Formel 1-Saison 2008

  • Zitat

    Original von Nordisch
    Die Diskusion hier hat keinen Sinn, weil hier absolute Fanboys rumrennen.


    Ich würde es eher ein bissl freundlicher formulieren, nämlich:


    Eine Einigung ist wohl hier nicht in Sicht. :D


    Ich bin der Meinung das die Strafe nicht gerechtfertigt ist. Alle TV-Experten haben es ähnlich gesehen wie ich.


    Die Meinung der Fahrer kann man in diesem Fall wohl nicht berücksichtigen, da sie in direkter Konkurenz zu Hamilton stehen und somit nicht neutral sind.


    Ein Schumacher war auch nie beliebt wegen seiner rücksichtslosen Fahrweise. Ihm brachte es aber 7 Titel ein.


    Hamilton wird laut Sport-Bild unter den Fahrern als schwarzer Schumacher bezeichnet. In fachlicher Hinsicht ja durchaus ein Kompliment, in Sachen Sympatie wohl eher nicht.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Typisch Jason, die Deiner Meinung sind die guten,die Anderen die Bösen.Bei Dir gibts nur schwarz oder weiß.


    Die Sympathie eines Schumachers wird Hanmilton niemals erreichen,er muss ja erst mal beweisen,ob er jemals Weltmeister wird,er hat ja diese Saison schon wieder Probleme und das gegen einen Gegner,der Deiner Meinung nach eine Niete ist,daraus folgert man,dass Hamilton nicht gerade ein guter Fahrer ist.


    Noch ein Wort zu den TV Experten,soweit ich vermute,sind die nicht bei den Fahrerbesprechungen dabei.Laut Frentzen wird diese Regel oft auf Fahrersitzungen angesprochen und diese Regel gibt es schon seit zig Jahren.


    Das dieses Thema nun wieder so breit getreten wird,ist halt typisch MC-Laren,die sind ja die Einzigsten,die nie was falsch machen und die bösen sind immer die Anderen.

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    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • ralli


    Ich sprach von der Sympatie des Schumachers unter den Fahrern, nicht unter den Fans. Beide sind bzw waren bei den Fahrern nicht sonderlich beliebt, bei den Fans hingegen sehr. Senna war auch nicht beliebt im Fahrerfeld.


    Und nicht vergessen! Schuhe heut abend vor die Tür stellen!

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von ralli
    Laut Frentzen wird diese Regel oft auf Fahrersitzungen angesprochen und diese Regel gibt es schon seit zig Jahren.


    Und Frentzen ist kein Fahrer mehr...würdest Du die Fahrer auch als Zeugen ablehnen, wenn sie pro Hamilton argumentieren würden?

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    ralli


    Ich sprach von der Sympatie des Schumachers unter den Fahrern, nicht unter den Fans. Beide sind bzw waren bei den Fahrern nicht sonderlich beliebt, bei den Fans hingegen sehr. Senna war auch nicht beliebt im Fahrerfeld.


    Und nicht vergessen! Schuhe heut abend vor die Tür stellen!


    Dann wünsche ich Dir viel Spass in der Schule heute Abend.


    Anderen was vorwerfen,dass kannst Du gut,man sollte dann aber selber perfekt sein oder lieber Jason? :D :LEV19

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    2 Mal editiert, zuletzt von ralli ()

  • und Ihr zwei solltet endlich mal Eure persönlichen Sachen per PN diskutieren, es geht mir gehörig auf den Sack! Ja, ich bin auch nicht Jasons Meinung. Aber muss man sich da ständig so Giftpfeile hin- und herballern? Kindergartenniveau!

  • Mal was zum Schmunzeln



    Das ist das silberne Rezept für Singapur!


    (Motorsport-Total.com) - Mit einer Neuentwicklung wird McLaren-Mercedes in den Grand Prix von Singapur gehen, das erste Nachtrennen der Formel-1-Geschichte. Die Silberpfeile haben sich eine bahnbrechende Konstruktion einfallen lassen, die für hochgezogene Augenbrauen sorgen wird.



    Hier!

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  • Mosley will Einheitsmotor


    Erstellt 17.09.08, 20:32h, aktualisiert 17.09.08, 21:11h


    Um die explodierenden Kosten in der Formel 1 in den Griff zu bekommen, hat Max Mosley die Einführung eines Einheitsmotors vorgeschlagen. Damit soll auch die Spannung in den Rennen erhöht werden.


