ZitatOriginal von Laggy
Sich ärgern, weil er vor kurzem in Duisburg verlängert hat?
Sich überlegen wo das "h" herkommt.:LEV18
ZitatOriginal von Laggy
Sich ärgern, weil er vor kurzem in Duisburg verlängert hat?
Sich überlegen wo das "h" herkommt.:LEV18
Skibbe und Trappatoni sind doch auch auf dem Trainermarkt oder?
Die Heulsuse Ribery wird doch in england nur noch mehr rumheulen als er es hier schon tut....wenn dem mal einer an den Karren geht...
Was man mit 70 Millionen alles anfangen könnte...
Sollten die wirklich so viel bieten, können die Bayern eigentlich gar nicht anders, als anzunehmen. Ich wünschte unser Klub würde mal zu so einem Deal kommen.
Einfach nur anstrengend solche Zahlen.
ist doch ne völlig utopische zahl..niemals gibt ManU 70Mio für Ribery aus und Ronaldo wechselt eh nicht zu Real.
wenn so ein angebot wirklich aufm tisch liegen sollte, wäre hoeneß größenwahnsinnig, es nicht anzunehmen... mit den 70 mio. plus noch 30 mio. aus den cl-einnahmen diese saison kannst du die komplette manschaft generalüberholen, und das ist bitter nötig bei den bayern.
Wäre das selbe wie der Grinsemann. Nur, dass er weniger grinst und ne komische Sprache spricht.
Das war ja Sinn meines Postings. 100% gleicher Verlauf wie in München.
ZitatOriginal von xBrownstonex
Wäre das selbe wie der Grinsemann. Nur, dass er weniger grinst und ne komische Sprache spricht.
naja der Mann geht seinen Weg ohne Kompromisse, da kannst einige niederländische Nationalspieler fragen die er aussortiert hat, wie Seedorf, von Bommel oder Davids. Hatte einen guten Mentor mit Cruyff, mit dem er dann auch im Clinch lag.
Außerdem ist das nicht der selbe Verlauf wie Klinsmann in München, da van Basten bei Ajax die selben Position hatte wie Magath bei Wolfsburg (Sportdirektor, Trainer und Teile des Geschäftsführer), deswegen hat Cruyff schon kurz vor der Saison das Handtuch geworfen (im Streit mit van Basten).
Jürgen Klinsmann
„Hätte Bayern zum Titel führen können“
23 Tage nach seinem Rauswurf beim FC Bayern spricht Jürgen Klinsmann öffentlich über seinen Frust. Schmutzige Wäsche wollen aber weder er noch das Bayern-Management waschen.
Der ehemalige Münchner Chefcoach, von dem sich der FC Bayern am 27. April getrennt hat, wird sich am Mittwoch bei Stern TV (RTL 22.15 Uhr) live den Fragen von Günther Jauch stellen. „Das war eigentlich das Schmerzlichste an der Sache, dass man das Gefühl hatte, man hätte diesen Job erledigen können. Ich hätte die Mannschaft zur Meisterschaft führen können“, erklärte Klinsmann bereits im Vorfeld der Sendung.
Keine schmutzige Wäsche waschen
Bayerns Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge wollte das am Dienstag in einem Gespräch mit dem Pay-TV-Sender Premiere nicht kommentieren: „Wenn man sich von einem Trainer trennt, ist das nie so eine sympathische Angelegenheit. Wir werden nicht nachtreten und keine schmutzige Wäsche waschen.“ Auch Klinsmann, der laut Rummenigge derzeit weiterhin „pro rata“ (anteilsmäßig) vom FC Bayern bezahlt wird, will dies nicht.
Fünf Spieltage vor dem Saisonende hatte die Vereinsführung des deutschen Fußball-Rekordmeisters in Sorge um das Erreichen der Champions League einen Schlussstrich unter das „Projekt Klinsmann“ gezogen und sich vom ehemaligen Bundestrainer getrennt.
Rummenigge: Schnitt war nötig
„Er wird ja nicht als Feind von uns betrachtet. Wir haben einen sauberen, seriösen Schnitt gemacht, der aus unserer Sicht nötig war“, betonte Rummenigge nochmals am Dienstag. Die Club-Verantwortlichen waren nicht mehr davon überzeugt, unter Klinsmann die Saisonziele erreichen zu können, und setzten für den Saison-Endspurt Jupp Heynckes als Feuerwehrmann ein.
Von Klinsmann war nur eine kurze Stellungnahme auf der offiziellen Internetseite des FC Bayern veröffentlicht worden, in der er sich „sehr enttäuscht“ über den Rauswurf zeigte. „Wir haben den Grundstein gelegt für die Zukunft. Ich glaube noch immer daran, dass die Mannschaft in dieser Saison deutscher Meister werden kann“, hatte Klinsmann zu seinem Wirken beim FC Bayern betont.
Klinsmann möchte in München bleiben
Der gebürtige Schwabe wollte den Münchner Club auf Dauer in der europäischen Spitze etablieren. Nachdem die Münchner in der noch laufenden Saison aber „alle wichtigen“ Spiele verloren hatten, wie Hoeneß betont hatte, was mit dem bitteren Viertelfinal-Aus in Champions League und DFB-Pokal verbunden war, entschieden die Bayern-Chefs kurzfristig.
Über Klinsmanns mögliche sportliche Zukunft, seine Ambitionen und seine familiären Planungen war bisher nichts bekannt geworden. Im Vorfeld seines ersten TV-Interviews seit längerer Zeit verriet der 44 Jahre alte Klinsmann nun, dass er mit seiner Familie gern in München bleiben möchte.
Daran sieht man mal wieder, dass der "Grinser" unter völligem Realitätsverlust leidet....
Hat jemand von euch gestern eigentlich Stern TV gesehen? Klinsmann war zu Gast und hat ein paar interessante Dinge von sich gegeben... hat u.a. über die Bayern-Bosse und Podolski hergezogen wen es interessiert, auf stern.de kann man sich das Interview anschauen.
Hat gefühlte 2.000 mal von irgendwelchen "Prozessen" geredet.
Er scheint aber auch nicht zu raffen dass seine Philosophie von Fussball nicht durchzusetzen ist.
ZitatOriginal von Viererkette
Er scheint aber auch nicht zu raffen dass seine Philosophie von Fussball nicht durchzusetzen ist.
Zumindestens nicht beim FCB
ZitatOriginal von Subzero04
Nerlinger wird der neue Hoeneß !
na ob das gut geht, aber hoesnes ist ja nicht aus der welt