Ich war ja in der letzten Saison ab Rückrunde ganz gar nicht zufrieden mit der Arbeit von Labbadia, habe ihn ja mehr als deutlich kritisiert. Auch charakterlich war sein Abgang ziemlich danaben, das wurde ja reichlich diskutiert. Aber die derzeitige Situation kann man ihm meiner Ansicht nicht anlasten, mit dem Restkader versucht er sein möglichstes, die Mannschaft hat außerdem ncoh Pech mit Schiedsrichterentscheidungen, und er bleibt erstaunlich cool. Bin aber mal gespannt, wie alles am Saisonende aussieht.
Bruno Labbadia Thread
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Pech? Naund, kann mich an Spiele gerade in der Anfangsphase der Saison erinnern, da hatte dieser Pseudotrainer Glück ohne Ende.
Auch nicht zu vergessen das Spiel in Berlin. Scheinheillig, wenn die nun jammern sie hätten so viel Pech. -
Zitat
Original von Walter Posner04
Ich war ja in der letzten Saison ab Rückrunde ganz gar nicht zufrieden mit der Arbeit von Labbadia, habe ihn ja mehr als deutlich kritisiert. Auch charakterlich war sein Abgang ziemlich danaben, das wurde ja reichlich diskutiert. Aber die derzeitige Situation kann man ihm meiner Ansicht nicht anlasten, mit dem Restkader versucht er sein möglichstes, die Mannschaft hat außerdem ncoh Pech mit Schiedsrichterentscheidungen, und er bleibt erstaunlich cool. Bin aber mal gespannt, wie alles am Saisonende aussieht.Er musste gerade doch deswegen eine Geldstrafe bezahlen.
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Mal ein paar Zitate aus dem HSV Forum:
Wieder mal den verletzten Spieler nicht ausgewechselt,dessen Gegenspieler dann das Tor geschossen hat.........ich hatte gedacht er hätte nach dem Gladbachspiel dazugelernt
oh mein gott !75 % ballbesitz für die rothosen, doch bochum gewinnt.
der trainer sitzt nicht eine minute auf seinem platz, sondern labbert pausenlos auf seine spieler ein.
hat der im training nicht genug gesagt? stattdessen versucht der noch während des spiels einfluss zu nehmen, aussichtslos, da alle rothosen mit dem gegner beschäftigt sind. sein verhalten verunsichert die jungs nur.
tesche einer der besten!
und troche musste raus, wieso?brunos immer sofort volles rohr offensiv-taktik ist zu durchschaubar, selbst für eine gurkentruppe wie bochum. anstatt den gegner ein stück kommen zu lassen, was die räume etwas öffnen würde... bochum stellt sich hinten rein und ist so kaum zu überwinden. es kostet zu viel kraft und eröffnet selbst schwächsten gegnern immer wieder gute konterchancen...
dasselbe phänomen wie letztes jahr in leverkusen, daher musste er dort auch gehen!wo hat der typ seinen trainerschein gemacht???
der frust sitzt bei einigen spielern schon tiefer, bei den fans sowieso, aber der trainer sieht sich selbst nach wie vor ausserhalb jeder kritik.
verletzungen hat der hsv einige zu kompensieren, aber das wäre doch inzwischen nicht mehr als eine schwache ausrede!!!!!!!!!!In Leverkusen fing es in der Rückrunde an.
Jetzt gibt er vorher Gasen gleichen Fehler wieder gemacht, mit dem selben Resultat, das kann doch nicht sein!
Ich will kein Vizekusen 2.0.
Die Auswechselungen kann ich auch nicht verstehen, dass wird leider immer schlimmer und die Fehler wieder holen sich.Sonst wurde immer alles am Saisonende verspielt, jetzt sind wir auf dem Wege jetzt schon alles zu verspielen. Die Verletztungen dürfen keine Ausreden sein.
Wieder falsch gewechselt .Vor allem zu spät. Junge Junge
eines muß man labbadia wohl vorwerfen,seine defensive kriegt er nicht in griff,daran ist er in leverkusen auch gescheitert.heynkes schweint es dort zu schaffen.
der hsv fängt zuviel gegentore.gegen zwei abstiegskanditaten darf man zu hause nicht verlieren
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ers ollte nochmal an der basis ganz ganz unten anfangen :-), vielleicht lernt er´s dann irgendwann.
