Leverkusen – Es war eines dieser Spiele, das völlig an Theofanis Gekas vorbei lief. Der Bayer-Grieche war in Cottbus schwächster Mann auf dem Platz, „durfte“ in der Halbzeit zum Duschen in der Kabine bleiben.
Für ihn durfte Dmitry Bulykin ran und erzielte prompt das 2:1 – zieht der Russe jetzt am Griechen vorbei? „In Cottbus war es nicht sein Spiel, aber grundsätzlich bin ich schon mit Gekas zufrieden“, gibt Coach Skibbe dem Torjäger Rückendeckung:
„Allerdings haben wir halt im Sturm eine sehr große Auswahl, da spielt auch ein ‚gesetzter‘ Spieler nicht immer von Beginn an oder 90 Minuten durch.“
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