Formel 1-Saison 2008

  • Massa ist zu Recht bestraft worden und Hamilton auch.Hamilton lernt halt einfach nicht dazu,wie bereits in den letzten Rennen.
    Hamilton scheint wie letzes Jahr auf den Zielgraden die Nerven zu verlieren.
    Wäre ja auch nicht schlecht,wenn ein BMW Fahrer Weltmeister wird.


    Alonso ist wieder ein starkes Rennen gefahren und Renault scheint wieder richtig stark zu werden.

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    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von ralli
    Massa ist zu Recht bestraft worden und Hamilton auch.


    Hamilton wurde also wegen einem Verbremser bestraft, der in jedem Rennen von jedem Fahrer schon mal vor kam?


    Wenn man so etwas bestraft, wo bleibt dann die Strafe für Kimi in Monaco? Der Sutil hat da böse Erinnerungen.


    Und Hamilton hat niemanden beschädigt. Dazu kommt noch das dieser Vorgang im Startgerangel war, noch in Kurve 1.


    Du konntest, was die F1 betrifft, noch nie logisch argumentieren. Boulevard-Niveau vom allerfeinsten.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Und Hamilton hat niemanden beschädigt.


    Dazu schreibt SPON folgendes:


    "Da sein diskussionswürdiges Manöver eine Reihe von Auswirkungen plus Unfälle nach sich zog, bedachten ihn die Stewards wieder einmal mit einer Durchfahrtstrafe."

  • Diese Strafen sind doch echt Humbug! Wenn das früher schon so gewesen wäre, hätte Michael Schumacher den ein oder anderen Titel weniger geholt.


    Heute hätte ich maximal Bourdais bestraft, der Rest war völlig überzogen.

  • Zitat

    Original von -eMtz-


    Dazu schreibt SPON folgendes:


    "Da sein diskussionswürdiges Manöver eine Reihe von Auswirkungen plus Unfälle nach sich zog, bedachten ihn die Stewards wieder einmal mit einer Durchfahrtstrafe."


    Jeder Verbremser zieht irgendwo ne Kettenreaktion nach sich, erst Recht kurz nach dem Start, wenn das Feld noch dich beieinander ist.


    Wieso wurde eigentlich Hamilton sofort bestraft und bei Massa lies man sich mit der Urteilsverkündung 15 Runden Zeit? Im dichten Feld hätte Massa bei sofortiger Bestrafung wohl den ein oder anderen Platz mehr verloren.


    Ein Schelm wer böses dabei denkt.

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    Einmal editiert, zuletzt von jasonvoorhees ()

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees


    Jeder Verbremser zieht irgendwo ne Kettenreaktion nach sich, erst Recht kurz nach dem Start, wenn das Feld noch dich beieinander ist.

    Wieso wurde eigentlich Hamilton sofort bestraft und bei Massa lies man sich mit der Urteilsverkündung 15 Runden Zeit? Im dichten Feld hätte Massa bei sofortiger Bestrafung wohl den ein oder anderen Platz mehr verloren.


    Ein Schelm wer böses dabei denkt.


    :LEV14


    Hamilton wurde in der selben Runde,wie Massa bestraft,aber bei Massa war natürlich die Bestrafung zu spät.Tja,man ist aber auch gemein :LEV14

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  • Zitat

    Original von ralli


    :LEV14


    Hamilton wurde in der selben Runde,wie Massa bestraft,aber bei Massa war natürlich die Bestrafung zu spät.Tja,man ist aber auch gemein :LEV14


    Ralli, du kennst doch das alte Pipi Langstrumpf-Lied:


    Ich mach mir die Welt, wiedewiedewie sie mir gefällt.....



    Noch Fragen ?? :levz1

    Die Jugend von heute liebt den Luxus, hat schlechte Manieren und verachtet die Autorität. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
    (Sokrates, gr. Philosoph, 470-399 v.Chr.)


    Wenn jemand zu Dir sagt: Die Zeit heilt alle Wunden. Hau ihm in die Fresse und sag: Warte, ist gleich wieder gut.

