Der offizielle FC Bayern Thread

  • Den Job als Nationaltrainer ablehnen und dann bei den Bayern auftauchen.
    Freue mich über jedes einzelne Tor gegen die Bayern. Egal wer es erzielt. Hauptsache die WERDEN NICHT DEUTSCHER MEISTER.

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • die bringen die Saison irgendwie noch zu Ende und dann darf Klinsmann gehen. Peinlich, was die abliefern, absolut peinlich. Ja, dass Klose, Lahm und Lucio fehlen ist eine Schwächung. Aber man könnte ja versuchen, die Zweikämpfe trotzdem zu gewinnen...

  • Zitat

    Original von ammerland1904
    Das der Herr Klinsmann noch bei den Bayern arbeiten darf liegt sicherlich an einem von ihm schlau ausgehandelten vertrag der ihm eine hohe Abfindung garantiert. Anders kann ich mir es nicht erklären das der immer noch dort ist. Ich bin mal gespannt was in Bayern abgeht wenn die nicht unter die ersten drei kommen.


    Natürlich... Da gehts nur darum... Das ist sicherlich mit das einzigste was dieser geizige Schwabe kann. :D
    Und der Uli kotzt innerlich richtig ab. Er würde ja gerne den Grinsi feuern, aber das geht nicht so einfach. Die Parolen von wegen "Der Klinsi steht nicht zur Debatte" und so, sind nur dazu da um von der eigentlichen Scheiße abzulenken. Und zwar, das man sich quasie vom Grinsi so "verarschen" lassen hat. Das wird richtig teuer.
    Der Abgang vom schwäbischen Bäckerslehrling wird dennoch am Ende der Saison kommen. Da bin ich mir relativ sicher... :D

  • Zitat

    Original von FA-Chef
    Hauptsache die WERDEN NICHT DEUTSCHER MEISTER.


    Die anderen Alternativen sind aber auch nicht so prickelnd. Oder packen wir das doch noch? :LEV18


    Man muss aber auch mal sagen, dass den Wurst Ulli mindestens genauso viel Schuld trifft. Der Kader, der auf dem Platz steht, ist auch nicht wirklich feierlich. Ottl, Lell, Butt/Rensing....grober Durchschnitt! Und da wir die letzten fuenf jahre nicht so knuelle waren, funktioniert das "Wir kaufen einfach die halbe Mannschaft vom Bayer" halt auch nicht mehr.

  • JEDER Verein ist mir lieber als die Bayern.


    Hätte die gedacht die Bayern präsentieren nach dem Wolfsburgspiel ein Interimstrainer wie Klaus Augenthaler und gut is....

    Gruß FA-CHEF
    Kaderbeurteilungs Messmethoden von mmikee
    1.Objektive Kaderanalyse nach Berbatov
    2.Approximationsverfahren nach Voronin, Juan oder Schneider
    3.Ramelow-Schätz-Verfahren

  • Die sportal.de-Noten zum Spiel:



    Butt (3,5)


    Oddo (6,0) - Demichelis (6,0) - Breno (5,5) - Lell (6,0)


    Schweinsteiger (6,0) - van Bommel (5,5) - Ze Roberto (6,0)


    Altintop (6,0).............................................Ribery (5,5)


    Toni (5,0)


    Und das Schlimmste ist: Die Noten sind ganz gut getroffen...


  • Wenigstens der Breno hat sich gegenüber dem WOB Spiel gesteigert...



    ...ist doch auch was. Das tut dem Jungen bestimmt gut.... :D

  • Nach dem Glashaus-Prinzip sollte man vielleicht ein wenig zurückhaltender mit der Schadenfreude sein. Immerhin besteht demnächst die Möglichkeit für die Stümper-Bayern unsere Hosenschei..er in sämtliche Einzelteile zu zerlegen. Aber ok..geniessen wir den Augenblick *g

  • Schande Deutschlands FC Bayern ! :LEV18
    Wirklich peinlich was die Bauern da gestern abgeliefert haben und das unter der Fahne Deutschlands, der Rest Europas lacht sich doch jetzt über uns kaputt: "Und das soll Deutschlands beste Mannschaft sein ?"
    Trotz alledem ist die Schadenfreude natürlich groß ! :LEV6 :D

  • 0:4-Debakel in Barcelona
    Jürgen Klinsmanns Rauswurf wäre keine Lösung



    Für Bayern Münchens Trainer Jürgen Klinsmann war es eine qualvolle Halbzeit. 45 Minuten lang wurde seine Elf vorgeführt, gedemütigt, in nahezu jeder Situation lächerlich gemacht. Jedes der vier Gegentore wurde atemberaubend schön herausgespielt, die Münchner Defensive erbarmungslos überrannt.


