Scheint dem HSV echt nochmal helfen zu können.
Ein schlechter Trainer, ist er definitv nicht.
Bruno Labbadia Thread
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Scheint dem HSV echt nochmal helfen zu können.
Ein schlechter Trainer, ist er definitv nicht.
Du verwechselst da etwas, er kann kurzfristig sehr gut motivieren, aber ein guter Trainer ist er deshalb nicht.
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Scheint dem HSV echt nochmal helfen zu können.
Ein schlechter Trainer, ist er definitv nicht.
Sagen wir mal so: im Gegensatz zu seinem kurzfristigen Vorgänger ist er immerhin ein Trainer
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Bruno ist aus Leverkusener Sicht sicherlich kein Sympath, aber definitiv kein schlechter Trainer. Und er hat hier ein Problem angesprochen, an dem sich auch nach ihm einige die Zähne ausgebissen haben.
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Auch, wenn ein Brüno etwas anspricht, macht es ihm zu keinen guten Trainer. Er kann für eine gewisse Zeit mit Motivation etwas erreichen, mehr aber auch nicht.
Ein guter Trainer schafft es, dass zumindest der ein oder andere Spieler sich verbessert oder das gesamte Team über einen längeren Zeitraum sich verbessert usw. Das ist dem Blender noch nirgends gelungen.
Hier hat er zum Glück keinen großen Schaden angerichtet, aber in Hamburg und Stuttgart ist er stark mitverantwortlich, wo sie heute stehen.
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Hier hat er zum Glück keinen großen Schaden angerichtet, aber in Hamburg und Stuttgart ist er stark mitverantwortlich, wo sie heute stehen.
Könntest du das bitte näher erläutern? Als er in Hamburg gefeuert wurde standen die auf Platz 5 und waren im UEFA-Pokal Halbfinale. Als Labbadia dann ging wurde es in den Folgejahren ja tendenziell immer schlechter beim HSV - wieso würdest du das nun noch dem Bruno ankreiden? Und Stuttgart stand gewiss auch nicht schlechter da als jetzt, als sie damals Bruno feuerten.
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In Hamburg haben sich wichtige Spieler bereits wo anders neue Verträge unterschrieben, weil sie keinen Bock auf Brüno mehr hatten und in Stuttgart hat er mit Bobic schlechte Personalpolitik betrieben.
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Phrasen.
Beiersdorfer hat auf der PK zur Vorstellung von Labbadia richtigerweise betont, dass der HSV unter Bruno den besten Fußball der letzten 10-15 Jahre gespielt hat. Er genießt in Hamburg und beim HSV immer noch einen sehr guten Ruf und hat bereits nach dem Abgang Zinnbauers eine Rolle gespielt. Beiersdorfer war allerdings fanatisch nach Tuchel und wollte daher mit Zinnbauer eine Lösung, die zum Saisonende leicht wieder abgelöst werden kann.
Zudem: Welcher große Spieler hat den HSV denn nach 2009/2010 verlassen? Olic hatte ein Angebot von den Bayern und hat das als ablösefreier Spieler angenommen. Mit Boateng hatte er Stress, aber an dessen Einstellung wurde bis vor 1,5 Jahren auch bei den Bayern gemäkelt.
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Er hatte nicht mit einigen Spielern Streß gehabt, sollte eigentlich doch so ein cleveres Kerlchen, wie Du wissen. Wenn alles so toll gewesen ist, warum hat man sich nach nicht mal einer Saison von ihm getrennt???
Und das Du jemanden Phrasen vorwirfst ist ein guter Witz, habe noch nie nur nahe an der Wahrheit was von Dir gelesen.
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Auch, wenn ein Brüno etwas anspricht, macht es ihm zu keinen guten Trainer. Er kann für eine gewisse Zeit mit Motivation etwas erreichen, mehr aber auch nicht.
Ein guter Trainer schafft es, dass zumindest der ein oder andere Spieler sich verbessert oder das gesamte Team über einen längeren Zeitraum sich verbessert usw. Das ist dem Blender noch nirgends gelungen.
Hier hat er zum Glück keinen großen Schaden angerichtet, aber in Hamburg und Stuttgart ist er stark mitverantwortlich, wo sie heute stehen.
Was man ihm allerdings hoch anrechnen muss, er hats geschafft aus diesem Chaos-HSV wieder eine Mannschaft zu formen. Ein Team wo viele sagten "Untrainierbar". Wenn er den Abstieg verhindern kann, wird man Ihm in Hamburg sicher nen Denkmal setzen.