  • Kollegen kritisieren den Heißsporn heftig


    Hamilton im Fadenkreuz


    Vieler Orten wird gestritten, ob die FIA und ihre Rennkommissare Lewis Hamilton benachteiligen. Zumindest innerhalb des Fahrerlagers sieht das aber anders aus. Nach dem Crashkurs von Fuji wird Verkehrsrowdy Lewis Hamilton für seine Rivalen zum roten Tuch. Einige seiner Kollegen wollen den Briten sogar noch vor dem Rennen in Shanghai zur Rede stellen.



    Einige rieben sich die Hände, andere schüttelten den Kopf, in Schutz nahmen ihn nur wenige: Asphalt-Heißsporn Lewis Hamilton hat durch seine Start-Attacke von Japan die Kritik an seinem Fahrstil noch lauter werden lassen. Die Zweifel wachsen, ob der Brite aus seinen Fehlern im vergangen Jahr wirklich gelernt hat. "Er muss jetzt mal ein bisschen Ruhe haben", forderte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug: "Lewis war vielleicht ein bisschen zu heiß."


    "Blaue Flaggen nicht befolgt"


    Das sehen auch einige seiner Kollegen so. "In der nächsten Fahrerbesprechung wird Jarno Trulli fragen, warum Hamilton ihn zwei Runden blockiert hat, obwohl er eine Runde Rückstand hatte", sagte Toyota-Pilot Timo Glock: "Jarno lag in Führung und hat dadurch anderthalb bis zwei Sekunden verloren, weil Hamilton die blauen Flaggen nicht befolgt hat."


    Glock selbst hatte beim Großen Preis von Italien in Monza Bekanntschaft mit Hamiltons ungestümem Fahrstil gemacht, als der Brite ihn aufs Gras drückte. Auf Glocks damalige Beschwerde entgegnete Haug, es habe sich um ein normales Renngeschehen gehandelt.


    BMW-Sauber-Pilot Robert Kubica hatte Hamiltons Fahrstil ebenfalls als "zu aggressiv und zu selbstsicher" bezeichnet. Nach Monza hätten die meisten Kollegen diese Meinung geteilt, sagte der Pole. Als hätte Hamilton nach dem Absturz von der Pole Position auf Platz zwölf in Fuji nicht schon genug Druck, muss er sich nun auch noch den Anfeindungen der Fahrerkollegen aussetzen. Hamilton reist mit 84 Punkten zum vorletzten Rennen nach China. Der 23-Jährige kann dort allerdings bereits für die Entscheidung sorgen und sich zum jüngsten F1-Weltmeister aller Zeiten küren.


    Die Silberpfeile bemühen sich in der angespannten Situation um Ruhe. Zwar hat das Team kein Verständnis für die Fahrerschelte und die bereits neunte Strafe durch die FIA in dieser Saison, doch Mercedes-Sportchef Haug sagt auch: "Sicherlich ist Lewis einer, der lernen muss, hier und da auch mal Gas rauszunehmen."


    Wenn man an die ganz Großen denke, dann seien das früher auch immer Grenzgänger gewesen. Haug: "Lewis hat sich selbst geschadet, und er wird daraus lernen." Muss er, denn hinter Hamilton (84) warten der Brasilianer Felipe Massa (79) im Ferrari und Kubica (72) auf den nächsten Fehler des jungen Briten.


    kicker.de

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    SVB-Nico


    Was willst uns damit sagen? Das der Beste immer auch Neid und Missgunst auf sich zieht? Ist doch nix Neues, der FC Bayern kann davon ein Lied singen.


    In dem Artikel geht es nicht um den Besten,es geht um Hamilton,der erst mal Weltmeister werden mus,zur Zeit zeigt er mal wieder,dass er nicht die besten Nerven hat und wird wohl wieder,wie letztes Jahr im entscheidenen Augenblick versagen.

    Kicker Manager Pro
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  • Zitat

    Original von ralli


    In dem Artikel geht es nicht um den Besten,es geht um Hamilton,der erst mal Weltmeister werden mus,zur Zeit zeigt er mal wieder,dass er nicht die besten Nerven hat und wird wohl wieder,wie letztes Jahr im entscheidenen Augenblick versagen.


