspflicht etc.!
Btw. ist die Revision nicht durch, solange die Staatsanwaltschaft noch nicht von Ihrem Recht diese einzulegen Gebracht gemacht hat. Wenn ich diese Möglichkeit auch für relativ unwahrscheinlich halte...
Verstehe nicht so ganz, wieso man immer von einem "offenen Vollzug" oder einem "Freigängerstatus" ausgeht. Warum sollte das so sein? Er wird eventuell nach gewisser Zeit in diesen Status fallen. Dies richtet sich aber nach dem StVollzG als entsprechend zu Grunde liegendes Bundesgesetz. Zunächst wird er, wie alle anderen, einen fällig gewöhnlichen Strafvollzug antreten inkl. Arbeitspflicht etc.!
Hoeneß kann nun nur darauf setzen, nach einiger Zeit einen Status als Freigänger zu bekommen. Titz (und die muss es wissen) sagte zu den Voraussetzungen: "Eines ist klar, der Verurteilte muss in Haft erst mal unter Beweis gestellt haben, dass er sich ordnungsgemäß führt und das von ihm keine Fluchtgefahr droht." Sobald er dies unter Beweis gestellt habe, setze der Freigängerstatus dann noch voraus, dass er sozial eingebunden sei und ein geordnetes Leben führe.
Er wird eben in absehbarer Zeit in diesen Genuss kommen. Von Anfang an natürlich nicht. Das hat dann aber auch nichts mit einem Promibonus zu tun sondern diese Regelungen gelten ja auch für andere Häftlinge dieser Art.
Auch wenn hinter der Entscheidung natürlich taktische Gründe stehen - sein Anwalt wird ihm gesagt haben, was ihn realistischerweise erwarten könnte außerdem denke ich möchte er nicht nochmal ein Jahr in diesem Schwebezustand existieren - muss man ihm zu Gute halten, dass er wirklich das erste Mal sich auch wie ein Täter und nicht wie ein Opfer äußert und die überfälligen Konsequenzen zieht.
Ich sachs euch: Das war ein Bayern-Schwarzgeldkonto. Und Wurstuli hält jetzt die Rübe dafür hin.
Halt ich gar nicht für soooo unwahrscheinlich. Immerhin hat der Stern damals von einem Schweizer Konto mit über 500 Mio. berichtet, das dem FC Bayern gehören soll. Das Konto wurde dann aber wohl aufgelöst....