    Es ist das grausamste Déjà-vu, das je einem deutschen Trainer widerfahren ist. Nach der 1:5 (1:1)-Niederlage im Bundesliga-Spitzenspiel am Wochenende in Wolfsburg – mit einer fürchterlich miserablen zweiten Halbzeit – waren im Grunde alle Superlative restlos aufgebraucht. Da wusste allerdings noch niemand, dass es in Barcelona für den FC Bayern eine fundamentale Vorführung geben sollte. Diesmal schon in der ersten Halbzeit. Dafür noch schmerzhafter als in Wolfsburg, weil es die europäische Bühne war, auf der Barcelona den FC Bayern eindrucksvoll an die Wand spielte. Im Champions-League-Viertelfinale stand es nach 43 Minuten 0:4, das Münchner K.o. in der Runde der letzten Acht war im Grunde nach dem zweiten Tor des Abends durch Samuel Eto’o in der 12. Minute besiegelt.



    Das sah nach dem Spiel auch Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge so: „Nachdem wir in der Champions League durch dieses Spiel ausgeschieden sind, müssen wir sehen, dass wir in der Bundesliga unsere Ziele erreichen.“


    Die Konzentration auf das Kerngeschäft tut Not. Denn die erste Saison unter Jürgen Klinsmann droht nicht nur titellos, sondern im Fiasko zu enden: DFB-Pokal-Halbfinale gegen Bayer Leverkusen verpasst, im Champions-League-Viertelfinale de facto ausgeschieden, an 27 Bundesliga-Spieltagen nicht einmal Tabellenführer gewesen und momentan mit drei Punkten Rückstand auf Wolfsburg nur Tabellenvierter. Bayern Münchens Champions-League-Qualifikation ist akut gefährdet. Immerhin, nach menschlichen Ermessen werden sich die Münchner nach dem Rückspiel gegen Barcelona (Dienstag, 20.45 Uhr) voll und ganz auf die Bundesliga konzentrieren können.


    Nach dem 2:5 gegen Werder Bremen in der Hinrunde, dem 2:4 im DFB-Pokal in Leverkusen und dem jüngsten 1:5 in Wolfsburg erlebt Klinsmann neun Monate nach Dienstbeginn die vierte Niederlage, die seine Arbeit in München grundsätzlich infrage stellt. Die zweite Demütigung binnen fünf Tagen verursacht ein weiteres Problem: Der Bayern-Coach hat seine Mittel verbraucht. Nach dem Spiel in Wolfsburg distanzierte er sich deutlich von der Mannschaft und vor dem Spiel in Barcelona setzte er Stammtorhüter Michael Rensing auf die Bank. Mehr kann er nicht tun.



    Allerdings ist er ein Opfer des Kaders, den er vor der Saison mit marginalen Veränderungen so übernommen hat, und der sich gerade in diesen Tagen als erstaunlich unausgewogen erweist. Während die Katalanen mit ihrer besten Elf aufliefen, fehlten in Barcelona die verletzten Miroslav Klose, Philipp Lahm und Lucio. Der Ausfall der drei prominenten Leistungsträger verursachte im Camp Nou diesen sagenhaften Leistungsunterschied.


    Klinsmann musste seine Notelf auf Schadensbegrenzung einstellen, zu diesem Konzept gab es für der 44-Jährigen keine Alternative. Bayern hat in Barcelona schon vor dem Anpfiff kapituliert. Die Abwehrformation mit Massimo Oddo, Martin Demichelis, Breno und Christian Lell hätte in der momentanen Verfassung Probleme, in der Dritten Liga zu bestehen. Hamit Altintop und Luca Toni genügen nach ihren Verletzungen nicht den Anforderungen eines Viertelfinals in der Königsklasse. Und Lukas Podolski sowie Tim Borowski – treue Sommermärchen-Weggefährten aus 2006 – scheinen sich bei Klinsmann nachhaltig disqualifiziert zu haben.