    Nichts als Spekulationen und Vermutungen. Er ist der derzeit Beste weil er mit 5 Punkten Abstand die Tabelle anführt. Wer vorn steht hat bis dahin die beste Leistung gebracht und ist demzufolge der aktuell Beste, bis er von dort abgelöst wird. Sieh das endlich mal ein. Drehst es dir wie du es brauchst.


    Und bedenke das der Junge seine zweite Saison fährt und in dieser zweiten Saison wieder um die WM. Nichtmal Schumacher ist in seiner ersten Saison um die WM gefahren.


    Massa ist seit 6 Jahren dabei und kriegt nix auf die Reihe, ganz zu schweigen von Heidfeld. Der wird der zweite Ralf Schumacher.

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  • sport1.de
    Zwölf Punkte für die Pole Position?
    München - Die Formel-1-Teams planen offenbar eine Revolution der Rennwochenenden. Frühere Startzeiten und Punkte für die Quali: Mit drastischen Vorschlägen wollen die Rennställe die F1 attraktiver machen.


    Beim kommenden Grand Prix in Schanghai am Sonntag soll mit FIA-Chef Max Mosley besprochen werden, wie die Königsklasse in naher Zukunft nicht nur kostengünstiger, sondern auch attraktiver für ihre Zuschauer werden kann. "Wir werden uns das Format der Rennen und der Testfahrten anschauen", kündigte McLaren-Geschäftsführer Martin Whitmarsh an. Startzeiten, Testfahrten, Punkteverteilung - nahezu alle Bereiche des PS-Zirkus stehen dabei auf dem Prüfstand. Sport1.de gibt einen Überblick über die diskutierten Veränderungen.


    • Punkte für die Quali
    Auch am Samstag sollen nach dem Wunsch der Teams WM-Punkte vergeben werden. Wie "auto, motor und sport" berichtet, soll es im Qualifying analog zum Rennen für die jeweilige Platzierung Punkte geben. Für die Pole Position gäbe es somit wie für einen Grand-Prix-Sieg zehn Punkte. Eine Aufstockung von zehn auf zwölf Zähler für Platz eins - sowohl im Rennen als auch in der Quali - ist zudem angedacht.


    • Minimale Spritmenge
    Des Weiteren sollen die Piloten in allen drei Qualifikationsabschnitten mit minimaler Spritmenge antreten, um im Kampf um die Tagesbestzeit wieder gleiche Vorraussetzungen zu schaffen. Bisher müssen die zehn schnellsten Fahrer mit der Spritmenge ins Rennen starten, die nach der Qualifikation noch im Tank ist. Das Benzinvolumen ist somit zu einem großen Taktikfaktor geworden.


    • Umgekehrte Startreihenfolge
    Die Top Ten des Qualifyings sollen am Sonntag in umgekehrter Reihenfolge starten. Der Pole-Fahrer fährt von Platz zehn los, der zweite der Quali von Rang neun, usw..


    • Abschaffung der Testfahrten
    Vorgesehen ist, den Umfang des Freitagstrainings von bisher zweimal 90 Minuten auf insgesamt sechs Stunden zu verdoppeln. Zwei Sessions von jeweils 180 Minuten sind geplant. Im Gegenzug dazu sollen die Testfahrten während der Saison verboten werden. Vor und nach der Weltmeisterschaft würden Testfahrten weiterhin erlaubt bleiben.


    • Frühere Startzeiten
    Der Rennbeginn soll in Zukunft so gelegt sein, dass auch die Formel-1-Fans den Sonntagnachmittag nicht vor dem TV verbringen müssen. Die Teamchefs fordern Startzeiten von spätestens 12 Uhr. "Die Leute hätten damit den Rest des Sonntags Zeit für andere Dinge", sagte Toro-Rosso-Teamchef Franz Tost. Das Rennen in Australien soll bereits um 10 Uhr beginnen und damit in Europa um Mitternacht im Fernsehen zu sehen sein. Man verspricht sich dadurch höhere Einschaltquoten als in den frühen Morgenstunden.