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Dass du inhaltlich abermals wieder auf nichts eingehst, nehme ich jetzt einfach mal so hin.
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Sami wer lesen kann ist klar im Vorteil, aber war ja bei Kies nicht anders und am Ende, wenn man nicht mehr weiter weist versucht man halt den anderen als blöd hin zu stellen.
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Was man ihm allerdings hoch anrechnen muss, er hats geschafft aus diesem Chaos-HSV wieder eine Mannschaft zu formen. Ein Team wo viele sagten "Untrainierbar". Wenn er den Abstieg verhindern kann, wird man Ihm in Hamburg sicher nen Denkmal setzen.
Viel richtiges dabei. Zumal kurz nach seiner Ankunft mit Beiersdorfer ja auch direkt der Sportdirektor weg war. Letztens war in Hamburg ja auch noch das Abschiedssspiel von David Jarolim. Da ist der Stadt auch aufgefallen, auf welch hohem Niveau damals mit dem Halbfinale in DFB-Pokal und Euro League und Platz 7 in der Liga gejammert wurde. Die Spiele unter ihm sind zudem ein deutlicher Fortschritt zu Knäbel, unter dem sie sang-und klanglos runtergegangen wäre. Gegen Werder waren sie kämpferisch klar auf der Höhe, nach vorne allerdings mau. Gegen Augsburg hatten sie das Momentum beim 3;2 auf ihrer Seite und heute waren sie in Mainz deutlich die bessere Mannschaft. Jetzt mal schauen, was sie am Freitag gegen Freiburg zeigen, aber fußballerisch sieht das auch jetzt schon deutlich besser aus als unter Zinnbauer. Und das hat nichts mit der Motivation zu tun.
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Was man ihm allerdings hoch anrechnen muss, er hats geschafft aus diesem Chaos-HSV wieder eine Mannschaft zu formen. Ein Team wo viele sagten "Untrainierbar". Wenn er den Abstieg verhindern kann, wird man Ihm in Hamburg sicher nen Denkmal setzen.
Beim HSV wurde er eigentlich auch nur entlassen, weil die EL-Plätze in Gefahr waren und der damalige Vorstandschef Hoffmann den Machtkampf verloren hat, der gerne mit Ihm langfristig arbeiten wollte. Ein fataler Fehler rückblickend betrachtet, da man
unter Labbadia trotzdem noch guten Offensiv-Fußball gespielt hat, auch wenns Qualitativ nicht für die CL gereicht hat (laut einigen Rauten-Anhänger). Favre hat unter anderem nach einem 4. Platz auch mal der Folgesaison die EL-Plätze verpasst (8. Platz) und durfte weitermachen.Den Schaden beim HSV liegt eigentlich eher im katastrophalen Management, wo man grundsätzlich die Trainer entmachtet (siehe Zinnbauer/Slomka). Mit dem Klassenerhalt könnte sich Labbadia evtl. wichtigen Respekt und Autorität im Vorstand/Fans/Mannschaft gewinnen, den man braucht um etwas in Hamburg aufzubauen.
Hätte für mich sogar mehr Chancen als mit Tuchel, den man sofort bei Nichterfolg abgesägt hätte (worauf dann wohl das ganze Management/Vorstand wieder ausgetauscht worden wäre)Aber erstmal abwarten, die Saison ist noch ned zu Ende und die Big Games kommen ja noch.
Am Freitag Knaller gegen Freiburg, mal sehen was da passiert.
Fakt ist, als er in Hamburg entlassen wurde, hatte er nicht mehr viele Freunde. Er hat durch Äusserungen, Verhalten usw. bei fast allen Spielern unbeliebt gemacht( bei uns ist es ähnlich gewesen) die sich dann auch klar gegen eine weitere Zusammenarbeit mit ihm ausgesprochen haben. Habe damals sehr intensiv wegen ihm verfolgt, was da los war. In Foren, was die Fans über ihn denken usw.
Wenn er wirklich dazugelernt hat, ist es eine große Chance für ihn. Gebe Dir auch vollkommen Recht, er hat eine tote Mannschaft wieder ans leben gebracht. Er zeigt wieder, dass er kurzfristig eine Mannschaft erreicht und gut motivieren kann. Aber zeigt noch lange nicht, ob er ein besserer Trainer geworden ist, das wird sich erst in der nächsten Saison zeigen.