    STUTTGART - Automobil-Weltverbandschef Max Mosley hat sich für die Einführung eines Einheitsmotors in der Formel 1 ausgesprochen. Dies würde zur Senkung der explodierenden Kosten in der Königsklasse des Motorsports beitragen, sagte Mosley der französischen Sportzeitung "L'Equipe" (Mittwoch-Ausgabe). Mosley macht sich schon seit längerem für deutliche Einsparungen in der Formel 1 stark und hat die Rennställe aufgefordert, bis zum Oktober entsprechende Vorschläge für ein neues Reglement vorzulegen.


    Ziele des veränderten Regelwerks, das von 2011 an gelten soll, sind nach Mosleys Vorstellungen neben der Reduzierung der Kosten um 50 Prozent auch die Verringerung des Benzinverbrauchs und mehr Attraktivität in den Rennen. Die derzeitigen Investitionen der Formel-1-Teams in technische Entwicklungen seien "unvernünftig", sagte der Brite "L'Equipe". Er rief die Rennställe daher dazu auf, gemeinsam neben Einheitsmotoren auch einheitliche Getriebe, Reifen und Aufhängungen zu entwickeln. (dpa)


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1221602465724




    Kommentar : Schluss mit PS-Tricks


    Von Olaf Bachmann, 17.09.08, 21:09h


    FIA-Chef Max Mosley hat mit dem Wunsch nach einem Einheitsmotor eine Radikallösung vorgeschlagen. Damit sollen die Tricks der Großkonzerne, mehr PS aus den Motoren zu kitzeln, endlich ein Ende haben.


    Falls im allgemeinen Taumel um den mutmaßlichen Wiedergänger der deutschen Formel-1-Ikone Michael Schumacher etwas untergegangen sein sollte, dann dies: Wieso eigentlich konnte Toro-Rosso-Pilot Sebastian Vettel kürzlich in Monza im Zweitwagen der Red-Bull-Dynastie das hauseigene Premium-Team in Grund und Boden fahren?


    Wundergläubige argumentieren hier gerne mit dem Hinweis, dass es Leute geben soll, die problemlos über Wasser laufen oder neuerdings auch fahren. Kenner der Physik halten dem entgegen, dass ein stärkerer Motor im Prinzip nichts schaden könne. Zur letzteren Fraktion zählt Flavio Briatore, der sich als Renault-Teamchef und Triebwerk-Lieferant für Red Bull Racing bitter über Leistungsdifferenzen beklagt.


    Mit gutem Grund. Ein triftigeres Indiz als das plötzlich umgekehrte Kräfteverhältnis zwischen Red Bull (Renault-Motor) und Toro Rosso (Ferrari-Motor) ist nicht vorstellbar. Der Verdacht liegt also nahe, dass Ferrari bei den unter gewissen Umständen (Kostenreduzierung, Zuverlässigkeitssteigerung) erlaubten Nachbesserungen im eigentlich eingefrorenen Motoren-Reglement ganz sicher überraschend ein paar Extra-PS gefunden hat. Diesen Huch-Effekt kennen Mercedes und BMW auch.


    Renault und Toyota sehen sich jetzt dem heimlichen Branchenspott ausgesetzt, für derlei Tricks in der Grauzone der Statuten zu blöde zu sein. Das ließe sich vielleicht korrigieren, wäre aber zu kurz gedacht. Denn Max Mosley, Präsident des Automobil-Weltverbandes, hat mit dem Wunsch nach einem Einheitsmotor bereits eine Radikallösung vorgeschlagen. Billiger wäre das Triebwerk von der Stange allemal, aber aus welchem Grund sollten Premium-Hersteller dann noch die Bühne Formel 1 nutzen? Ferrari und Co. sollten Mosleys Idee deshalb richtig interpretieren: Schluss mit PS-Tricks.


    http://www.ksta.de/jks/artikel.jsp?id=1218660570001


  • Endlich nen Mercedes mit Lichthupe.Fehlt nur noch Massa in Zuhälterklamotten ;)

  • Berufungsgericht der FIA verhandelt


    Hamilton-Entscheidung vertagt
    Das Berufungsgericht der FIA verhandelte am Montag stundenlang über die Bestrafung des McLaren-Mercedes-Piloten Lewis Hamilton. Die Silberpfeile hatten Protest gegen die 25-Sekunden-Zeitstrafe gegen den Briten beim Grand Prix von Belgien eingelegt. Das Urteil wird nun aber nicht mehr am Montag bekanntgegeben werden, sondern erst am morgigen Dienstag.