    • Mehr Geld von Ecclestone
    Der Formel-1-Boss soll in Zukunft 80 Prozent der Einnahmen an die Teams weitergeben. Bisher bekommen die Rennställe lediglich 50 Prozent vom Gewinnkuchen. Angestrebt wird, dass die Finanzierung des Rennbetriebs allein über die Ecclestone-Gelder abgedeckt werden kann. Die Einnahmen von Sponsoren wären für die Teams dann ein Zusatz-Geschäft.

    Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein. (Albert Einstein)
    Ich bin zu alt, um von der Angst vor dummen Menschen beherrscht zu werden. (Charlie Skinner)

  • Zitat

    Original von SVB-Nico
    Zwar hat das Team kein Verständnis für die Fahrerschelte und die bereits neunte Strafe durch die FIA in dieser Saison


    Die haben bereits NEUN Strafen bekommen? Sicher alle total daneben...Junge Junge, in Flensburg wäre nach 9 Strafen der lappen weg...

  • Zitat

    Original von Erik M.
    Die haben bereits NEUN Strafen bekommen? Sicher alle total daneben...Junge Junge, in Flensburg wäre nach 9 Strafen der lappen weg...


    Nein, sicherlich nicht alle daneben. Aber zu Schumacher-Zeiten hätte man den Großteil davon gar nicht erst ausgesprochen. Inzwischen darf man ja gar nix mehr.

  • sehr schöner Kommentar:


    Mit einer Meisterschaft hat die Formel-1-WM in diesem Jahr nur phasenweise
    etwas zu tun. Über weite Strecken erinnert sie eher an eine Fahrschüler-Versammlung. Felipe Massa scheint oft schneller unterwegs zu sein, als es sein Talent erlaubt. In Fuji war das so, aber auch schon in Australien und in Malaysia. Unvergessen sind auch seine vielen Dreher beim Regenrennen in England. Nur über deren genaue Zahl streiten die Gelehrten immer noch. Waren es fünf?Fünfzehn? Fünfzig? Zuzutrauen ist dem 27-Jährigen fast alles. Für Lewis Hamilton gilt im Prinzip das Gleiche. Der Gespiele von Pussycat Doll Nicole Scherzinger gibt sich zwar gerne so abgeklärt, als habe er schon Dutzende Formel-1-Titel gewonnen. Hat er aber nicht. Und wenn er auf der Piste weiter so ungestüm zu Werke geht wie zuletzt, wird er die große Chance auf seinen ersten auch in diesem Jahr wieder auf der Zielgeraden vergeben. In jedem zweiten Rennen eine Strafe, seit dem Großen Preis von Deutschland keines mehr gewonnen. Sieht so ein echter Meister aus?


    Massa und Hamilton haben nur einen Vorteil: Ihre Konkurrenten können es auch nicht wirklich besser. Fernando Alonso hat sich mit seinem Starrsinn um ein meisterschaftsfähiges Auto gebracht. Gelernt hat er aus dem Ego-Trip nichts. Sonst würde er einsehen, wie wenig motivierend es ist, seinem Renault-Team von Anfang an klarzumachen: Ihr seid nur meine zweite Wahl! Ähnlich hält es Robert Kubica. Der Pole fuhr im BMW konstant stark. Dass er aber bei jeder Kleinigkeit über die Ingenieure und Mechaniker schimpft, kommt gar nicht gut an. Mit so wenig diplomatischem Geschick hat es selten einer dauerhaft nach ganz oben geschafft.


    Bleibt noch Kimi Räikkönen. Der bewegte seinen Ferrari in diesem Jahr gelegentlich brillant, noch öfter aber beschämend. Räikkönens Form schwankte wie die meisten Finnen beim Mittsommerfest. Seit Sonntag ist klar, dass er seinen Titel nicht verteidigen wird. Als erster Weltmeister seit 1997. Ein neuer Bester muss also gefunden und ausgerufen werden. Der passende Spruch dazu wäre: Aus Mangel an Alternativen.