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Zitat
Mal ein paar Zitate aus dem HSV Forum:
........der trainer sitzt nicht eine minute auf seinem platz, sondern labbert pausenlos auf seine spieler ein.
.....Ich will kein Vizekusen 2.0.
Is das ne neue software?
Der Mann redet halt gerne, is doch nix Schlimmes
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Wenn man die ganzen Zitate aus dem HSV Forum liest, dann kommt das einem sehr bekannt vor
Und man merkt, dass Laberdiva nichts dazu gelernt hat. Er macht die selben Fehler wie bei uns.
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Zitat
dasselbe phänomen wie letztes jahr in leverkusen, daher musste er dort auch gehen!Wie jetzt? Er musste gehen? Er sollte doch bleiben, wollte aber lieber selber weg...
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Original von -eMtz-
Wie jetzt? Er musste gehen? Er sollte doch bleiben, wollte aber lieber selber weg...
Vorher muss er noch mit seinen Medienberater sprechen, um über die Presse die Vereinstrukturen zu kritisieren. Das dauert noch, dass macht er aber in der Endphase wenn um was geht. Meistens ist dies Freitag, so kurz vor dem Spiel.
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Ich habe seit Jahren das Gefühl, dass man in Hamburg in einer Komfortzone lebt!
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Viele HSV Fans haben den Blender bereits durchschaut, BigB checkt es bis heute noch nicht.
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Von Marcus Scholz
Mit Bayer Leverkusen stürzte Trainer Bruno Labbadia vorige Saison von der Tabellenspitze ins Mittelfeld - mit dem Hamburger SV auch?Hamburg. "Die Art und Weise, wie wir spielen passt nicht zum Ertrag. Wir waren in den letzten Partien immer dominant, haben die Spiele bestimmt und hätten sie siegreich gestalten können. Das war sehr gut. Nur das Ergebnis stellt uns nicht zufrieden." Worte von HSV-Trainer Bruno Labbadia, die Zuversicht ausstrahlen sollten, aber zugleich ratlos wirkten. Auf der Suche nach Gründen für die Niederlage gegen Bochum vom Sonntag zuckte allerdings nicht nur der Coach mit den Schultern.
Den kleinsten gemeinsamen Nenner fanden der Trainer, sein Mannschaftskapitän David Jarolim ebenso wie Vorstandsboss Bernd Hoffmann letztlich in Pech und einer mangelhaften Chancenverwertung. "Hätten wir das Tor von Joris Mathijsen nicht aberkannt bekommen, hätten wir gewonnen und wären nur einen Punkt hinter dem Tabellenersten. Dann wäre eine Krise überhaupt kein Thema", sagt Hoffmann und zieht nach drei Punkten aus den letzten fünf Spielen seine persönliche Analyse: "Wir haben auch keine generelle Krise. Wir haben derzeit eine Punktekrise."
Keine Krise? Die Wortwahl, die im Profifußball nur allzu oft Trainerdiskussionen anmoderiert, ist beim HSV glaubhaft als Begründung für anhaltenden Optimismus gemeint.
Kritik an der Personalie Bruno Labbadia verbietet sich schon allein ob der unverantwortet schlechten Personalsituation. Vorstand und Mannschaft bilden samt Trainer weiter eine unverrückbare Einheit. "Wir werden mit unseren zuletzt gezeigten Leistungen noch viele Spiele gewinnen", macht Marcell Jansen der Mannschaft Mut. "Da darf jetzt niemand durchdrehen."Doch der sportliche Negativtrend erinnert derzeit verblüffend an die Vorsaison, als Bruno Labbadia bei Bayer Leverkusen Ähnliches erlebte. Damals hatte der Trainer einen gefeierten Saisonstart hingelegt und stand nach 13 Spieltag an der Tabellenspitze. Dann kam der Absturz. War es am Ende der Hinrunde immerhin noch Platz fünf und eine Chance auf die Teilnahme an der Europa League, folgte bis zum 34. Spieltag sogar der Sturz aus den internationalen Rängen bis auf Rang neun. Aus den anfänglichen Durchhalteparolen von Spielern wie von Sportchef Rudi Völler entwickelte sich, zumal auch das DFB-Pokalfinale verloren wurde, eine grundsätzliche Diskussion über Labbadias Qualitäten.