    Nachdenklich: McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton.
    © imago Hamilton wird demnach erst nach seiner Ankunft in Singapur, wo am Sonntag das erste Nachtrennen der Formel 1 ausgetragen wird, erfahren, ob er die vier Punkte von Spa wieder zugesprochen bekommt


    Hamilton wird demnach erst nach seiner Ankunft in Singapur, wo am Sonntag das erste Nachtrennen der Formel 1 ausgetragen wird, erfahren, ob er die vier Punkte von Spa wieder zugesprochen bekommt.


    Bei der Anhörung am Montagmorgen sollte erstmal geklärt werden, ob die Berufung von McLaren-Mercedes überhaupt statthaft ist. Gegen Durchfahrtstrafen kann laut FIA-Reglement keine Berufung eingelegt werden. In den letzten fünf Runden eines Rennens gibt es aber keine Boxendurchfahrtstrafen mehr, also war eine 25-Sekunden-Strafe ausgesprochen worden. McLaren-Mercedes-Anwalt Mark Philips versuchte nun zu Beginn der Anhörung darzustellen, dass die Silberpfeile nicht gegen eine Drive-Through-Strafe, sondern eben gegen die 25-Sekunden-Strafe Einspruch eingelegt haben.
    Laut autosport.com ist während der Anhörung auch ein Teil des Funkverkehrs zwischen McLaren-Sportdirektor Dave Ryan und Rennleiter Charlie Whiting abgespielt worden:


    Dave Ryan: "Glauben Sie, dass es okay war? Er hat die Position zurückgegeben."
    Charlie Whiting: "Ich glaube, das war es. Ja."
    Ryan: "Sie glauben, es war okay."
    Whiting: "Ich glaube, es war okay."


    Der Streitpunkt
    Nach dem zweiten Boxenstopp in Belgien hatte Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen schon 5,4 Sekunden Vorsprung vor Lewis Hamilton. Doch dann setzte drei Runden vor Schluss Nieselregen ein, und die Ereignisse überschlugen sich. Hamilton kam dem Ferrari immer näher, griff an und musste beim Überholen eine Abkürzung nehmen, woraufhin der Brite Räikkönen wieder durchlassen musste. Einen Wimpernschlag später fintierte Hamilton den Weltmeister mit einem Zick-Zack-Kurs und zog abermals vorbei, wobei sich beide leicht berührten. Durch das Abkürzen habe sich Hamilton einen Vorteil verschafft, urteilten die Rennkommissare und bestraften den Briten mit einer 25-Sekunden-Strafe.


    Hamiltons McLaren-Mercedes-Team hatte Protest gegen die 25-Sekunden-Zeitstrafe eingelegt. Dieser war durch die Strafe vom ersten auf den dritten Rang zurückgefallen. Der Sieg beim Ardennen-Rennen war an Hamiltons ärgsten Rivalen Felipe Massa gegangen. Der brasilianische Ferrari-Pilot verkürzte in der WM-Wertung den Abstand auf mittlerweile einen Punkt (77:78).


    Der Mönchengladbacher Nick Heidfeld rückte beim Grand Prix in Spa vom dritten auf den zweiten Rang vor. Sollte die Strafe wieder zurückgenommen werden, würde Hamiltons Punktekonto auf 82 Zähler wachsen und vor dem Singapur-Spektakel sieben Punkte Vorsprung auf Massa aufweisen, der wiederum zwei Zähler abgezogen bekäme
    http://www.kicker.de/news/formel1/startseite/artikel/383154/

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  • FIA bestätigt Sanktion - Strafe bleibt bestehen


    Ein Einspruch ist unzulässig
    Lewis Hamilton erlitt erneut eine Niederlage. Das Berufungsgericht der FIA wies nach zweitägiger Verhandlung in Paris den Einspruch gegen die Strafe für den McLaren-Mercedes-Piloten zurück. Damit bleibt der Sieg endgültig aberkannt. Wie die FIA ausführte, sind laut Artikel 152, Paragraph 5 ihres Reglements Einsprüche gegen Zeitstrafen grundsätzlich nicht möglich.


    Der WM-Stand der Fahrer bleibt also wie gehabt: Hamilton führt vor dem Rennen in Singapur mit einem Punkt vor Ferrari-Pilot Felipe Massa (78:77). BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld behält seinen zweiten Platz von Belgien.


    "Es war lang und intensiv. Und ich war beeindruckt, wie intensiv die Beratungen waren", hatte der 23-jährige Brite zu den Befragungen des fünfköpfigen FIA-Gremiums gesagt und meinte weiter: "Ich hoffe, dass die Richter die Wahrheit sehen und sie auch aufrecht erhalten." Doch die Wahrheit der Richter sah letzten Endes anders aus als die des Briten.