    Stammt aus der süddeutschen und trifft den Nagel auf den Kopf...SPOn schrieb gestern sinngemäß, dass Massa und Hamilton alles tun, um nicht Weltmeister zu werden, aber einer der beiden werde dabei scheitern :D

  • Das trifft es wirklich ganz gut. Wobei man den Hamilton aber immer noch zu Gute halten muss das der erst in seiner zweiten Saison fährt, und auch da zum wiederholten male um die Weltmeisterschaft.


    Daher kann man bei Hamilton immer noch sagen das seine Fehler unter dem Begriff "Lernen" fallen. Massa und Raikkönen kommen in meinen Augen in dem Kommentar schlechter weg, und das auch zu Recht. Was der amtierende Weltmeister teilweise für ne Lustlosigkeit an den Tag legt ist schon stark. Nicht Wenige in der freien Wirtschaft würden für so eine Arbeitsauffassung die Kündigung erhalten. Und bei Massa ist nach 6 Jahren F1 Zugehörigkeit die Zeit des Lernens irgendwann vorbei.


    Und die FIA bzw die Rennkommisare tragen auch einen Teil dazu bei, das diese eh schon wenig interessante F1 Zeit nach Schumacher, teilweise gar lächerlich erscheint. Strafen gerechtfertigt oder nicht. Es wird einfach zu viel am runden Tisch entschieden.


    Abschliesend kann man sagen das die Zeit von Schumacher und Häkkinen schon was feines war.


    Aber ewig heulen bringt ja auch nix.

    Stromberg: " Von Frauen hab ich erstmal genug. Gibt ja auch noch andere Leute."

  • Ich finde Hamilton wird von vielen total überbewertet.Für so einen tollen Fahrer,für den ihn manche halten,macht er deutlich zu viele Fehler.


    Er hat einfach das Glück,dass der gute ron so auf ihn steht und ihm die Chanche bei Ma-Larren gegeben hat.Interesant wäre es,wenn z.B. Vettel auch bei Mc-Larren fahren würde,ich bin da klar der Meinung,dass Vettel dann jetzt schon als Weltmeister feststehen würde.

    Kicker Manager Pro
    2010 Vizeweltmeister
    2010/2011 Qualifiziert für erste Liga
    2011/2012 Deutscher Meister
    2012/2013 Deutscher Meister
    2013/2014 Abstieg in Liga 2
    2014/2015 Ziel Aufstieg

  • Zitat

    Original von jasonvoorhees
    Das trifft es wirklich ganz gut. Wobei man den Hamilton aber immer noch zu Gute halten muss das der erst in seiner zweiten Saison fährt, und auch da zum wiederholten male um die Weltmeisterschaft.


    Das bestreite ich auch nicht. Aber ich finde diesen Satz hier:


    "Der Gespiele von Pussycat Doll Nicole Scherzinger gibt sich zwar gerne so abgeklärt, als habe er schon Dutzende Formel-1-Titel gewonnen. Hat er aber nicht."


    extrem zutreffend. Wenn er am Saisonende oben steht, dann gratuliere ich ihm, dann hat er es geschafft. Wie in der Bundesliga: wer am Ende oben steht ist über die Gesamtstrecke verdienter Sieger. Aber ich verhehle auch nicht, dass ich eine gewisse Schadenfreude hätte, wenn er es wieder vergeigt. Ich mag so ein großspuriges Gehabe schlichtweg nicht. Der soll seine Rennen fahren und gut is.


    Schumacher und Hakkinen fuhren in der Tat beide in einer ganz anderen Liga als Massa und Hakkinen. Schade aktuell, dass Alonso nicht in einem über die ganze Saison siegfähigen Auto sitzt. Fahrerisch gehört er für mich mit ins Vorderfeld.

  • Zitat

    Original von Erik M.



    Schade aktuell, dass Alonso nicht in einem über die ganze Saison siegfähigen Auto sitzt. Fahrerisch gehört er für mich mit ins Vorderfeld.


    Das finde ich auch, schade das er nicht nächste Saison bei BMW für Schleichfeld fahren darf! :LEV17


    Denke da wären ein paar Punkte mehr als Heidfeld geholt hat, rausgesprungen! Aber :LEV5 an Kubica, bisher starke Saison