Für mich war es um den Klassenerhalt noch zu schaffen genau der Mann, dem es gelingen kann. Dafür wird er dann auch mit richtig viel Kredit in die neue Saison gehen. Aber ab da muss er zeigen, ob er dazugelernt hat und dazu gehört besonders der Umgang mit den Spielern.Im Augenblick für mich ein guter Motivator, aber dass er auch ein guter Trainer ist, hat er bisher noch nirgendwo bewiesen. Aber es könnte, wenn er gelernt hat aus seinen Fehlern, sein großer Durchbruch werden.
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Viel richtiges dabei. Zumal kurz nach seiner Ankunft mit Beiersdorfer ja auch direkt der Sportdirektor weg war. Letztens war in Hamburg ja auch noch das Abschiedssspiel von David Jarolim. Da ist der Stadt auch aufgefallen, auf welch hohem Niveau damals mit dem Halbfinale in DFB-Pokal und Euro League und Platz 7 in der Liga gejammert wurde. Die Spiele unter ihm sind zudem ein deutlicher Fortschritt zu Knäbel, unter dem sie sang-und klanglos runtergegangen wäre. Gegen Werder waren sie kämpferisch klar auf der Höhe, nach vorne allerdings mau. Gegen Augsburg hatten sie das Momentum beim 3;2 auf ihrer Seite und heute waren sie in Mainz deutlich die bessere Mannschaft. Jetzt mal schauen, was sie am Freitag gegen Freiburg zeigen, aber fußballerisch sieht das auch jetzt schon deutlich besser aus als unter Zinnbauer. Und das hat nichts mit der Motivation zu tun.
Dann erklär mal mit was das sonst zu tun hat. -
Ralli hat schon recht. Er hatte am Schluss Probleme mit den Spielern, die dann ne Revolte gestartet hatten. (Bin gerade im Netz am nachlesen, wie es da nochmal zu Stande gekommen ist. Hab deshalb mein Beitrag nomma editiert). Da war er dann nicht mehr tragbar.
Der damalige Chef: Hoffmann wollte mit Ihm aber eigentlich langfristig arbeiten, und viele HSV-Anhänger warn auch zufrieden, da man attraktiven Fußball spielte (bis auf halt die Ergebnisse, die durchwachsen waren) Da gabs unteranderem auch ne Aktion, dass die Spieler die Abfindung bezahlten sollten (und nicht der Verein) laut einigen Fans.
Er hatte in der Zeit keinen Sportdirektor und man hat damals auch Führungstechnisch den Fehler gemacht, Labbadia nicht den Rücken zu stärken. (Was dann irgendwann zur Revolte der Spieler führte, die dann nen Alibi hatten).
Was zwischen-menschlich am Schluss abging, kann ich schlecht beurteilen, ob die Revolte von Spielerseite berechtigt war.
Felix Magath hat dies dann immer als Argument mit aufgenommen, dass der HSV grundsätzlich seine Trainer zu stark schwächt (Sogar eigentlich berechtigt, wenn man sieht wie mit Slomka/Zinnbauer umgegangen wurde).
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Damit, dass Bruno in der täglichen Trainingsarbeit seine offensive(re) Spielidee durchdrückt und die Mannschaft diese langsam absorbiert. Zuvor:28 Spiele: 16 Tore, seitdem 3 Spiele: 5 Tore.
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Ralli hat schon recht. Er hatte am Schluss Probleme mit den Spielern, die dann ne Revolte gestartet hatten. (Bin gerade im Netz am nachlesen, wie es da nochmal zu Stande gekommen ist. Hab deshalb mein Beitrag nomma editiert). Da war er dann nicht mehr tragbar.
Der damalige Chef: Hoffmann wollte mit Ihm aber eigentlich langfristig arbeiten, und viele HSV-Anhänger warn auch zufrieden, da man attraktiven Fußball spielte (bis auf halt die Ergebnisse, die durchwachsen waren) Da gabs unteranderem auch ne Aktion, dass die Spieler die Abfindung bezahlten sollten (und nicht der Verein) laut einigen Fans.
Er hatte in der Zeit keinen Sportdirektor und man hat damals auch Führungstechnisch den Fehler gemacht, Labbadia nicht den Rücken zu stärken. (Was dann irgendwann zur Revolte der Spieler führte, die dann nen Alibi hatten).