    Bei der Anhörung sollte bereits am Montagmorgen erstmal geklärt werden, ob die Berufung von McLaren-Mercedes überhaupt statthaft ist. Letzten Endes gab genau dieser Passus auch den Ausschlag für das Endergebnis: Ein Einspruch sei unzulässig!


    Gegen Durchfahrtstrafen kann laut FIA-Reglement (Artikel 152 des International Sporting Codes) keine Berufung eingelegt werden. In den letzten fünf Runden eines Rennens gibt es aber keine Boxendurchfahrtstrafen mehr, also war eine 25-Sekunden-Strafe ausgesprochen worden. McLaren-Mercedes-Anwalt Mark Philips versuchte zu Beginn der Anhörung darzustellen, dass die Silberpfeile nicht gegen eine Drive-Through-Strafe, sondern eben gegen die 25-Sekunden-Strafe Einspruch eingelegt haben.



    "Ich bin lediglich enttäuscht"
    "Die Leute glauben jetzt wohl, ich wäre niedergeschlagen, aber das ist nicht der Fall. Ich bin lediglich enttäuscht. Ich will diese Sache jetzt hinter mich bringen und das machen, was wir Fahrer am besten können: Rennen gegeneinander fahren", erklärte Hamilton in einem McLaren-Statement.


    Mercedes-Sportchef Norbert Haug sagte nach dem Urteil: "Zum Glück bleibt Lewis auch so der WM-Führende, und wir werden weiter versuchen, auf der Strecke so viel zu erreichen, dass die uns in Spa weggenommenen Punkte am Ende nicht die Weltmeisterschaft entscheiden."


    Der Streitpunkt
    Nach dem zweiten Boxenstopp in Belgien hatte Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen schon 5,4 Sekunden Vorsprung vor Lewis Hamilton. Doch dann setzte drei Runden vor Schluss Nieselregen ein, und die Ereignisse überschlugen sich. Hamilton kam dem Ferrari immer näher, griff an und musste beim Überholen eine Abkürzung nehmen, woraufhin der Brite Räikkönen wieder durchlassen musste. Einen Wimpernschlag später fintierte Hamilton den Weltmeister mit einem Zick-Zack-Kurs und zog abermals vorbei, wobei sich beide leicht berührten. Durch das Abkürzen habe sich Hamilton einen Vorteil verschafft, urteilten die Rennkommissare und bestraften den Briten mit einer 25-Sekunden-Strafe.


    Hamiltons McLaren-Mercedes-Team hatte Protest gegen die 25-Sekunden-Zeitstrafe eingelegt. Dieser war durch die Strafe vom ersten auf den dritten Rang zurückgefallen. Der Sieg beim Ardennen-Rennen war an Hamiltons ärgsten Rivalen Felipe Massa gegangen. Der brasilianische Ferrari-Pilot verkürzte in der WM-Wertung den Abstand auf mittlerweile einen Punkt.


    http://www.kicker.de/news/formel1/startseite/artikel/383154/


    So jetzt kann wieder losgeledert werden gegen die von den Roten bestochenen Funktionären :D

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  • Viel Hoffnung hatte ich mir eh nicht gemacht. Ist und bleibt halt ein Affenzirkus.


    Wäre interessant wie die internationale Presse reagiert wenn Massa Weltmeister werden sollte, ja dann mit nachträglich umstrittenen zugesprochenen Punkten.


    Da diese Gurke aber eh nicht Weltmeister wird, wird man das wohl nie erfahren.


    Wochenende war auch wieder deutlich zu sehen das diese Bestraferei auch zunehmend in der DTM Einzug hällt.


    Von Motorsport wie er ursprünglich sein soll kann da auch keine Rede mehr sein. Schade wenn die kommerziellen Interessen Oberhand gewinnen. Lässt sich wohl auch im Motorsport nicht leugnen.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Da diese Gurke aber eh nicht Weltmeister wird, wird man das wohl nie erfahren.


    Ich hab Dich das schonmal gefragt, aber keine Antwort bekommen. Wieso ist von zwei Fahrern, die so dicht beieinander liegen der eine eine Gurke und der andere ein Weltklassefahrer?

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Schade wenn die kommerziellen Interessen Oberhand gewinnen. Lässt sich wohl auch im Motorsport nicht leugnen.


    Das die Rennställe diese wirtschaftlichen Interessen haben ist nachvollziehbar. Allerdings müssen sich Kontrollgremien und Verbände davon freimachen!