Mit dem HSV stand Labbadia an den Spieltagen vier bis sieben an der Tabellenspitze. Dann begann auch hier der Absturz - derzeit auf Rang fünf. Ob der HSV-Trainer sein persönliches Déjà vu erlebt? "Nein", stellt der Trainer eindeutig fest, "die beiden Situationen sind nicht vergleichbar."Denn bei Bayer arbeitete Labbadia mit einer sehr jungen Mannschaft, die im Laufe der Saison ihrer Unerfahrenheit Tribut zollen musste. In Hamburg verfügte er über ein ganz anderes, sehr erfahrenes Team. Hier ist es das unglaubliche Verletzungspech, das jede konsequente Aufbauarbeit zunichte macht. Seit der HSV mit Mladen Petric am siebten Spieltag nach Paolo Guerrero auch den zweiten "gesetzten" Angreifer verlor, wurde in der Bundesliga kein Spiel mehr gewonnen. In drei Heimspielen gab es nur gegen Leverkusen einen Punkt, gegen Bochum und davor Mönchengladbach setzte es Niederlagen. Auswärts kamen gerade mal zwei Unentschieden gegen Schalke und in Hannover dazu.
Nach acht Spieltagen wurde der HSV für seinen Offensivfußball und 20:8 Tore gefeiert. Aus den letzten fünf Spielen kamen nur 7:9 Tore dazu. "Wir haben Chancen, wir spielen sie uns auch gut heraus, aber wir machen zu wenig Tore und lassen zu viele zu", stellt Jarolim seiner Offensive ein mangelhaftes Zeugnis aus. Eine Umsetzung dieser Rechnung würde zwangsläufig Misserfolg bedeuten. Wie bei Bayer. Nach 32 Punkten und 36:21 Toren in der Hinrunde folgten in der zweiten Saisonhälfte nur noch 17 Zähler und 23:25 Treffer.
Befürchtet Labbadia auch in Hamburg einen solchen Absturz? "Die Ergebnisse stehen in keinem Verhältnis zu der Art und Weise, wie die Mannschaft spielt", erklärte der Trainer. Das sagte er aber vor genau sieben Monaten, angesprochen auf Leverkusens Absturz. Worte, die Labbadia gestern nach der Bochum-Niederlage wiederholte.
Quelle: abendblatt.de
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Sein Problem ist mMn einfach die Festlegung auf nur ein System.
Er ist taktisch nicht variabel und, anders als im Jugend- oder Amateurbereich, sind selbst tief platzierte Mannschaften im gehobenen Profibereich in der Lage, auf eine derartige Unflexibilität entsprechend (durch Kontertaktik) zu reagieren.
Traurig muß Labbadia-Fans stimmen, daß er offenbar aus seiner Engstirnigkeit der letzten Saison gar nichts gelernt zu haben scheint.Was solls, gut für uns...
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ein Artikel ähnlicher Couleur ist heute im kicker zu lesen. Illustriert mit einem seltem dämlichen Gesicht von Labbadia. Herrlich!!!
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Hoffen wir alle mal , dass der HSV noch so lange Geduld beweist , bis der Bumskopp mit seiner Truppe hier angetanzt ist.
90min " Bruno - Du A****loch" in der ausverkauften BayArena......darauf möchte ich nicht verzichten.
Natürlich neben der Klatsche , die der Dummbeutel sich mit seiner Mannschaft abholen wird........
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Zitat
Original von Vincent Vega
90min " Bruno - Du A****loch" in der ausverkauften BayArenaein Traum
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Fordert Labbadia schon dreckige Siege? Oder spart er sich das 1:1 für die Winterpause auf?
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Muss er nicht vorher irgendwas über "Komfortzonen" verzählen, oder war das andersrum?
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Zitat
Original von SOIA
Muss er nicht vorher irgendwas über "Komfortzonen" verzählen, oder war das andersrum?Erst kurz vor dem Wechsel zu den Bayern.
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Bin ma auf den Rest der Hinrunde gespannt, wie er ohne Ze Roberto auskommt. In Mainz, gegen Hoffenheim, in Nürnberg, gegen Bremen.....wird lustig
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