Was zwischen-menschlich am Schluss abging, kann ich schlecht beurteilen, ob die Revolte von Spielerseite berechtigt war.
Felix Magath hat dies dann immer als Argument mit aufgenommen, dass der HSV grundsätzlich seine Trainer zu stark schwächt (Sogar eigentlich berechtigt, wenn man sieht wie mit Slomka/Zinnbauer umgegangen wurde).
Weis nicht, ob er den Posten des Sportdirektors auch noch nebenbei gemacht hat. Aber eine Sache weis ich noch zu 100%, er soll damals einer Spielerfrau
sehr nahe gekommen sein, was der große Auslöser zum Bruch zwischen ihm und den damaligen Spielern führte.Zur Zeit sind nicht groß wichtig die Trainingseinheiten, wichtig sind jetzt die Gespräche um Spieler stark zu reden, raus zu bekommen, wer bereit ist alles zu geben usw. S
und das macht er gut. Erste gute Entscheidung den van der Vaart spielen zu lassen, der bei den zwei anderen keine Rolle spielte.Mal ein Beispiel, als wir 1995/1996 fast abgestiegen sind und Daum kam, war einer seiner größten Aufgabe gewisse Spieler wieder zur alten Stärken zu bringen. Ulf Kirsten hatte eine ganz schlechte Saison. ganz wenige Tore erzielt null Selbstvertrauen usw. Da kann man ihn im Training tausend mal aufs Tor schießen lassen, bringt aber nicht wirklich was, er muss im Kopf wieder frei werden und sich mal keine Gedanken machen, wenn er mal ein Spiel kein Tor erzielt. Daum hat ihn wieder stark geredet und motiviert nicht den Kopf hängen zu lassen. Er brachte dem Ulf die Staubsaugervertretermentalität bei und nach kurzer Zeit hat der Ulf wieder Tore am Fließband erzielt.
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[quote='Ruuns','index.php?page=Thread&postID=1948023#post1948023']Ralli hat schon recht. Er hatte am Schluss Probleme mit den Spielern, die dann ne Revolte gestartet hatten. (Bin gerade im Netz am nachlesen, wie es da nochmal zu Stande gekommen ist. Hab deshalb mein Beitrag nomma editiert). Da war er dann nicht mehr tragbar.
Der damalige Chef: Hoffmann wollte mit Ihm aber eigentlich langfristig arbeiten, und viele HSV-Anhänger warn auch zufrieden, da man attraktiven Fußball spielte (bis auf halt die Ergebnisse, die durchwachsen waren) Da gabs unteranderem auch ne Aktion, dass die Spieler die Abfindung bezahlten sollten (und nicht der Verein) laut einigen Fans.
Er hatte in der Zeit keinen Sportdirektor und man hat damals auch Führungstechnisch den Fehler gemacht, Labbadia nicht den Rücken zu stärken. (Was dann irgendwann zur Revolte der Spieler führte, die dann nen Alibi hatten).
Was zwischen-menschlich am Schluss abging, kann ich schlecht beurteilen, ob die Revolte von Spielerseite berechtigt war.
Felix Magath hat dies dann immer als Argument mit aufgenommen, dass der HSV grundsätzlich seine Trainer zu stark schwächt (Sogar eigentlich berechtigt, wenn man sieht wie mit Slomka/Zinnbauer umgegangen wurde).
Der "schöne" Bruno ^^. War mir nie sicher, was ich davon halten sollte. Dachte immer das kommt von der Presse. Könnte mir auch kaum vorstellen, dass er beim HSV eingestellt worden wäre, wenn da was Wahres dran wäre. Sonst müsste man bei zukünftigen Trainern von HSV definitiv Lothar Matthäus mit als Kandidat aufführen
Sport-Direktor war damals frei, da Didi sich mit Hoffmann verkracht hatte ... Halt das übliche Chaos im HSV Management/Vorstand
Mal gucken, ich würde mich auch ned beschwären, wenn nächste Saison wieder beste Unterhaltung wäre. Hab das HSV Intranet schon sehr lieb gewonnen
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Zitat
"Ich habe heute morgen im Bad geguckt, ob ich meine Eier noch habe. Sie sind noch da."- HSV-Coach Bruno Labbadia, nachdem Jaroslav Drobny den Club-Verantwortlichen unterstellt hatte, sie hätten "keine Eier".
Die Spielerfrauen wird's freuen -