    Dem Bayern-Trainer ist zu Gute zu halten, dass es auch die garstige Laune des Zufalls ist, das der FC Barcelona in einer seiner stärksten Saisonphasen auf den kriselnden, ersatzgeschwächten FC Bayern trifft. Bis zum Anpfiff verfügten die Münchner über die beste Bilanz aller Champions-League-Viertelfinalisten. An die Duelle gegen Barcelona hatte der FC Bayern ausnahmslos gute Erinnerung. Bei allen Problemen und Punktverlusten in der Bundesliga verwies Klinsmann auf die glänzenden Auftritte in der Champions League gegen Olympique Lyon, AC Florenz und Sporting Lissabon.


    Allerdings: Ein Bekenntnis zum Trainer wollte Rummenigge – auch auf Nachfrage – in den Katakomben des Camp Nou nicht abgeben. Eine Bewertung des Trainers nach jedem Spiel sei nicht im Interesse des Vereins, sagte der Vorstandsboss. Es drängt sich eben keine Alternative auf für die Trainerbank und dem FC Bayern gehen – wie Coach Klinsmann – die wirkungsvollen Mittel aus.


    Mit Blick auf die europäischen Wettbewerbe leidet der FC Bayern unter einer nachhaltigen Depression, die seit 2002 kein Trainer lindern konnte. Vorrunden-Aus 2003, Kahns Achtelfinal-Patzer gegen Real Madrid 2004, Kapitulation vor Chelseas Wucht im Viertelfinale 2005, ein Achtelfinal-Debakel 2006 und ein deutliches Viertelfinal-K.o. 2007 jeweils gegen den AC Mailand.


    Der Rekordmeister trennte sich von Titelsammler Ottmar Hitzfeld 2004, kündigte dem doppelten Double-Gewinner Felix Magath Ende Januar 2007 und holte Titelsammler Ottmar Hitzfeld zurück, der nach seiner Rückkehr die Champions-League-Qualifikation verpasste.


    In dem Moment reifte bei Manager Uli Hoeneß der Gedanke, auf das Festgeldkonto zurückzugreifen, mit Luca Toni und Franck Ribery einen Welt- und einen Vizeweltmeister zu verpflichten. Neben dem vierten Double innerhalb von sechs Jahren gab es im Uefa-Cup-Halbfinale 2008 ein entsetzliches 0:4 beim späteren Sieger Zenit St. Petersburg.


    Zu diesem Zeitpunkt hatten sich Rummenigge und Hoeneß schon für den nächsten spektakulären Kurswechsel entschieden und Jürgen Klinsmann als Trainer verpflichtet. Vor dem Spiel in Barcelona löste Präsident Franz Beckenbauer einen Streit in der Münchner Chefetage aus, indem er ankündigte, dass es nach der Saison Beratungen über Klinsmanns Zukunft beim FC Bayern geben müsse. Es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Gespräche momentan geführt werden.


    Quelle: welt.de

  • Das 0:4 spiegelt ja in keinster Weise den Klassenunterschied von gestern Abend wieder. Hätten die Katalanen nicht in der 2. Halbzeit dien Fuss vom Pedal genommen, die Bauern hätten insgesamt 10 Tore oder mehr bekommen.


    Wenn die Oberbauern weiter davon labern, sich unter die großen 4 Europas etablieren zu wollen sollten sie vielleicht mal dezent in sich gehen oder beabsichtigen sie etwa Leute wie Messie, Henry oder Eto an die Isar zu holen ?


    Es reicht nicht, den Ligakonkurenten die Spieler abzukaufen und auf die Bank zu setzen. Da ist schon mehr gefragt. Vor allem ein Trainer und kein Popstar.

  • Für 11 Uhr wurde heute eine pressekonferenz anberufen.


    Aber ich denke es wäre psychologisch ungeschickt, den trainer heute zu entlassen.
    der nachfolger müsste kurzfristig gegen frankfurt aushelfen und dann rückspiel, in dem nichts mehr geht, bestreiten.


    eine entlassung würde nach der rückspiel-partie mehr sinn machen.